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Viva il Papa!

Benedikt XVI. verkörpert so gesehen die Stunde der authentisch Gläubigen

….die nicht mehr “Wir-tun-nur-so-als-ob” auf ihren Fahnen stehen haben

– Grosses KATH.NET-Interview mit Peter Seewald zum 85. Geburtstag von Papst Benedikt XVI.

München-Rom, kath.net/ps/rn, 16.04.2012

kath.net: Herr Seewald, 85 Jahre Joseph Ratzinger, sieben Jahre Benedikt XVI. – ein Grund zum jubeln?

Peter Seewald: Zum Jubeln vielleicht nicht, zur Freude aber schon. Niemand vermag es besser als der heutige Papst, nicht nur die katholische Kirche einzustellen auf die Herausforderungen unserer Zeit; zu zeigen, worum es geht, sich zu wappnen, die Wege zu finden, um aus Verirrungen wieder herauszufinden.

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Dieser Glaube ist nicht etwas, was uns unbeteiligt lässt

Ein Kommentar zum Ostersonntags-Evangelium von P. Bernhard Sirch

Der Glaube muss unser Innerstes erfassen, auch wir müssen einen Lernprozess durchmachen, um den Glaube an das unfassbare Geheimnis der Auferstehung in uns aufzunehmen.

Illschwang, kath.net, 04.04.2012

B – Osternsonntag (am Tag): 1. Lesung: Apg 10, 34a. 37-41; 2. Lesung: Kol 3, 1-4 Oder: 1 Kor 5, 6b-8. Evangelium: Joh 20,1-18

Wellness anstelle des ewigen Lebens!

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Karfreitag, 6. April 2012

Evangelium nach Johannes 18,1-40.19,1-42

YouTube: The Passion of the Christ Full Movie

Nach diesen Worten ging Jesus mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein. Auch Judas, der Verräter, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war. Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharisäer, und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen. Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr? Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen. Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden. Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazaret. Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen!

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Palmsonntag

Evangelium nach Markus 14,1-72.15,1-47

(© Matthias Hinrichsen/www.israelmagazin.deEs war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten. Sie sagten aber: Ja nicht am Fest, damit es im Volk keinen Aufruhr gibt. Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäss voll echtem, kostbarem Nardenöl, zerbrach es und goss das Öl über sein Haar. Einige aber wurden unwillig und sagten zueinander: Wozu diese Verschwendung? Man hätte das Öl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können. Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe. Jesus aber sagte: Hört auf! Warum lasst ihr sie nicht in Ruhe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. Denn die Armen habt ihr immer bei euch, und ihr könnt ihnen Gutes tun, so oft ihr wollt; mich aber habt ihr nicht immer. Sie hat getan, was sie konnte. Sie hat im voraus meinen Leib für das Begräbnis gesalbt. Amen, ich sage euch: Überall auf der Welt, wo das Evangelium verkündet wird, wird man sich an sie erinnern und erzählen, was sie getan hat.

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2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit

Evangelium nach Markus 9,2-10

Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiss, so weiss, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.

Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind.
Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.

Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich ausser Jesus. Weiterlesen

Die “Theologie” der “Pfarrer-Initiative”

Die heutige sooft beklagte Glaubenskrise ist im Grunde eine Krise der Glaubwürdigkeit der Kirche

“Wie diese Herren sich im Hochgebet der hl. Messe zur Einheit mit dem Papst ehrlich bekennen können, ist kaum begreiflich.” – Ein Gastkommentar von Dariusz J. Olewinski, Priester der Erzdiözese Wien

Wien, kath.net, 24.02.2012

Neuerdings hat sich der Verein mit der Bezeichnung “Pfarrer-Initiative” mit einem “Protest für eine glaubwürdige Kirche” (datiert mit Januar 2012) wieder einmal zu Wort gemeldet. Darin werden grossteils bekannte Forderungen und Anliegen wiederholt, wenngleich mit einer gewissen Akzentverschiebung. Das fünffache “Nein” richtet sich direkt gegen die Pläne der Erzdiözese Wien und vieler anderen Diözesen, pfarrliche Strukturen infolge des Gläubigen- und Priestermangels neu zu ordnen.

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Pius XII.: Sei stolz darauf, dass Du ein Jude bist!

Wie der Weltkriegs-Papst 500 jüdische Schiffbrüchige rettete

Köln, kath.net, 11. Februar 2012, von Michael Hesemann

Die Debatte um Papst Pius XII. nimmt kein Ende. Während Rolf Hochhuths Zerrbild vom “Stellvertreter”, von Christian Stückl inszeniert, im Münchener Volkstheater seine traurige Wiedererweckung feiert, zeichnen jüngste Recherchen des amerikanischen Historikers William Doino jr. ein ganz anderes Bild des Weltkriegspapstes: Pius XII. war mitnichten der eiskalte Bürokrat, als den ihn der deutsche Skandaldramatiker karikiert. Er war vielmehr, so Doino, ein engagierter, mutiger und fürsorglicher “Freund und Retter der Juden”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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