Suchergebnisse für: Heilige Märtyrer und andere Heilige
Kardinal: Christen werden in Europa diskriminiert
Die Ausbreitung antichristlicher Haltungen in Europa beklagt Genuas Kardinal Angelo Bagnasco
Quelle
Hl. Laurentius
In den Himmel verduftet – Der Heilige Laurentius ist der Humorist unter den Märtyrern
Die Ausbreitung antichristlicher Haltungen in Europa beklagt Genuas Kardinal Angelo Bagnasco. Es gebe eindeutige Versuche, den Glauben zu verwässern und auf eine vage Erinnerung zu reduzieren.
Rom, 10. Oktober 2018
Aus Sicht von Kardinal Angelo Bagnasco (75) werden Christen teils auch in Europa diskriminiert. Auch wenn darüber nicht gesprochen werde, gebe es “diskriminierende und antichristliche” Haltungen, “selbst in unserem Europa, dem Schoss des Evangeliums und der Zivilisation”, sagte der Erzbischof von Genua, der auch Vorsitzender des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen ist. “Wir dürfen nicht in naiven Optimismus verfallen, dass es uns gegenüber nur Respekt und Wohlwollen gebe”, sagte Bagnasco laut dem katholischen Pressedienst SIR (Freitag).
9. August – Hl. Edith Stein – Schutzpatronin Europas
Papst: „Edith Stein möge Europa vom Himmel aus schützen”
Edith Stein möge Europa vom Himmel aus schützen: Mit diesen Worten hat Papst Franziskus bei der Generalaudienz dazu eingeladen, sich an die Patronin Europas zu wenden, deren Gedenktag am Donnerstag gefeiert wird.
Franziskus hatte vor den Pilgern und Besuchern über Götzendienst und innere Verlorenheit gesprochen. Als „Frau der Geradlinigkeit” habe Edith Stein Gott mit Aufrichtigkeit und Liebe gesucht, sie sei „Märtyrerin ihres jüdischen und christlichen Volkes” gewesen, sagte der Papst.
Europa kennt seine Wurzeln nicht mehr
Kurt Kardinal Koch: Synodalität kann nie ein Gegensatz zur Hierarchie sein
Quelle
Kardinal Kurt Koch (226)
KathTube: Kurt Kardinal Koch über Christenverfolgung (17.11.2015)
Kurt Kardinal Koch: Synodalität kann nie ein Gegensatz zur Hierarchie sein. Die Rückbesinnung auf die christlichen Wurzeln Europas ist Voraussetzung für die Stärkung der Anwaltschaft gegenüber verfolgten Christen.Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 20. Dezember 2015
Familiensynode, Synodalität, Ökumene, Interkommunion und “die neue Minderheit in Kirche und Welt”: dies sind nur einige der Themen eines ausführlichen Gesprächs, das kath.net mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch, auch anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes und des Endes des besonderen Jahres 2015 führen konnte.
Tipps an die Ministranten:
Tipps an die Ministranten: Zwei Apps für den Rom-Aufenthalt
Quelle
Patron der Ministranten – Hl. Tarcisius
Hl. Tarcisius von Rom
Tarzisius
Tipps an die Ministranten: Zwei Apps für den Rom
Aufenthalt
Bald ist es für tausende Minis aus dem deutschsprachigen Raum soweit: Der Aufenthalt in der kommenden Woche in Rom wird von Begegnungen – unter anderem mit dem Papst – geprägt sein. Damit die jungen Gäste einen optimalen Besuch geniessen können, gibt es gleich zwei hilfreiche Apps zum Herunterladen.
Die Sünde der Bischöfe *UPDATE
Die “Jerusalemer Predigt” von Kardinal Schönborn im Wortlaut
Quelle
‘Europa hat dreimal Nein zu seiner eigenen Zukunft gesagt’
*Kann es allein dem Beter noch gelingen? – Die Irrtümer des Moraltheologen Schockenhoff
“Königsteiner Erklärung” hat die katholische Kirche in Deutschland geschwächt – “Mariatroster Erklärung” hat den Sinn des Lebens im Volke Gottes geschwächt
Wien, kath.net, 17. November 2008
Am 27. März 2008 hat der Wiener Kardinal Christoph Schönborn im Abendmahlssaal in Jerusalem bei der Gemeinschaftstagung der Bischöfe Europas “Domus Galilaeae” eine bemerkenswerte Predigt gehalten. *Kath.net berichtete. Kath.net dokumentiert die damals gehaltene Predigt im Wortlaut: Weiterlesen
Haben wir zu kämpfen verlernt? UPDATE
Pardon! Das Wort „kämpfen“ in der Überschrift wird heute als völlig deplatziert angesehen
Publiziert am 17. Januar 2018
Pardon! Das Wort „kämpfen“ in der Überschrift wird heute als völlig deplatziert angesehen. Wer will in einer Spassgesellschaft noch kämpfen? Wer ein solches Wort noch in seinem Vokabular führt, verurteilt sich selbst zur Erfolglosigkeit. Er begeht gesellschaftlichen Selbstmord. Dabei ist mit „kämpfen“ immer an eine geistige Auseinandersetzung gedacht.
Vielleicht würde noch das Wort „aufklären“ oder „verteidigen“ akzeptiert werden. Dieses Wort haben wir noch im gängigen Sprachgebrauch, z.B. bei einem Fussballmatch, in dem einige Spieler das eigene Tor vor gegnerischen Bällen schützen. Nur, der Kampf der 22 unten in der Fussballarena hat mit dem Lebensgefühl der Zuschauer nichts gemein.
„Kämpfen“ beschreibt heute nur mehr die Lebensrealität einer kleinen Elite im Sport, Showgeschäft, in der Politik, in Unternehmen und grossen Verbänden.
100 Jahre nach dem Blutbad an der Zarenfamilie
Russland: 100 Jahre nach dem Blutbad an der Zarenfamilie
Quelle
YouTube: Der letzte Zar
Heiligenlexikon
In der Millionenstadt Jekaterinburg haben die Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Ermordung der russischen Zarenfamilie begonnen. Patriarch Kyrill, das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, gedachte der Opfer in der Kirche-auf-dem-Blut.
Der letzte Zar Nikolaus II., seine Frau Alexandra Fjodorowna und ihre fünf Kinder wurden in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 erschossen.
Pavel Kulikovsky, Urgrossenkel von Alexander III., sagte: “Erst einmal bin ich sehr traurig über das, was hier vor genau 100 Jahren passiert ist. Zum Zweiten ist dies aber auch die Geburtsstätte unserer neuen Märtyrer, der königlichen Märtyrer.”
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