Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit
Gänswein: “Maria Vesperbild ist ein Gegengift gegen das Gift des Zeitgeistes”
Gerade in Zeiten hoher Kirchenaustritte hebt Benedikts langjähriger Privatsekretär Georg Gänswein die Bedeutung des Wallfahrtsortes hervor
Quelle
Gänswein und der nackte Mann
Erzbischof Georg Gänswein: Mutter Angelica ist “Prophetin und Apostolin” (catholicnewsagency.com)
EWTN Norwegen: Heute startet Skandinaviens katholischer Fernsehkanal (catholicnewsagency.com)
Maria Vesperbild – Die schwäbische Hauptstadt Mariens (maria-vesperbild.de)
“Das also ist der Kern unseres Glaubens an die Aufnahme in den Himmel!”
Maria Vesperbild Pilgeramt am 15.08.2023 – YouTube
15.08.2023
Erzbischof Georg Gänswein hat die Bedeutung von Marienwallfahrtsorten unterstrichen. Der langjährige Privatsekretär Papst Benedikts, der kürzlich in sein Heimatbistum Freiburg zurückgekehrt ist und an Maria Himmelfahrt das abendliche Pontifikalamt in der Fátimagrotte feiert, erklärte im Gespräch mit dieser Zeitung, in Zeiten hoher Kirchenaustritte in Deutschland sei Maria Vesperbild “ein Gegengift gegen das Gift des Zeitgeistes”.
Abt Nikodemus Schnabel: “Entscheidende Zeit für die Zukunft Israels”
Die Situation der Christen im Heiligen Land wird inmitten einer unruhigen politischen Situation zusehends schwieriger. Doch andererseits erlebe er als Christ auch zahlreiche Solidaritätsbekundungen, die ihn hoffnungsfroh stimmten. Das sagte der Abt der Jerusalemer Benediktinerabtei Dormitio, Nikodemus Schnabel, im Gespräch mit Radio Vatikan
Beitrag Nr. 25776
Christine Seuss – Vatikanstadt
Schlagzeilen hatte am Mittwoch ein Vorfall gemacht, bei dem der Benediktiner beim Besuch der Klagemauer in Jerusalem zum Abdecken seines Brustkreuzes aufgefordert wurde. Der Vorfall sei eine “Peinlichkeit für Israel”, kommentierte die israelische Nachrichtenseite Ynet. Die zuständige Stiftung für das Erbe der Klagemauer hatte am Freitag für das Vorgehen um Entschuldigung gebeten – mit dem Hinweis, dass die Klagemauer für alle offenstehe und es keine diesbezüglichen Vorschriften gebe.
Auszeit vom Krieg: Pfadfinder aus der Ukraine im Sommerlager
Katholische Pfadfinder aus Italien haben Pfadfinder aus der Ukraine zu sich ins Sommerferienlager eingeladen. Die Partnerschaft ermöglicht den Kindern und Jugendlichen aus dem Kriegsland eine Verschnaufpause fernab von Bombenalarm
Quelle
Päpstlicher Friedensvermittler reist nach Washington – Vatican News
Antonella Palermo und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
In der italienischen Region Abbruzzen ist gerade ein Pfadfinderlager zu Ende gegangen, das auch besondere Gäste hatte: Pfadfinder aus Ternopil in der West-Ukraine. Lange sind sie mit dem Bus unterwegs gewesen; an der ukrainischen Grenze gab es ewige Kontrollen, aber schließlich hat alles geklappt. Sieben ukrainische Mädchen zwischen elf und 15 Jahren und zwei zwölfjährige Jungs konnten in den Abbruzzen eine Woche lang die Schrecken des Krieges in ihrer Heimat ein wenig vergessen. Begleitet wurden sie von der ukrainischen Pfadfinder-Gruppenleiterin Valentina:
Ein Vorwort von zwei Päpsten: Im Zeichen der Ökumene
Auf dem weiteren Weg der katholischen und koptischen Kirchen zur vollen Gemeinschaft ist es wichtig, immer nach vorne zu schauen. Das schreiben Papst Franziskus und Koptenpapst Tawadros II. in einem gemeinsamen Vorwort zu einem Gedenkbuch, das vom Dikasterium für die Förderung der Einheit der Christen anlässlich des 50. Jahrestages der historischen Begegnung zwischen Papst Paul VI. und Papst Shenouda III. herausgeben wird
Quelle
Ägypten: Dialogtreffen in Kairo – Vatican News
ACK: Papst Shenouda III war ein “ökumenischer Brückenbauer” (oekumene-ack.de)
Schenuda III. – Wikipedia
Hl. Papst Paul VI. (207)
Papst Paul VI. und die Ökumene – Enzyklopädie (wiki.edu.vn)
Botschaft des Heiligen Vaters an Papst Tawadros II. zum Tag der Freundschaft zwischen orthodoxen Kopten und Katholiken (10. Mai 2017) | Franziskus (vatican.va)
Mario Galgano – Vatikanstadt
Papst Franziskus hat schon etliche Vorworte zu Büchern verfasst, aber gleich mit einem anderen “Papst” – in diesem Fall dem Oberhaupt der koptischen Kirche – ist doch eine Neuheit. Es geht in dem Werk um – wie der Titel besagt – “Die katholische Kirche und die koptisch-orthodoxe Kirche. 50. Jahrestag der Begegnung zwischen Papst Paul VI. und Papst Shenouda III. (1973-2023)”. Das Buch erscheint am 10. Mai 2023.
