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Der denaturierte Mensch und seine Rechte

SIEBZIG JAHRE nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (1948) wird die Fehlentwicklung der internationalen Menschenrechte und der zu ihrem Schutz geschaffenen Institutionen immer offenkundiger

Quelle/Bestellung

Der denaturierte Mensch und seine Rechte
Autor: Gregor Puppinck
ISBN: 978-3-903602-07-6
Heiligenkreuz 2021

276 Seiten/Hardcover
Be+Be-Verlag

SIEBZIG JAHRE nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (1948) wird die Fehlentwicklung der internationalen Menschenrechte und der zu ihrem Schutz geschaffenen Institutionen immer offenkundiger.

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Über den Umbau der Natur des Menschen *UPDATE

Ein brisantes Aufklärungsbuch von Gabriele Kuby

Gabriele Kuby
Gabriele Kuby: Weitere Beiträge
Christa Meves: Diverse Beiträge
KathTube: UPDATE: ‘Gender’ erklärt in weniger als 3 Minuten
*Die Abschaffung des Menschen

Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit. Eine Rezension von Mechthild Löhr.

Kisslegg, 27. Oktober 2012, kath.net

Gabriele Kuby hat ein neues, äusserst brisantes Buch geschrieben, das für jeden empfehlenswert ist, der die Ursachen der tiefen kulturellen und sozialen Krise unserer Gesellschaft verstehen will. Schicksalshaft für Gegenwart und Zukunft wird sich das auswirken, was Gabriele Kuby als machtvolle “globale sexuelle Revolution” analysiert. Dabei geht sie mit beeindruckendem Mut den weithin verdeckten Ursachen dieser dramatischen Entwicklung ebenso gründlich wie systematisch nach.

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Joseph Ratzinger – Abschied eines seltsamen Heiligen

Er hat sie alle überrascht – Joseph Ratzinger – Abschied eines seltsamen Heiligen

Quelle

Joseph Ratzinger – Abschied eines seltsamen Heiligen

Von Alexander Kissler am 17. März 2013

Er hat sie alle überrascht: Niemand rechnete damit, dass Benedikt XVI. zurücktreten würde. Abermals zeigt Joseph Ratzinger sich als Nonkonformist des Denkens und notorischer Querkopf. Was wird bleiben von einem Pontifikat der Widersprüche?

Für Joseph Ratzinger war der Christ grundsätzlich Nonkonformist

Alexander Kissler ist Ressortleiter Salon beim Magazin Cicero. Er verfasste zahlreiche Sachbücher, u.a. “Dummgeglotzt. Wie das Fernsehen uns verblödet”, “Keine Toleranz den Intoleranten. Warum der Westen seine Werte verteidigen muss” und “Widerworte. Warum mit Phrasen Schluss sein muss”.

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Die grosse Flucht

Der Austritt aus der Kirche nimmt die Züge einer Massenflucht an. Es ist eine Vertreibung, die hausgemacht ist. Eine Kirche, die den Menschen nicht die Wahrheit verkündet, braucht niemand – Der Montagskick von Peter Winnemöller

Quelle
Gram und Schrecken des szientistischen Fideismus

Rom (kath.net)

Der Austritt aus der Kirche nimmt die Züge einer Massenflucht an. Es ist eine Vertreibung, die hausgemacht ist. Eine Kirche, die den Menschen nicht die Wahrheit verkündet, braucht niemand.

Die Tendenz geht klar zum Kirchenaustritt. Das ist schon seit 50 Jahren so. Wer was auf sich hält, tritt aus. Schon zu Schülerzeiten in den 70er/ 80er Jahren war es ausgesprochen hip für die gewählten Vertreter linker Schülergruppen im Stadtschülerrat mal eben in der Sitzungspause vom Rathaus ins Standesamt rüber zu gehen, um fix aus der Kirche auszutreten. Mitglieder der Schülerunion waren das damals eher nicht, das sei an dieser Stelle betont. Man fand es lustig, geschahen diese Austritte doch hauptsächlich zu dem Zweck, die Eltern zu ärgern, die einem ab dem 14. Lebensjahr den Austritt aus der Kirche nicht mehr verwehren konnten.

Aus diesem Spass wurde ernst. Im Zeitraum von 2016 bis 2020 ist die Anzahl der in Berlin jährlich aus der Kirche ausgetretenen Katholiken um 50% angestiegen. In anderen Regionen des Landes sieht es ähnlich aus. Berlin ist allerdings eine Stadt, in der die Kirchenzugehörigkeit im Alltag kaum eine Rolle spielt. Katholiken in der Hauptstadt (und nicht nur dort) bewegen sich innerhalb der Kirche im Spannungsfeld zwischen einem etablierten zumeist linken Spiessertum und einer Existenz als kreativer Minderheit. Das ist eine nicht zu unterschätzende Dynamik. Diese führt eher nicht zum Austritt. Schon in den 50er- Jahren hat Madeleine Delbrêl die Katholiken in Ivry so ähnlich beschrieben, wie wir sie heute in Grossstädten vorfinden.

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Papst Franziskus – ‘Die Stimme des Volkes….’

Franziskus: Die Stimme des Volkes darf in Kirche und Gesellschaft nicht fehlen

Quelle/Video
Jubiläum – Acht Jahre mit Papst Franziskus
Kathpedia
Mensaje del papa Francisco para la nueva radio del padre Pepe
Papst Franziskus: ‘Es gibt nur zwei Herren in der Welt… ‘

Der Papst bedankte sich in einer Videobotschaft für die mehr als 100.000 Glückwunschschreiben, die für den achten Jahrestag seines Pontifikats eingegangen sind. Die Initiative hat “Padre Pepe”, der bekannte argentinische Armenpriester der “villas miserias”, ins Leben gerufen.

Der Initiative des bekannten Armenpriesters aus Buenos Aires haben sich viele Mitbürger aller Gesellschaftsschichten angeschlossen, insbesondere die grosse Gruppe mit dem blumigen “Generation Franziskus”.

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“Es gibt nur zwei Herren in der Welt…

Papst Franziskus: “Es gibt nur zwei Herren in der Welt…

Quelle
Im Wortlaut: Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz
Das Kreuz Christi – wie ein Leuchtfeuer
Vatikan – Heilige Woche 2021

Wenn’s um Wirtschaft und Soziales geht, greift Papst Franziskus gern mal zu prägnanten Formulierungen. “Diese Wirtschaft tötet”, befand er 2013 in seiner Programmschrift “Evangelii gaudium”. Bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch fasste er es ähnlich pointiert: “Es gibt zwei Herren in der Welt, zwei. Mehr nicht. Gott und das Geld.”

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Dabei ging es in seiner Katechese eigentlich, wie in der Karwoche üblich, um den genauen Sinngehalt der Riten dieser Tage, von Gründonnerstag bis Ostern.

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Was wir vom “Löwen von Münster” heute lernen können

 ‘Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegen’


Kardinal von Galen (13)

Von Carl Bunderson

Münster, 22. März 2021 (CNA Deutsch)

Als der Priester Clemens August von Galen im Oktober 1933 zum Bischof von Münster geweiht wurde, wählte er für sich das Motto Nec laudibus, nec timore: Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegeneine treffliche Zusammenfassung seines Wirkens während der Nazi-Herrschaft in Deutschland.

Der Wappenspruch stammt aus der Liturgie der Bischofsweihe. Darin wird gebetet, dass der neue Bischof die Demut und die Wahrheit lieben möge, und weder durch Lob noch Furcht davon abgebracht werden soll.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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