Suchergebnisse für: Bischöfe
Südtirol: Glockenläuten gegen Hunger auf der Welt
Diesen Freitag (2. August), läuten die Kirchenglocken in ganz Südtirol um 15 Uhr aus einem besonderen Grund: Auf Initiative von Bischof Ivo Muser und in Unterstützung der Caritas-Kampagne “Hunger macht keine Ferien2 will das außergewöhnliche Glockenläuten auf die drängende weltweite Hungerkrise aufmerksam machen
“Die Glocken läuten für Millionen von Menschen, die nicht genug zu essen haben, für Millionen von Kindern, die keine Zukunft haben. Gerade zur Sterbestunde Jesu drückt dieses Läuten aus, dass uns das Leid der Menschen in anderen Teilen der Welt etwas angeht”, erklärt der Bischof der Diözese Bozen-Brixen in einer Pressemitteilung vom Dienstag zur Aktion.
“Stilles Sterben, weitab der medialen Berichterstattung. Doch wir können helfen”
Die Situation sei dramatisch, betont Bischof Muser: “Es ist ein stilles Sterben, weitab der medialen Berichterstattung. Doch wir können helfen, indem wir diese Frauen, Männer und Kinder in unsere Gebete einschließen und durch konkrete Unterstützung das Leid lindern.”
Das Gericht kommt! Pater Karl Wallner
Heiliger Stuhl kritisiert Eröffnungsfest der Olympischen Spiele – Vatican News
Hl. Klemens Maria Hofbauer (redemptoristen.com)
Ihr könnt uns kein Schlangenöl verkaufen!: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Türkischer Präsident Erdoğan verurteilt im Gespräch mit Papst Franziskus die Olympia-Eröffnung (catholicnewsagency.com)
“Blasphemische” Olympia-Eröffnung: Kardinäle und Bischöfe fordern eine offizielle Entschuldigung des IOC (catholicnewsagency.com)
Theologe Tück über Olympia
Theologe Tück über Olympia: Anbindung an das, was einst heilig war, soll gekappt werden
Von Alexander Folz
Redaktion – Donnerstag, 1. August 2024
Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat nach der augenscheinlichen Verhöhnung des Letzten Abendmahls Jesu Christi bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris betont, der französische Laizismus sei “religionsproduktiv, genauer: ersatzreligionsproduktiv“”
Die Anbindung zu dem, “was früheren Generationen heilig war”, solle diskret gekappt werden, so Tück in einem Gastbeitrag für das Portal Die Presse. Dabei werde aber übersehen, “dass sich ein Drittel der Menschheit auch in der Gegenwart als christlich versteht. Tendenz steigend.”
Katholische Selbstabschaffung
Ist es sinnvoll, islamische und katholische Theologie in einer Fakultät zu betreiben? Genau das hat die Universität Wien beschlossen. Sebastian Ostritsch findet: Nein
Quelle
Besser so als ganz ohne Kontrolle | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Islam-Studien an katholischer Fakultät | Die Tagespost (die-tagespost.de)
28.07.2024
Mit Beginn des Wintersemesters am 1. Oktober wird das in Wien ansässige „Institut für Islamisch-Theologische Studien“ der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien angegliedert. Eine erstaunliche Weichenstellung, der freilich die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich genauso wie der Wiener Erzbischof, Kardinal Schönborn, und die katholische Fakultät zustimmte. Wie ist das Projekt zu bewerten? Sebastian Ostritsch meint: Ein Schritt in Richtung Selbstaufgabe.
Falsch verstandene Freiheit
Die “Gravamina” der Kirche deutscher Nation zwischen Reformstau und Spaltung: Wenn der Zeitgeist zum Maßstab des theologischen Denkens. Ein Essay von Klaus Berger +
30.07.2024
Redaktion
Die Neuausrichtung, die der Synodale Weg der Kirche in Deutschland verordnen wollte, ist nicht erst durch den Schock des Missbrauchsgutachten von 2018 ausgelöst worden. Das Theologen-Projekt, das dahintersteckt, ist wesentlich älter. Schon 2011, im Jahr des Besuchs von Benedikt XVI. in seiner deutschen Heimat, hatten 145 deutschsprachige Theologen ein Manifest mit dem Titel “Ein notwendiger Aufbruch” veröffentlicht, das am Ende schließlich die Unterschrift von 240 deutschsprachigen Theologen fand. Aber schon damals waren deren Forderungen sattsam bekannt, wie der Theologe Klaus Berger noch vor dem Besuch des deutschen Papstes in einem weitgehend unbekannten Essay schrieb. Seine Analyse ist gerade nach den Erfahrungen mit dem Synodalen Weg immer noch lesenswert.
Ministrantenwallfahrt in Rom startet mit dem Motto “Mit dir”
20 Länder. 88 Diözesen, 50 000 Ministranten und 35 Bischöfe: Die 13. Internationale Ministrantenwallfahrt in Rom ist eröffnet. Das Organisaztionskommittee rund um Kardinal Jean-Claude Hollerich und Erzbischof Johannes Wübbe stellten sich in der Pressekonferenz am Montag den Fragen der Medien
Christian Schwaiger und Romano Pelosi – Vatikanstadt
Organisatoren und Ministranten freuen sich auf die nun begonnene Wallfahrt. Zahlreiche Ministranten aus ganz Europa, der größte Teil aus Deutschland mit allein 6.000 Ministranten aus dem Bistum Freiburg im Breisgau, sind mit dabei.
Die Freude dieser jungen Menschen sei in der ganzen Stadt spürbar. Es sei unglaublich schön zu sehen, wie viele Haupt- und Ehrenamtliche sich in dieser Wallfahrt und damit für 50.000 junge Menschen, weit über das übliche Maß hinaus, engagieren. “Der heilige Augustinus hat gesagt: ‘Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen.’ Ohne diese Menschen, die für die Ministrantinnen und Ministranten brennen, wäre diese Wallfahrt nicht möglich!”, so Tobias Knell, Generalsekretär von Coetus Internationalis Ministrantium (C.I.M), dem Zusammenschluss der diözesanen Beauftragten für die Ministrantenarbeit.
Internationale ‘Mini-Wallfahrt’ 29. Juli – 3. August 2024 *UPDATE
Etwa 35.000 Ministrantinnen und Ministranten aus Deutschland kommen im Sommer nach Rom. Sie nehmen an der 13. Internationalen Ministrantenwallfahrt von 29. Juli bis 3. August teil. Die katholische Deutsche Bischofskonferenz (DBK) informierte an diesem Dienstag über den Event
Quelle
D: Ministrantenwallfahrt nach Rom mit “Hoffnungsträgern” – Vatican News
*50.000 Ministranten in Rom | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Demzufolge haben sich bisher rund 50.000 Messdiener und Messdienerinnen aus 15 europäische Länder angemeldet, darunter auch aus der Ukraine. Der Präsident des Internationalen Ministrantenbundes CIM, der luxemburgische Kardinal Jean-Claude Hollerich, begleitet die Wallfahrt. Am Dienstagabend, den 30. Juli, will der Aussendung zufolge Papst Franziskus die jungen Wallfahrenden auf dem Petersplatz in Audienz empfangen.
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