Suchergebnisse für: Auferstehung
Eine “andere Kirche” ist das Ziel
Eine “andere Kirche” ist das Ziel – Eine zusammenfassende Betrachtung des “Synodalen Weges”
Quelle
‘Amoris laetitia’ – Eine Zeitleiste (UPDATE)
“Offene Türen” – Trotz Vatikan Absage?
Eine “andere Kirche” ist das Ziel – Eine zusammenfassende Betrachtung des “Synodalen Weges”
Publiziert am 16. März 2021 von dominik
Liebe Freunde und Mitglieder des “Forums Deutscher Katholiken”
in einer Gesellschaft, die sich immer mehr von Gott entfernt, kann dieser Weg nicht auch noch den Segen der Kirche bekommen. Wo wir auf dem “Synodalen Weg” zu einer “anderen” Kirche stehen, soll eine zusammenfassende Betrachtung verdeutlichen.
Ich wünsche allen Mitgliedern, Freunden und Lesern des “Forums Deutscher Katholiken” eine weitere gute Einstimmung auf das Osterfest und ein frohes Fest der Auferstehung unseres Herrn!
In herzlicher Verbundenheit
Ihr Hubert Gindert
‘Theologische Streitfragen’ anderswo klären
“Zuerst den Katechismus ändern zu wollen, bedeutet das Pferd von hinten aufzuzäumen”
Professor Stephan Kampowski im CNA-Deutsch-Interview über die Frage, wann und wie der Katechismus der Kirche geändert werden kann: “Theologische Streitfragen müssen anderswo geklärt werden”
Von AC Wimmer
Rom, 12. März 2021 (CNA Deutsch)
“Der Katechismus sollte nicht zu einem Instrument gemacht werden, das die theologische Diskussion verkürzt und der lehramtlichen Entscheidung vorgreift”: Das sagt Stephan Kampowski, Professor für philosophische Anthropologie am Päpstlichen Theologischen Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften in Rom. Der deutsche Wissenschaftler ist seit 2012 auch Gastprofessor an der Philosophischen Fakultät der Päpstlichen Universität des hl. Thomas (Angelicum). Im Interview mit CNA Deutsch erklärt er angesichts jüngster Forderungen nach einer Änderung des Katechismus, wie und wo diese sinnvoll – oder überhaupt möglich – ist.
‘Wir sind gerufen, die Begegnung mit Christus zu erleben’
Papst Franziskus warnt vor “spiritueller Bequemlichkeit”, ruft zur Evangelisierung auf
Quelle
Die Verklärungsbasilika auf dem Berg Tabor
“Wir sind gerufen, die Begegnung mit Christus zu erleben, damit wir – erhellt von seinem Licht – dieses weitertragen können und es überall zum Strahlen bringen.”
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 28. Februar 2021 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat die Gläubigen heute vor “spiritueller Bequemlichkeit gewarnt und zur Evangelisierung aufgerufen. In seiner Katechese zum Mittagsgebet am Sonntag rief der Pontifex dazu auf, zu beten – so wie auch Bischof Rudolf Voderholzer heute – und das Licht des Glaubens den Menschen zu bringen.
“Wir brauchen das Licht, das das Geheimnis des Lebens tiefgreifend erhellt und das uns hilft, unsere Weltvorstellungen und Kriterien zu überwinden”, sagte der Pontifex am 28. Februar. Mit Blick auf die Transfiguration– der Verklärung auf dem Berg Tabor – lud Franziskus ein, sich “vorzustellen, was da im Herzen seiner besten Freunde vorgegangen sein muss”.
Christi Opfergabe aus Liebe zu uns
Christi Opfergabe aus Liebe zu uns – 2. Fastensonntag B (28.02.2021)
Quelle
L1: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18; L2: Röm 8,31b-34; Ev: Mk 9,2-10 – Lesungen/Evangelium
Abraham – Judentum
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Die Lesungen des 2. Fastensonntags entsprechen sich inhaltlich, und doch wirkt ihre jeweilige Aussage zuerst wie ein Gegensatz zur anderen.
Die Lesung aus dem Alten Testament stammt aus dem Buch Genesis. Dort ist die Rede vom Patriarchen Abraham. Dieser hatte in hohem Alter und trotz Unfruchtbarkeit seiner Frau Sara noch einen Sohn erhalten: Isaak. Gott hatte ihm diesen Nachkommen verheissen, damit in ihm alle Geschlechter gesegnet würden, die von Abraham abstammen.
Nun aber wird all dies in Frage gestellt durch einen Auftrag Gottes, der nicht nur für uns, sondern auch für Abraham als Zumutung erscheint: Er soll seinen Sohn Isaak auf einem Berg im Land Morija Gott als Brandopfer darbringen!
Unser Sonntag: Petrus und die Hütten
Pfarrer Lehmann weist in seinem Kommentar darauf hin, dass es Petrus nicht gelingt, ‘alles unter ein Dach zu bringen’
Quelle
D: Besonderes Gedenken an die Corona-Toten
Verklärung des Herrn
Unser Sonntag: Petrus und die Hütten
Pfarrer Lehmann weist in seinem Kommentar darauf hin, dass es Petrus nicht gelingt, ‘alles unter ein Dach zu bringen’. Er will seine Erfahrung der Verklärung des Herrn in drei ordentlich voneinander getrennte Hütten unterbringen.
Pfarrer Jahn Lehmann, Spiritual und Jugendpfarrer Trier
Zweiter Fastensonntag, Mk 9,2-10
In der Nähe meiner Wohnung ist ein Neubaugebiet entstanden. So typisch und schick, wie das zurzeit üblich ist. Scheinbar hat jede Generation ihren eigenen bevorzugten Baustil: In meiner Stadt gibt es zum Beispiel Gründerzeitvillen, die aus dem Beginn 20. Jahrhunderts stammen, Betonbauten, die in der Nachkriegszeit schnell entstehen mussten oder Häuser aus den 80er Jahren, die grosse Wohnräume und Holzvertäfelungen an den Decken anzubieten haben. Der aktuelle Trend geht zum Baustil “Stadtvilla”.
Quellen des Erbarmens
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 5
Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (566)
Von Thorsten Paprotny, 27. Februar 2021
Christus berührt, aber er erregt auch in den Stunden seiner Passion Anstoss. In der “selbstlosen Hingabe” könne auch ein Ungläubiger den Herrn entdecken und erkennen. Die “göttliche Dimension” reiche jedoch weiter: “Das auf Golgota errichtete Kreuz, an dem Christus sein letztes Zwiegespräch mit dem Vater führt, erwächst aus dem innersten Kern jener Liebe, die dem nach Gottes Bild und Gleichnis geschaffenen Menschen gemäss dem ewigen Plan Gottes geschenkt worden ist. … Es sind dies die Bande der Liebe, die nicht nur das Gute hervorbringt, sondern am Leben Gottes selbst, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, teilhaben lässt. Wer liebt, den drängt es ja, sich selbst zum Geschenk zu machen.”
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute
Familiaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls
Die Kirche im Dienst an der Familie
1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.
Neueste Kommentare