Suchergebnisse für: Die Würde des Menschen ist
12 Jahre Dienst im Herzen des Vatikans
Pater Wolfgang Fischer-Felgitsch war 12 Jahre Mitarbeiter der Päpstlichen Präfektur (2009-2021). In dieser Woche wurde er durch die Botschafterin Österreichs beim Heiligen Stuhl, Franziska Honsowitz-Friessnigg, im Rahmen eines festlichen Abendessens verabschiedet
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Präfekturmitarbeiter erhält hohe Malteser-Auszeichnung
Seine neue Aufgabe: Pfarrer in der Gemeinde Traboch in seinem Heimatland Österreich. Anlässlich seines Weggangs sprach Radio Vatikan mit dem auch vom Malteserorden hochdekorierten Geistlichen.
Claudia Kaminski – Vatikanstadt
Pater Fischer-Felgitsch, was war das Schönste, was Sie in den Jahren in Rom erlebt haben?
P. Fischer-Felgitsch:“Ich bin grundsätzlich einmal sehr dankbar dafür, dass ich nach Rom gehen durfte, dass mich meine Gemeinschaft hat gehen lassen. Ich bin ja Benediktiner, und es ist nicht selbstverständlich, dass man als Benediktiner nach Rom geschickt wird. In diesen insgesamt 16 Jahren, die ich hier war, habe ich alles genossen – weil einfach die Stadt selbst sehr schön ist. Sie bietet eben viel Kultur, aber auch kulinarisch und vom Glauben her kann man sehr viel entdecken. Und Rom ist einfach, wenn man sich einmal verloren hat in diese Stadt, so eine Stadt, in die man einfach immer wieder zurück kommt…”
Der Benediktiner war in der Präfektur für die Begleitung von Pilgern zuständig, Vorbereitung von Generalaudienzen und Begegnungen mit dem Heiligen Vater.
Das Wappen des Bischofs Stephen Chow Sau-yan von Hongkong
Warum der nächste Bischof von Hongkong eine Giraffe in seinem Wappen führt
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Angehender Bischof von Hong Kong: “Habe keine Angst, aber Klugheit ist eine Tugend”
Von Courtney Mares
Hong Kong, 27. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Hongkong ist dafür bekannt, dass es seit langem eines der am dichtesten besiedelten Stadtgebiete der Welt ist. Es ist einer der letzten Orte der Welt, an dem man eine Giraffe erwarten würde.
Doch für den neuen Bischof von Hongkong hat das Tier aus der afrikanischen Savanne einen so hohen symbolischen Wert, dass
Haiti: “Kein Handel mit Menschenleben”
Ein beherzter Appell für die Freilassung der 17 entführten protestantischen Missionare kommt auch vom Bischof der haitianischen Diözese Anse-à-Veau-Miragoâne, Pierre-André Dumas. Vor einigen Tagen waren die Missionare von einer bewaffneten Gruppe entführt worden. Leider kein Einzelfall: UNICEF-Informationen zufolge sind in den ersten acht Monaten des Jahres 2021 100 Frauen und Kinder entführt worden
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Fidesdienst
Kirche in Not
Haiti: 60 Prozent aller Kirchen einer Diözese vom Beben zerstört
Haiti
Christine Seuss und Federico Piana- Vatikanstadt
Die Arbeit als Missionar in Haiti wird immer gefährlicher. Während das Land unter der Last einer galoppierenden wirtschaftlichen, politischen und sozialen Krise zusammenbricht, nimmt die Gewalt bewaffneter Banden ständig zu. Dabei machen die Kriminellen auch vor jenen nicht Halt, die materielle und moralische Hilfe für eine Bevölkerung leisten, der es an grundlegenden Gütern fehlt – darunter vor allem an Lebensmitteln und Medikamenten -, und die sich noch nicht von den Folgen des verheerenden Erdbebens vom vergangenen August erholt hat.
