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Antwort Mariens auf die Verkündigung: ihr schlichtes Ja
Die Freiheit erschaffend, hat er sich in gewisser Weise vom Menschen abhängig gemacht
Seine Macht ist gebunden an das unerzwingbare “Ja“
Neuerscheinung: Papst Benedikt XVI., Jesus von Nazareth, Bd. III: Die Kindheitsgeschichten. Textauszug 2
Vatikanstadt, 21. November 2012, kath.net
Sie (Maria) erklärt sich als Magd des Herrn. “Mir geschehe nach deinem Wort” (Lk 1,38). Bernhard von Clairvaux hat das Erregende dieses Augenblicks dramatisch in einer seiner Adventspredigten dargestellt. Nach dem Versagen der Stammeltern ist die ganze Welt verdunkelt, unter der Herrschaft des Todes. Nun sucht Gott einen neuen Eingang in die Welt. Er klopft bei Maria an. Er braucht die menschliche Freiheit. Er kann den frei geschaffenen Menschen nicht ohne ein freies Ja zu seinem Willen erlösen.
Hochfest Verkündigung des Herrn
Evangelium nach Lukas 1,26-38
Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Hochfest Verkündigung des Herrn
Freitag, 25 März 2011, Verkündigung des Herrn
Neun Monate vor dem Fest der Geburt des Herrn wird das Fest der Verkündigung gefeiert: der Tag, an dem der Engel zu Maria gesandt wurde und ihr verkündete, dass sie zur Mutter des Messias, des Gottessohnes, erwählt war. Maria, Vertreterin ihres Volkes und der Menschheit, hat mit ihrem einfachen Ja geantwortet. Die Gottesmutterschaft ist das zentrale Geheimnis im Leben Marias; alles andere zielt darauf hin oder hat dort seinen Ursprung und seine Erklärung. – Ein Fest der “Verkündigung der Geburt des Herrn” wurde in der Ostkirche bereits um 550 am 25. März gefeiert; in Rom wurde es im 7. Jahrhundert eingeführt.
Evangelium nach Lukas 1,26-38.
Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
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Motu Proprio Summorum Pontificum – 7. Juli 2007 *UPDATE
Summorum Pontificum (119)
Instruktion über die Ausführung des als Motu proprio erlassenen Apostolischen Schreibens Summorum Pontificum
7. Juli 2022: 15 Jahre Summorum Pontificum – ein Datum der Gnade
*Larry Chap zu TC (summorum-pontificum.de)
Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. als Motu Proprio erlassen
Summorum Pontificum
über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
Die Sorge der Päpste ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt, “zum Lob und Ruhm Seines Namens” und “zum Segen für Seine ganze heilige Kirche”.
Redemptor hominis UPDATE
Ioannes Paulus PP. II – Redemptor hominis
Quelle: Vatikan
An die Verehrten Mitbrüder im Bischofsamt
die Priester und Ordensleute
die Söhne und Töchter der Kirche
und an alle Menschen Guten Willens
zum Beginn Seines Päpstlichen Amtes
Segen
Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt,
Liebe Söhne und Töchter!
Gruss und Apostolischen Segen!
I. Das Erbe
1. Am Ende des zweiten Jahrtausends
Der Erlöser des Menschen, Jesus Christus, ist die Mitte des Kosmos und der Geschichte.
Die Schönheit des Glaubens ausstrahlen
Der katholische Sender K-TV feiert sein 25-Jahr-Jubiläum auch mit einer Wallfahrt nach Rom
Quelle
Ronja Peters: Eine Stimme für Christus | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“Energie, Entschlossenheit, Gottvertrauen”: Ein Nachruf auf Pfarrer Hans Buschor (catholicnewsagency.com)
Stunde der Seelsorge
11.09.2024
Am 11. September 1999 hat der Schweizer Pfarrer Hans Buschor den katholischen Fernsehsender K-TV gegründet – nachdem ihm viele Jahre zuvor ein Coup gelungen war: 1968 filmte er die letzte Messe des heiligen Paters Pio und dokumentierte sie in dem Kinofilm “Vater der Millionen”. Weshalb der 2017 verstorbene Buschor später immer hervorgehoben habe, “dass es eigentlich Pater Pio war, der den Sender gegründet hat”, sagt Pfarrer Thomas Maria Rimmel, zusammen mit Pfarrer Werner Maria Heß einer der beiden Geistlichen Leiter des Senders, der nach eigenen Angaben mittlerweile in Deutschland, Österreich und der Schweiz über 40 Millionen Haushalte erreicht – per Kabel, Satellit und Livestream.
Exemplarische Laien
Vor 70 Jahren bewies Deutschland mit der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens weltkirchliche Anschlussfähigkeit
Quelle
Kloster Frauenberg (Fulda) – Wikipedia
Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens: Franziskus’ Friedensoffensive – katholisch.de
Akt der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens – Vatican News
06.09.2024
Zu den Merkwürdigkeiten des deutschen Katholizismus gehört die unerschütterliche Überzeugung in Synodalkreisen, selbst eine Avantgarde der Kirche zu vertreten, gleichzeitig aber jene Laien zu vergessen, die in Deutschland tatsächlich Geschichte geschrieben haben. Zu jenen von den Gremien in dieser Woche geflissentlich übersehenen, aber exemplarischen Katholiken gehören zweifellos die Gläubigen, die vor 70 Jahren die Initiative für die Weihe Deutschlands an das Unbefleckte Herz Mariens ergriffen.
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