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Petition gegen die ZDF Sendung “Götter wie wir”
Wer die Sendungen noch nicht gesehen hat, kann sich hier ein Bild machen!
http://www.goetterwiewir.de/ UPDATE 26000 Unterschriften
Wir protestieren aufs Schärfste!
Sehr geehrter Herr Intendant Thomas Bellut,
seit dem 14. Okt. strahlen Sie im ZDF, über ihren Sender > ZDF Kultur < eine Sendereihe aus, die den Titel hat “Götter wie wir”.
In jeder dieser Sendungen wird der Jüdisch-Christliche Glaube von Millionen Deutscher Bürger lächerlich gemacht, wie Sie sich dies beim Islamischen Glauben nie erlauben würden. Im Gegenteil, diese Mitbürger bekommen sogar wöchentlich eine extra Sendung, um sich darzustellen.
Die Welt – der Mensch – der Glaube
“Ich verfolge die Arbeit von kath.net und ich weiss, dass Sie für mich kämpfen”
Benedikt XVI. bei der Generalaudienz: Rechenschaft über den Glauben ablegen gegen den praktischen Atheismus. Papst zu kath.net: “Ich verfolge die Arbeit von kath.net und ich weiss, dass Sie für mich kämpfen” – Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 14. November 2012
In der heutigen Katechese zur 38. Generalaudienz des Jahres 2012 – der fünften im Jahr des Glaubens – skizzierte Papst Benedikt XVI. vor rund 8.000 Pilgern und Besuchern in der Aula “Paolo VI” kurz drei Wege, die dem Menschen Möglichkeiten zeigen, wie er Gott, der die Wahrheit ist, erkennen kann. Dabei gebe es den Weg über die Welt, über den Menschen und über den Glauben.
Leere Bänke – neue Wege
Weniger Kinder, mehr Ältere. Weniger Familien, mehr Singles
Der demografische Wandel verändert Kirchengemeinden. Wie sehen Gegenwart und Zukunft der christlichen Gemeinden in Deutschland aus? Von Andreas Püttmann / Pro-Medienmagazin
Bonn, kath.net/ Pro-Medienmagazin, 25. Oktober 2012
Während die Zahl der Christen im Weltmassstab, insbesondere in Asien und Afrika wächst, ist der christliche Bevölkerungsanteil in der Bundesrepublik Deutschland seit 1970 von über 90 auf etwa 60 Prozent gesunken. Nur ein Drittel dieser Schrumpfung geht auf die Wiedervereinigung zurück. 1950 gab es 43 Millionen deutsche Protestanten, heute noch rund 24 Millionen. Nur etwa 900.000 von ihnen, also weniger als 4 Prozent treffen sich sonntags zu rund 20.000 Gottesdiensten. Die Katholiken verringerten sich langsamer dank höherer Kinderzahl, mehr Zuwanderern und weniger Kirchenaustritten.
“Hinaus auf die hohe See”
In Rom hat die Bischofssynode zur Neu-Evangelisierung begonnen
Es jähren sich aber auch mit einer runden Zahl der Beginn des Zweiten Vatikanums, die Veröffentlichung des “Katechismus der Katholischen Kirche” und mit der Schlacht an der Milvischen Brücke die Geburtsstunde des christlichen Europas. Von Guido Horst
Grüne Messgewänder, ein roter Aufbau hinter dem päpstlichen Thron. Über zweihundert Bischöfe, darunter fast fünfzig Kardinäle und zahlreiche Patriarchen, insgesamt über vierhundert Konzelebranten, dazu die eingerüsteten Teile der Kolonnaden des Petersplatzes, die ein wenig daran erinnern mögen, dass die Kirche auch immer eine Baustelle ist. Mit einem feierlichen Gottesdienst hat Benedikt XVI. am Sonntag unter einem bedeckten Himmel die römische Bischofssynode eröffnet, die dem Thema der Neuevangelisierung gewidmet ist.
Gottesebenbildlichkeit ist die Leitlinie Europas
Heute gehört Spanien zu den Krisenländern Europas
Aber einst war es stark und stolz. Und wurde zur letzten Heimstatt für den Habsburger Karl V., in dessen Reich die Sonne nicht unterging. Von Paul Badde / Die Welt
Madrid, kath.net/DieWelt, 1. Oktober 2012
Das grosse Spanien, hiess es im Sommer, sei nun auf “Ramsch-Niveau” gefallen. Mit den Stichworten der Rating-Agenturen wird inzwischen über den phantastischen Erdteil und seine ehemals stolzesten Länder fast nur noch so geredet, als habe er sich in eine gigantische Grabbelkiste verwandelt.
Die Weisheit der Welt
Kosmos und Welterfahrung im westlichen Denken
Remi Brague macht in diesem faszinierenden Buch ein grundlegendes Motiv der abendländischen Geistesgeschichte anschaulich. Die Vorstellung, dass die Welt ein schön und weise geordneter Kosmos sei, hat griechische, christliche, muslimische und jüdische Denker über zwei Jahrtausende bewegt. Remi Brague zeigt die Entstehung dieses Gedankens und schildert die Geschichte seines Verlustes in der Moderne.Wenn die Griechen in der Antike zum Himmel blickten, sahen sie nicht bloss Sonne und Mond, Sterne und Planeten, sondern den Kosmos – ein in sich geschlossenes, kohärentes Universum voller Schönheit, Wahrheit und Vernunft. Die Schönheit und Weisheit der Welt war den Menschen Vorbild und Massstab für Ihr eigenes Leben.
Forschung – Prof. Dr. Rémi Brague
Mein Fach würde ich “Vergleichende Ideengeschichte der antiken und mittelalterlichen Kulturen“ nennen
Aufgrund einer Auffassung des Wesens der abendländischen Kultur, die ich schon vor zehn Jahren vorgelegt habe (Europe, la voie romaine, 31999, dt. Europa, eine exzentrische Identität, 1993 [vergriffen], engl. 2002) versuche ich, bestimmten Gedankenkomplexen auf die Spur zu kommen, indem ich ihre Verwurzelung in der klassischen Antike und in der heiligen Schriften aufzeige, um deren Entwicklung in den drei Religionen des Mittelalters darzustellen. Ich habe schon die Resultate einer ersten Untersuchung in Buchform vorgelegt: in La Sagesse du monde, 22002, engl. 2003, dt. in Vorb.) wird der kosmologischen Rahmen der vormodernen Anthropologie und der Ethik erforscht. In einem im Entstehen begriffenen Buch, La Loi de Dieu, soll parallel die Artikulation der Theologie und der Ethik zur Sprache kommen. Ferner bereite ich systematische Abhandlungen vor, deren Themen ich hier nur skizzieren kann:
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