Suchergebnisse für: Abtreibung
21. März – Welt-Down-Syndrom-Tag
Papst: Kinder mit Down-Syndrom sind ein Geschenk
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21. März – Welt-Down-Syndrom-Tag
Vatikan ebnet Weg für Seligsprechung eines Pro-Life-Genetikers
Welt-Down-Syndrom-Tag 2021
Plakataktion
Papst: Kinder mit Down-Syndrom sind ein Geschenk
Papst Franziskus hat sich mit einem Tweet am Welt-Down-Syndrom-Tag zu Wort gemeldet und für die liebende Annahme von Kinder mit diesem Gendefekt geworben.
“Jedes Kind, das sich im Schoss einer Frau ankündigt, ist ein Geschenk, das die Geschicke einer Familie verändert: eines Vaters und einer Mutter, der Grosseltern und der Geschwister”, so der Papst in seiner Kurznachricht. “Und dieses Kind bedarf der Annahme, der Liebe und der Fürsorge. Immer!”
Polen *UPDATE
Bischöfe beklagen EU-Resolution zu Abtreibungsrecht in Polen
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Polen: Bischöfe weisen EU-Kritik an Abtreibungsurteil zurück
Papst an Polen: “Schutz jedes Menschen von der Empfängnis an”
Papst Franziskus würdigt heilige Faustyna Kowalska in Brief
*Polnische Bischöfe: Mittelpunkt der Vollversammlung war “die persönliche Bekehrung jedes Gläubigen”
Polen
Die EU-Bischofskommission COMECE hat sich erneut kritisch über eine EU-Resolution vom November 2020 geäussert. Das Europaparlament hatte die Verschärfung des Abtreibungsverbots in Polen kritisiert.
Die EU-Resolution vom 26. November trug den Titel “Entschliessung des Europäischen Parlaments zu der De-facto-Abschaffung des Rechts auf Abtreibung in Polen”. Schon damals hatte es kirchliche Kritik dazu gegeben.
Der Verband von EU-Bischöfen (COMECE) betont nun in einem Brief, dass das Grundrecht auf Verweigerung einer Abtreibung aus Gewissensgründen eine Ausprägung der Gewissensfreiheit sei. Dies in Frage zu stellen sei “besonders besorgniserregend” angesichts der Tatsache, dass Verweigerer aus Gewissensgründen im Gesundheitssektor ohnehin schon in vielen Fällen diskriminiert würden.
“Es gibt nicht zwei Päpste”
Papst emeritus Benedikt XVI. spricht über Rücktritt, betont: “Es gibt nicht zwei Päpste”
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 1. März 2021V (CNA Deutsch)
“Es war eine schwierige Entscheidung. Aber ich habe es nach bestem Wissen und Gewissen gemacht, und ich denke, ich habe das Richtige getan. Einige meiner etwas ‘fanatischen’ Freunde sind immer noch verärgert, sie würden meine Entscheidung nicht akzeptieren. Ich denke an die Verschwörungstheorien, die darauf folgten: Manche sagten, es sei wegen des Vatileaks-Skandals, manche sagten, es sei wegen eines Komplotts der Schwulenlobby, manche sagten, es sei wegen des Falls des konservativen lefebvrischen Theologen Richard Williamson. Sie wollen nicht an eine bewusst getroffene Wahl glauben. Aber mein Gewissen ist rein”.
So erinnerte Benedikt XVI. in einem Gespräch mit dem Redakteur des Corriere della Sera während eines privaten Besuchs an seine Entscheidung, auf das Amt des amtierenden Papstes zu verzichten.
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute
Familiaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls
Die Kirche im Dienst an der Familie
1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.
Lehre der Kirche wird aus diesseitiger Optik beurteilt
Chur: „Lehre der Kirche wird aus diesseitiger Optik beurteilt als unzeitgemäss und veraltet“
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Ein Brückenbauer für das Bistum Chur?
Bischof Peter Bürcher
Churer Apostolischer Administrator Bürcher: “Entgrenzung geschieht durch ‘Ehe für alle’, Leihmutterschaft, Reproduktionsmedizin. Entgrenzung bedroht Unantastbarkeit des menschlichen Lebens: Euthanasie, Abtreibung, Präimplantationsdiagnostik”
Chur, kath.net/pbc, 23. Februar 2021
kath.net dokumentiert den Hirtenbrief “Zeichen der Zeit” zur Fastenzeit 2021 von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, in voller Länge:
Papst Franziskus nimmt Rücktritt von Kardinal Robert Sarah an
Papst Franziskus hat am Samstag den Rücktritt von Kardinal Robert Sarah als Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung angenommen
Quelle
Glauben als wichtigste Aufgabe
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 20. Februar 2021 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat am Samstag den Rücktritt von Kardinal Robert Sarah als Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung angenommen.
Sarah, der im Juni 2020 75 Jahre alt wurde, war der dienstälteste afrikanische Prälat im Vatikan und wurde im November 2014 von Papst Franziskus zum Leiter der Liturgieabteilung ernannt.
Zuvor hatte er als Präsident des Päpstlichen Rates Cor Unum und als Sekretär der Kongregation für die Evangelisierung der Völker gedient.
Der Kardinal aus Guinea hat eine Trilogie von Büchern geschrieben, die in der katholischen Welt viel gelesen werden: “Gott oder nichts” (2015), “Die Macht der Stille” (2016) und “Der Tag ist weit fortgeschritten” (2019).
50 Jahre nach Humanae vitae
50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet
Quelle
Die eheliche Liebe
Amici di Paolo VI
Aktualität und Prophetie einer Enzyklika
Pilgerreise nach Fatima 1967
Vatikan: Hl. Papst Paul VI.
Enzyklika ‘Humanae vitae’
25. Juli 2018
50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet
Verhütung korrodiert auch das Gemeinwohl, weil sie die gesellschaftlich relevante Mann-Frau-Beziehung privatisiert und individualisiert. Demographische Wüste ist Folge eines Verlustes der generativen Logik des Schenkens.
Ein Beitrag von Livio Melina.
Brescia, 25. Juli 2018, kath.net/LaNuovaBussolaQuotidiana)
Am 25. Juli sind es 50 Jahre, seit Paul VI., den Papst Franziskus am 14. Oktober heiligsprechen wird, seine Enzyklika über die sittlich gute Weitergabe des menschlichen Lebens veröffentlicht hat.
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