Ukraine: Ostern im Zeichen der Hoffnung
Der Weihbischof der Diözese Kyiv-Zhytomyr blickt auf das zweite, vom Krieg geprägte Osterfest mit der Hoffnung auf Frieden: Die meisten Menschen in dem osteuropäischen Land, sowohl Gläubige als auch Nicht-Gläubige, spürten, dass dieser Krieg “mit Gottes Hilfe” enden wird, sagt uns Oleksandr Yazlovetskiy
Quelle
EU/Vatikan: Ukraine-Krieg zeigt Bedeutung der globalen Kooperation – Vatican News
Svitlana Dukhovych und Mario Galgano – Vatikanstadt
Etwas mehr als ein Jahr Krieg und zwei belagerte Osterfeiern. Die katholischen Gläubigen des lateinischen Ritus in der Ukraine feierten die Auferstehung des Herrn und hoffen weiterhin auf eine Wiedergeburt, auf ein Ende der Angst und der Tränen. Trotz des andauernden Bombenhagels, der noch immer den Alltag aller Ukrainerinnen und Ukrainer begleite, sei die Hoffnung auf ein baldiges Ende der russischen Invasion groß, so Weihbischof Oleksandr Yazlovetskiy. Dieses Jahr sei es nämlich anders, bestätigt er gegenüber Radio Vatikan und erklärt, dass es “die jungen Leute sind, die dazu drängen, sich zu freuen und an den Frieden zu glauben”:
Das Sonnenwunder von Fatima: Das Zeichen am Himmel
In ihrem Hirtenbrief zum 25jährigen Jahrestag der Marienerscheinungen von 1917 schrieben die portugiesischen Bischöfe im Jahre 1942: “Es ist nicht zu leugnen, dass große Wunder geschehen sind, vollständige und schnelle Heilungen, die nicht mit natürlichen Kräften erklärt werden können … die großen Wunder von Fatima bestehen nicht in den wunderbaren Heilungen oder den dort erlangten zeitlichen Gnaden verschiedener Art; sie vollziehen sich im Inneren der Seelen, im Verborgenen der Gewissen … Wer vor 25 Jahren seine Augen geschlossen hätte und sie heute wieder öffnen würde, er würde Portugal nicht mehr wiedererkennen”
Quelle
Papst Pius XI. (35)
Fatima (155)
Papst Paul VI.: Apostolisches Schreiben “Signum Magnum”, 13. Mai 1967
11.10.2017, Redaktion
In der Tat ist der Gegensatz offenkundig: 1917 wurde Portugal von einer kirchenfeindlichen Regierung geleitet, deren Vertreter der Kirche ihr baldiges “Begräbnis” voraussagten; 1942 hingegen, 25 Jahre nach den Marienerscheinungen von Fatima, waren die kirchenfeindlichen Gesetze abgeschafft und das Leben der Kirche erlebte einen neuen Frühling.
Als die Gottesmutter in Zeitoun erschien… *UPDATE
1968 erschien die Gottesmutter Maria in Ägypten
Quelle
Die Himmelskönigin: Als die “Gottesmutter” in Zeitoun erschien… EFA # 17 – YouTube
Rezension: Jesus in Ägypten – Das Geheimnis der Kopten
*Zeitoun – Als Maria Christen und Moslems erschien
Jesus in Ägypten: Das Geheimnis der Kopten
Nicht nur Christen sahen die Erscheinung, sondern auch Muslime – Leseprobe aus dem Buch “Jesus in Ägypten. Das Geheimnis der Kopten” von Michael Hesemann.
München, kath.net, 27. März 2014
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