Papst Franziskus ruft “Jahr des heiligen Josefs” aus
Das Apostolische Schreiben “Patris corde” des Papstes dazu veröffentlichte der Vatikan diesen Dienstag. Das Datum ist bewusst gewählt: Vor genau 150 Jahren wurde Josef nämlich zum Schutzpatron der gesamten katholischen Kirche. Dazu erklärte ihn der selige Papst Pius IX. mit dem Dekret “Quemadmodum Deus” – unterzeichnet am 8. Dezember 1870
Quelle – 8. Dezember 2020
Jahr der Familie und Jahr des heiligen Josef – Ein besonderes Zusammentreffen
Post und Briefmarken – Vatikanische Museen Kreuzpunkt der Welt
Auf der Suche nach dem heiligen Josef
Vatikan Briefmarken
Ehemaliger Obdachloser entwarf Vatikan-Weihnachtsbriefmarken
Papst Pius IX. (21)
Um dieses Jubiläum zu feiern, ruft Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben “Patris corde”, beginnend an diesem Dienstag ein besonderes Jahr aus, das – bis zum 8. Dezember 2021 – speziell dem Ziehvater Jesu gewidmet ist. Hintergrund des Schreibens ist aber auch die Covid-19 Pandemie: Diese habe verdeutlicht, welche Bedeutung gewöhnliche Menschen haben – all jene, die sich jenseits des Rampenlichts tagtäglich in Geduld üben und Hoffnung verleihen, indem sie Mitverantwortung säen. Genau so, wie der heilige Josef, “dieser unauffällige Mann, dieser Mensch der täglichen, diskreten und verborgenen Gegenwart”, so Franziskus.
“Abtreibung ist kein Menschenrecht”
Bischof Bätzing in Grusswort an Marsch fürs Leben: “Abtreibung ist kein Menschenrecht”
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Marsch fürs Laebe: Im Herzen von Oerlikon – 18. September 2021
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Bonn, 10. September 2021 (CNA Deutsch)
Am Samstag kommender Woche (18. September 2021) findet, wie in den vergangenen Jahren, der Marsch für das Leben in Berlin statt. Der Bundesverband Lebensrecht e. V. ruft dabei zum Schutz menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod auf.
Kardinal Wyszyński – “Der Primas des Jahrtausends”
Vor 75 Jahren, am 25. März 1946, dem Fest Mariä Verkündigung, ernannte Papst Pius XII. den polnischen Priester Stefan Wyszyński zum Bischof
Quelle
Kardinal Wyszynski
Kardinal Wyszynski und die Juden – Widerstand gegen Antisemitismus unter zwei totalitären Regimen
Kathpedia
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Von Hans Jakob Bürger, 25. März 2021
Vor 75 Jahren, am 25. März 1946, dem Fest Mariä Verkündigung, ernannte Papst Pius XII. den polnischen Priester Stefan Wyszyński zum Bischof. Anna Meetschen hat eine Biographie über den “Primas des Jahrtausends” vorgelegt, wie sie den späteren Erzbischof Stefan Kardinal Wyszyński bezeichnet.
40 Tage des Fastens und der Busse
40 Tage des Fastens und der Busse gegen den “geistigen Schaden der Pandemie”
Von Kevin J. Jones
Zamboanga, 27. August 2021 (CNA Deutsch)
Ein philippinischer Bischof hat 40 Tage des Fastens und der Busse angekündigt, um an den Leiden anderer teilzuhaben und den geistlichen Schaden der Coronavirus-Pandemie zu heilen. Eine solche Busse und Selbstbetrachtung, sagte er, wird den Gläubigen helfen, “Christus in der Fülle seiner Grosszügigkeit und Liebe zu begegnen, besonders inmitten dieser andauernden Pandemiekrise.”
“Die Pandemie hat gezeigt, dass wir nicht nur für diese biologische Bedrohung durch COVID-19 anfällig sind, sondern auch für die Ansteckung durch Hoffnungslosigkeit, Depression, Egoismus, Machtmissbrauch, fehlende Transparenz und Rechenschaftspflicht und die Sorge um persönliche Privilegien zum Nachteil derer, die ständig leiden”, sagte Weihbischof Moises M. Cuevas von Zamboanga in einem Hirtenbrief vom 24. August “Nicht durch Brot allein.”
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