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“Wirklich heilen kann nur einer: Jesus Christus”
Kardinal Joachim Meisner über den Eucharistischen Kongress 2013
Die Tagespost, 28.12.2012, von Markus Reder
Kardinal Joachim Meisner über den Eucharistischen Kongress 2013, die Krise der Bürokratenkirche, dramatische Fehlentwicklungen und die Chance der Erneuerung.
Herr Kardinal, Sie sind Gastgeber des Eucharistischen Kongresses im kommenden Jahr in Köln. Solch ein Kongress ist in Deutschland weitgehend neu. Warum diese Veranstaltung? Warum gerade jetzt?
Die verlorenen Millionen
Weint nicht über eure verlorenen Millionen, weint über euch und eure Kinder!
**Predigt Joachim Kardinal Meisner: Tag der unschuldigen Kinder
Weint nicht über eure verlorenen Millionen, weint über euch und eure Kinder!
Hat ein neuer Herodes sie getötet? Nein, wir selbst haben es getan, zugelassen und gut genannt, was böse ist! Ein Klartext von Weihbischof Andreas Laun, Salzburg.
Salzburg, kath.net, 18. Dezember 2012
Die Landeshauptfrau von Salzburg weint vor laufender Kamera über die verschwundenen Millionen, alle Salzburger weinen mit ihr, schimpfen über die Landesregierung und stellen ihre Vermutungen über die eigentlich “Schuldigen” an. Kein Stammtisch, an dem das Thema nicht lautstark erregt abgehandelt würde.
Lässliche Sünde, schwere Sünde, Todsünde
Klartext von Weihbischof Andreas Laun
Ohne die Todsünde als reale Möglichkeit wegzureden, ganz so leicht ist es gar nicht, eine wirkliche Todsünde zu begehen. – Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun (Salzburg)
Salzburg, kath.net, 13. Dezember 2012
“Todsünden und lässliche Sünden”, diese Unterscheidung der christlichen Verkündigung ist in die Sprache eingegangen und wird auch von überzeugten Atheisten benützt! Sie scheint ziemlich leicht verständlich zu sein, aber der Schein trügt.
Vor allem ist auch denen, die in der Verkündigung stehen, zu sagen: Man muss von der Todsünde sprechen, gerade weil sie ist, was sie ist: Etwas Grauenhaftes, sie trennt von Gott!
Das Konzil hat den Umgang mit der Bibel verändert
Der Herzschlag eines Jahrhunderts
Das Konzil hat den Umgang mit der Bibel verändert – Fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanum leidet die Exegese noch unter Gleichgewichtsstörungen Von Klaus Berger
“Das Konzil hat die Kirche lasch gemacht”
“Aggiornamento heisst: den Widerspruch der Kirche zur Welt aktualisieren, für unsere Zeit”
Vor 50 Jahren begann das Zweite Vatikanische Konzil, von dem gesagt wird, dass es dem Katholizismus den Weg in die Moderne bahnte. Der Philosoph Robert Spaemann sieht das anders. Von Lucas Wiegelmann
Vor 50 Jahren, im Oktober 1962 begann das Zweite Vatikanische Konzil, von dem gesagt wird, dass es dem Katholizismus den Weg in die Moderne bahnte. Der Philosoph Robert Spaemann kommt rückblickend zu einer sehr kritischen Wertung der damaligen Ereignisse in Rom.
Der Libanon verneigt sich vor dem Papst
Aus Kreuz und Auferstehung, Trauer und Freude ist das Christentum entsprungen
Die Tagespost, 17. September 2012
Im Nahen Osten ist dies bis heute spürbar. Während in Syrien Menschen durch den schrecklichen Bürgerkrieg sterben, jubeln Hunderttausende dem Heiligen Vater im Land der Zedern zu. Von Oliver Maksan
Die “Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung” vor aller Welt bezeugen: Benedikt XVI. erinnerte die Jugendlichen bei seiner Begegnung in Bkerke daran, Friedensstifter zu sein.
Michael Hesemann bei Kongress “Freude am Glauben”:
Wer glaubt, der fällt auch auf keine ideologischen Rattenfänger rein
Bilden wir lieber bewusst eine Gegenkultur, statt uns so lange anzupassen, bis wir kaum mehr zu erkennen sind!
– Vortrag im Wortlaut auf kath.net
Aschaffenburg, kath.net, 16. September 2012
Kath.net dokumentiert den Vortrag von Michael Hesemann beim Kongress “Freude am Glauben” vom Sonntag, 16. September 2012, im Wortlaut:
“Im Zeichen des Kreuzes: 2012/13
– Das Jahr des Glaubens und unser Auftrag zur Reevangelisierung Europas”
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