Suchergebnisse für: Turmbau zu Babel
Wo ist der Bruder, der unter dem Joch der Sklavenarbeit steht?
Franziskus-Perle am 1. Mai, Fest des heiligen Josefs, des Arbeiters:
KathTube
Geld – guter Diener aber schlechter Herr
Eine Gesellschaft, die keine würdige Arbeit gibt und die Arbeitnehmer ausnützt, handelt gegen den Willen Gottes. Das Vorbild der ‘Ikone Gottes, des Arbeiters’. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 1. Mai 2013
Die Gesellschaft ist nicht gerecht, wenn sie nicht allen eine würdige Arbeit bietet. Dies erklärte Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe am 1. Mai, Gedenktag des heiligen Josefs, des Arbeiters.
Pfingsten – die Taufe der Kirche update
Fest der Einheit und Gemeinschaft
Pfingsten Einheit in der Wahrheit
Benedikt XVI.: Die durch Pfingsten gestiftete Einheit besiege das Babel der Spaltungen und der Feindseligkeiten. Es gibt keinen Kompromiss zwischen den Impulsen des Fleisches und jenen des Geistes. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 27. Mai 2012
Wesentlicher Aspekt des Geheimnisses von Pfingsten ist, dass es das Fest der Einheit, des Verständnisses und der Gemeinschaft unter den Menschen ist. Pfingsten setzt sich Babel entgegen, wo der Mensch auf Gott verzichten will und so immer weniger fähig wird zu lieben und daher immer weniger Mensch wird. Mit diesen Worten wandte sich Papst Benedikt XVI. am heutigen Vormittag an die in der Petersbasilika versammelten Gläubigen in seiner Predigt zur heiligen Messe am Hochfest Pfingsten.
Die Welt scheint zu taumeln
Antwort auf eine Frage deren Ursache um keinen Preis der Welt angesprochen werden darf
Bestimmte, sogar offensichtliche Antworten auf die Frage nach den Ursachen dürfen um keinen Preis der Welt ausgesprochen werden. Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 19.09.2011
Sie ist weit verbreitet, die tiefe Verdrossenheit über Politik und Politiker. Warum ist das so? Die Menschen sind verängstigt angesichts wirtschaftlicher Verunsicherung, sie haben Angst vor dem Anwachsen von Kriminalität und Terror, sie sind empört über die Schuldenpolitik ihrer Regierungen auf der einen Seite und Privilegien wie zum Beispiel unverschämte Politiker-Gehälter auf der anderen Seite. Sie spüren, wie sie mehr und mehr ihrer kleineren und grösseren Freiheiten durch Vorschriften über Vorschriften beraubt werden, und schlimmer noch: Man beraubt sie auch mancher ihrer Grundrechte, wie zum Beispiel des Erziehungsrechtes der Eltern durch eine verpflichtende, aber unmoralische “Sexualerziehung” in der Schule!
Kehrtwende in der Energieversorgung?
Der hohe Preis der Kernkraft: Vatikan lädt zum Umdenken ein
Rom, zenit.org, 28. März 2010 von Angela Reddemann
In der Politik spricht man von einer Kehrtwende in der Energieversorgung, es ist die Rede von Atomstreit und wie man eine Lehre aus Japan ziehen könne.
Kirchenführer wollen jetzt die Beratungen über den Ausstieg aus der Nutzung von Kernenergie mit ihrer Brisanz für die globale Gesellschaft auf der Ebene von “Pro Life” Debatten führen. Der Wegbereiter für diese Diskussionsebene ist der Münchner Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx. “Unsere Skepsis ist gestiegen, weil das Restrisiko der Atomkraft nicht beherrschbar und die Endlagerung nicht geklärt ist”, sagte der Erzbischof von München und Freising.
Bischof Voderholzer
Voderholzer: Die Weichen für den “Synodalen Weg” sind falsch gestellt worden
Quelle
Beweis für den Turm zu Babel gefunden
Nach Beschluss neuer Statuten des “Synodalen Prozesses” kündigt der Regensburger Bischof eine kritische Begleitung an, sieht aber keine Voraussetzungen für einen echten Dialog.
Von AC Wimmer
Regensburg, 25. September 2019 (CNA Deutsch)
Nach der Abstimmung der deutschen Bischöfe über neue Statuten für den “Synodalen Weg” hat Bischof Rudolf Voderholzer diese als “falsche Weichenstellung” bezeichnet und gewarnt, dass an der Wiege des Prozesses eine “Unaufrichtigkeit” stehe.
Pfingsten: Ostern Nummer zwei
Pfingsten ist ein zweites Osterfest: ein Hochfest, bei dem wir die Vollendung des Ostergeheimnisses feiern. Der Heilige Geist, den Jesus versprochen hatte, kommt im Jerusalemer Abendmahlssaal auf Maria und die Apostel herab, der Aufbruch der Kirche beginnt
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Dabei hat Pfingsten, wie alle christlichen Hochfeste, einen jüdischen Vorläufer: das Erntedankfest. Es wurde fünfzig Tage nach dem Paschafest gefeiert, und noch immer ist Pfingsten der 50. Tag nach dem neuen Pascha, dem Ostersonntag. Auch eine biblische Erzählung hat den Bericht über Pfingsten, den Lukas in der Apostelgeschichte bietet, spürbar inspiriert, nämlich der Turmbau von Babel.
Mit seinem Sprachwunder ist Pfingsten das Anti-Babel, ein Ende der Verwirrung unter den Menschen. Im Heiligen Geist und der Verkündigung der Apostel wird eine Einheit und Geschwisterlichkeit der Menschheit angedeutet, die nicht mit Uniformität einhergeht. „Parther, Meder und Elamiter“, also Menschen aus allen Weltgegenden, hören und verstehen doch die eine Botschaft vom Auferstandenen.
Finis. Das Ende
‘Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden’
Quelle
Youtube – Die letzten Dinge
Tief im Inneren des Menschheits-Wissens steckt die Ahnung, dass die Geschichte nicht in einem paradiesischen Zustand endet, sondern mit einer Katastrophe: mit dem Untergang, mit einer Apokalypse, die den Lauf der Welt, so wie wir sie kennen, unwiederbringlich beschliesst. Das Neue Testament widmet dem grossen Finale ein ganzes Buch: die Apokalypse des heiligen Johannes. Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden. Jeder erhält das Seine. Den Weissagungen des Malachias zufolge, als deren Autor der heilige Philipp Neri gilt, ist dieses Ende bereits in Sicht. Papst Franziskus – den Deutungen zufolge „Petrus romanus“, Petrus, der Römer – ist der letzte Nachfolger des Apostel Petrus. Dann kommt nur noch finis, das Ende mit dem grossen Gericht. Ist Gott also ein Strafender? So fragt unser Autor. Und sind die vielen Tragödien, die in der Welt von heute immer häufiger werden, als Folge des göttlichen Zorns zu verstehen? Wer die Geschichte der Menschheit als Heilsgeschichte versteht, entdeckt im Neuen Testament allerdings eine andere Botschaft.
Neueste Kommentare