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Benedikt, der reisende Papst UPDATE
Er hat alle fünf Kontinente besucht und Millionen von Menschen dabei getroffen
Benedikt XVI. wird – wie sein Vorgänger – ebenfalls als reisender Papst in die Geschichte eingehen. In den acht Jahren seines Pontifikates hat er 24 Auslandsreisen und über 30 Italienbesuche unternommen. Im Durchschnitt hat Benedikt XVI. etwa drei Auslandsreisen pro Jahr unternommen. Eine Sendung von Mario Galgano.
Der Vergleich mit Johannes Paul II. ist natürlich schwierig, weil der polnische Pontifex selbstverständlich länger im Amt war als Benedikt XVI. Dennoch darf man den 265. Nachfolger Petri als einen Papst der Völker bezeichnen. Schauen wir genauer hin:
10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte
Digital oder vor Ort: 10 Pilgerziele, die jeder Katholik besucht haben sollte
Von CNA Deutsch
Rom/München, 14. Juli 2021 (CNA Deutsch)
Im digitalten Zeitalter ist Pilgern leichter als je zuvor. CNA Deutsch stellt die zehn Ziele vor, die jeder Gläubige besucht haben sollte – sei es auf dem klassischen Weg oder einfach per Klick.
Viele dieser Orte zeichnen sich durch architektonische Schönheit aus, andere sind durch Marienerscheinungen bekannt. In anderen wiederum lebte Christus selbst, und weitere Orte spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte der katholischen Kirche. Aus diesen – und noch weiteren – Gründen sind diese Orte zu Traumzielen geworden.
1.- Das Heilige Land
Das Heilige Land ist der Ort, wo Unser Herr Jesus Christus geboren wurde, lebte und starb. Dort fanden die Ereignisse vom Alten und Neuen Testament statt. Das Heilige Land war Schauplatz von Kämpfen und Schlachten, wie den Kreuzzügen, und es war und ist noch Gegenstand von politischen und religiösen Auseinandersetzungen. Eines der Orte, die man im Heiligen Land besichtigen kann, ist Jerusalem (Israel), die Stadt in der Christus einen Teil seines öffentlichen Lebens verbrachte und Ort seines feierlichen Einzugs am Palmsonntag.
Pressekonferenz mit dem Hl. Vater *UPDATE
Apostolische Reise nach Rio de Janeiro aus Anlass des XXVIII. Weltjugendtags
Pressekonferenz mit dem Hl. Vater auf dem Flug nach Brasilien, Montag, 22. Juli 2013
Pater Lombardi:
Heiliger Vater Franziskus, willkommen in dieser “fliegenden Gemeinschaft” von Journalisten und Presseleuten. Es berührt uns sehr, dass wir Sie auf Ihrem ersten interkontinentalen, internationalen Flug begleiten dürfen, nachdem wir Ihnen bereits sehr bewegt nach Lampedusa gefolgt sind. Unter anderem ist dies die erste Reise auf Ihren Kontinent am Ende der Welt. Es ist eine Reise mit den Jugendlichen. Deshalb ist das Interesse gross.
“Die Sexuelle Revolution und ihr Scheitern”
“Soll ‘König Sex’ jetzt endlich auch in der Kirche die Herrschaft übernehmen?”
Quelle
Albert Christian Sellner
“Soll ‘König Sex’ jetzt endlich auch in der Kirche die Herrschaft übernehmen?”
Ein Gespräch mit Albert Christian Sellner über die Sexualmoral, antikatholische Animosität – und warum er Päpste bewundert, die sich gegen den Zeitgeist stellen.
Von AC Wimmer
Frankfurt, 23. Mai 2019 (CNA Deutsch)
Herr Sellner, Kardinal Robert Sarah in Rom hat die Kritik am Aufsatz von Papst emeritus Benedikt XVI. als “intellektuelle Hysterie” bezeichnet und viele der negativen Reaktionen als “erbärmlich und dumm”. Welche Reaktionen gab es auf den mächtigen Aufschlag Ihres Vorworts zum Schreiben des Papa emeritus, in dem Sie “Die Sexuelle Revolution und ihr Scheitern” einordnen?
Europa kennt seine Wurzeln nicht mehr
Kurt Kardinal Koch: Synodalität kann nie ein Gegensatz zur Hierarchie sein
Quelle
Kardinal Kurt Koch (226)
KathTube: Kurt Kardinal Koch über Christenverfolgung (17.11.2015)
Kurt Kardinal Koch: Synodalität kann nie ein Gegensatz zur Hierarchie sein. Die Rückbesinnung auf die christlichen Wurzeln Europas ist Voraussetzung für die Stärkung der Anwaltschaft gegenüber verfolgten Christen.Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 20. Dezember 2015
Familiensynode, Synodalität, Ökumene, Interkommunion und “die neue Minderheit in Kirche und Welt”: dies sind nur einige der Themen eines ausführlichen Gesprächs, das kath.net mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch, auch anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes und des Endes des besonderen Jahres 2015 führen konnte.
An die Bischöfe aus Nord-Brasilien
Ansprache von Benedikt XVI. an die Bischöfe aus Nord-Brasilien, anlässlich ihres “Ad-Limina-Besuches
Donnerstag, 15. April 2010
Quelle
An die Bischöfe der Brasilianischen Bischofskonferenz (Regionen “Nord I” und “Nordwesten”
Liebe Mitbrüder im Bischofsamt!
Euer »Ad-limina«-Besuch findet in einer Atmosphäre des Lobpreises und der österlichen Freude statt, die in der ganzen Kirche spürbar ist, die im Licht des auferstandenen Christus erstrahlt. Durch ihn hat die Menschheit den Tod überwunden, die letzte Etappe ihres Wachstums hinter sich gebracht und mit ihm einen Platz im Himmel erlangt (vgl. Eph 2,6). Nun kann Jesus diesen Weg aus freiem Entschluss noch einmal gehen und seinen Brüdern und Schwestern begegnen, wie, wann und wo er will. Es freut mich, euch fromme Hirten der Kirche Gottes in der Region »Norte 2« mit demselben Gruss begrüssen zu dürfen, den der auferstandene Herr an die Apostel und Freunde gerichtet hat: »Friede sei mit euch« (Lk 24,36).
‘Sanctuarium in Ecclesia’
‘Sanctuarium in Ecclesia’ – Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” – von Papst Franziskus
Quelle
Die 7 bedeutendsten Wallfahrtsorte in Polen
Maria Einsiedeln
KathTube – ORF – Die Schwestern vom Karmel Mayerling – Mit Pater Karl Wallner OCist(Heiligenkreuz)
‘Sanctuarium in Ecclesia’; mit dem dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung die Zuständigkeit für die Heiligtümer übertragen wird.
1. Wallfahrtsorte besitzen in der Kirche einen hohen Symbolwert«[1], und sich auf Pilgerfahrt zu begeben ist ein echtes Glaubensbekenntnis. Denn durch die betende Betrachtung des sakralen Bildes bezeugt man die Hoffnung, die Nähe Gottes stärker zu spüren, die das Herz auf das Vertrauen hin öffnet, in den tiefsten Wünschen gehört und erhört zu werden.[2] Die Volksfrömmigkeit, die »ein authentischer Ausdruck des spontanen missionarischen Handelns des Gottesvolkes ist«[3], findet in den Wallfahrtsstätten den bevorzugten Ort, an dem sie die schöne Tradition des Gebets, der Frömmigkeit und des Vertrauens auf die Barmherzigkeit Gottes zum Ausdruck bringen kann, inkulturiert in das Leben eines jeden Volkes.
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