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Vatikanische Gärten Freitag, 5. Juli 2013
Segnung der neuen Statue des Hl. Erzengel Michael, Ansprache von Papst Franziskus, Vatikanische Gärten, Freitag, 5. Juli 2013
Euer Heiligkeit,
meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
verehrte Herren und Damen!
Wir haben uns hier in den Vatikanischen Gärten verabredet, um ein Denkmal für den heiligen Erzengel Michael, den Schutzpatron des Staats der Vatikanstadt, einzuweihen. Es handelt sich um eine Initiative, die bereits seit längerem geplant war, mit Billigung durch Papst Benedikt XVI., dem stets unsere Zuneigung und unsere Dankbarkeit gilt und dem wir unsere grosse Freude darüber ausdrücken wollen, dass wir ihn heute hier unter uns haben. Aus tiefstem Herzen: danke!
Johannes XXIII. – Heiliger Josef
Josef von Nazareth
Quelle
Vatikan – Päpstliche Dokumente
Johannes XXIII. – Erlasse
Kath.net
Nazareth, kath.net/kathpedia, 1. Mai 2019 Josef von Nazareth (Schreibweise auch: Joseph und Nazaret; Josef: hebräisch: יוֹסֵף; griechisch: Ἰωσήφ, bedeutet “Gott hat hinzugefügt”) war der Bräutigam der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria und der väterliche Beschützer des Jesuskindes. Die theologische Erforschung des hl. Josef wird Josephologie genannt.
Abstammung
Josef stammte aus dem Geschlecht des König Davids (Mt 1,1-16 EU; Lk 1,4 EU), war der Sohn des Jakob (Mt 1,16 EU) und lebte als Zimmermann in Nazaret.
Synode: „Kein Nebeneinander von zwei Papieren“
„Wer sich Hoffnungen auf eine Reform innerhalb der Kirche gemacht hat, dürfte durch das Schreiben massiv enttäuscht worden sein.“ *UPDATE
Quelle
„Dem Papst geht es um Evangelisierung, nicht Strukturfragen“
*Querida Amazonia: Hoffnungsschimmer inmitten anhaltender Verwirrung
Synode: „Kein Nebeneinander von zwei Papieren“
„Wer sich Hoffnungen auf eine Reform innerhalb der Kirche gemacht hat, dürfte durch das Schreiben massiv enttäuscht worden sein.“ Das sagt der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke zum Papstschreiben „Querida Amazonia“.
Dass Franziskus auf das Schlussdokument der Amazonien-Bischofssynode verweise, bedeutet nach Lüdeckes Interpretation nicht, dass der Papst sich die darin
Europa Synode
Nach Amazonas-Synode: Bischof Bode schlägt “Europa-Synode” vor
Von Rudolf Gehrig
Osnabrück, 8. November 2019 (CNA Deutsch)
Kommt nach der Amazonas-Synode eine “Europa-Synode”? Das hat der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode vorgeschlagen. Er plädiert dafür, nach Abschluss eines “Synodalen Wegs” in Deutschland eine Synode für den “europäischen Kulturraum” zu veranstalten.
In einem Interview, das heute bei der Kirchenzeitung des Bistums Hildesheim erschien, erklärt Bode mit Blick auf die kürzlich in Rom zu Ende gegangenen Amazonas-Synode, dass aus seiner Sicht die Kirche in Europa “Wege finden” müsse, wie sie unter den derzeitigen und künftigen Bedingungen den Glauben verkündige.
Die Schönheit der Liturgie
Die Schönheit der Liturgie – Aussersynodale Gedanken zur Evangelisierung
Von Thorsten Paprotny, 8. Februar 2020
Dass der Heilige Geist ein weltlicher Unruhestifter ist, darf mit Recht bezweifelt werden. Aber die medial befeuerte Sensationslust treibt in diesen Tagen Blüten eigener Art, so als würden wir die “Nachkonzilszeit 2.0” erleben. Noch vernehmen wir nicht, dass vom “Geist des Synodalen Weges” gesprochen wird. Die Unterscheidung der Geister wird bald sehr nötig sein. Wer die Gegenwart Gottes in Kirchenparlamenten sucht und neue Einigkeit beschwört oder Zwietracht erblickt, möge sich an die gegenwärtig fast vollständig übersehene Herzmitte der Kirche und so auch der Evangelisierung erinnern, die sehr viel leiser ist als alle grellen Debatten dieser Tage. Es ist die Feier der heiligen Eucharistie.
Wir befinden uns auf dem „Synodalen Weg“
Wir befinden uns auf dem „Synodalen Weg“ von dem wir nicht wissen, wie er enden wird
Quelle
Apostolisches Schreiben “Apostolos suos” ‘
Publiziert am 6. Februar 2020
Wir befinden uns auf dem „Synodalen Weg“ von dem wir nicht wissen, wie er enden wird. Erzbischof Kardinal Woelki sagte: „Alle meine Befürchtungen sind eingetreten.“
Eine Information über die ersten Schritte des so genannten „Synodalen Weges“.
Gewissermassen als Ouvertüre zum „Synodalen Weg“ hat sich Pater Johannes Langendörfer SJ, der Sekretär der DBK, geäussert. Dabei behauptete er, dass es in der katholischen Kirche in Deutschland eine Reihe von Blockierungen gebe, die sich begünstigend auf die Entstehung von sexuellem Missbrauch ausgewirkt hätten. Ursächlich seien unter anderen die bisherige Sexualmoral der Kirche, das Priesterbild und vor allem der eingeschränkte Zugang zum Priestertum. Für diesen Standpunkt führt er auch einige durchaus umstrittene Wissenschaftler an.
Synodaler Weg: „Wir sind keine Revolutionäre“
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sieht mit gemischten Gefühlen auf den bisherigen Verlauf des sogenannten Synodalen Wegs. Das sagte er in einem Interview mit der italienischen katholischen Zeitung „Avvenire“.
Quelle
„Synodaler Weg? Im Grunde ist es ganz einfach“
Suche nach Weg für die Kirche
„Ich habe nicht den Eindruck, dass die Teilnehmer an dieser Vollversammlung Revolutionäre sind“, so Schick mit Blick auf die Erste Synodalversammlung, die unlängst in Frankfurt stattfand. „Sie suchen einen Weg für die Kirche für die Zukunft.“ Dieser Eindruck gebe ihm „das Vertrauen, dass es am Ende kein Schisma geben wird“. Doch Schick fährt fort: „Manchmal, um die Wahrheit zu sagen, fürchte ich es, aber dann kommt wieder von neuem die Hoffnung.“
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