Suchergebnisse für: Theres von Lisieux

Kirchenlehrerin statt “Priesterin”

Schon immer ist die Kirche durch große Frauen geprägt worden, vor allem durch heilige, am meisten vielleicht durch jene, die gar niemand kennt

Quelle
Oase des Friedens | Die OASE des Friedens | Was ist die Oase – wir über uns
Düstere Aussichten: Das deutsche Schisma hat bereits begonnen (catholicnewsagency.com)
Das sind unsere Kirchenlehrer – katholisch.de
Herausragende Gestalten – katholisch.de
Teresa von Ávila – 50 Jahre Kirchenlehrerin – CARMELITANI SCALZI
Katharina von Siena, Kirchenlehrerin und Patronin Europas (erzdioezese-wien.at)
Therese von Lisieux: Die letzten Gespräche | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Joachim Heimerl, 1. Oktober 2022

Schon immer ist die Kirche durch große Frauen geprägt worden, vor allem durch heilige, am meisten vielleicht durch jene, die gar niemand kennt. Heute sieht das in der medialen Wahrnehmung meist anders aus; da treten Frauen lautstark auf und fordern vorgebliche “Rechte”, gerade so als ob man derlei Gott abfordern könnte. Dass es hier mit dem Verständnis von Gott und der Kirche im Argen liegt, ist klar. Dies zeigen wiederum die Frauen, die es in der Kirche am weitesten “gebracht” haben: Die Heiligen und unter ihnen besonders die Kirchenlehrerinnen.

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Benedikt XVI. – Generalaudienz 2. März 2011

Benedikt XVI. – Generalaudienz 2. März 2011, Audienzhalle, Mittwoch, 2. März 2011

Quelle
Franz von Sales und sein Flügelschlag der Poesie
Franz von Sales

Hl. Franz von Sales

Liebe Brüder und Schwestern!

“Dieu est le Dieu du coeur humain” [Gott ist der Gott des menschlichen Herzens] (Abhandlungen über die Gottesliebe, I,15; Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Bd. 3, Eichstätt und Wien 1957, S. 87):

In diesen scheinbar einfachen Worten erkennen wir die Prägung der Spiritualität eines grossen Lehrmeisters, über den ich heute zu euch sprechen möchte: des heiligen Bischofs und Kirchenlehrers Franz von Sales. Er wurde 1567 in einem französischen Grenzgebiet geboren, als Sohn des Herrn von Boisy, einer alten Adelsfamilie in Savoyen. Sein Leben spielte sich im Übergang zwischen zwei Jahrhunderten ab, dem 16. und dem 17., er nahm das Beste der Lehren und kulturellen Errungenschaften des ausgehenden Jahrhunderts in sich auf und versöhnte das humanistische Erbe mit dem Streben nach dem Absoluten, das den mystischen Strömungen zu eigen war. Er erhielt eine sehr gründliche Ausbildung: in Paris absolvierte er die höheren Studien, wobei er sich auch der Theologie widmete, und an der Universität von Padua auf Wunsch seines Vaters das Studium der Rechtswissenschaft begann, das er hervorragend abschloss mit dem Doktorat in »utroque iure« – Kirchenrecht und Zivilrecht. In seiner harmonisch verlaufenden Jugend befasste er sich mit dem Denken des hl. Augustinus und des hl. Thomas von Aquin. Dabei hatte er eine tiefe Krise, die ihn dazu führte, über sein ewiges Heil und Gottes Prädestination für ihn nachzudenken. So durchlitt er die wichtigsten theologischen Fragen seiner Zeit als wahres geistliches Drama. Er betete inständig, aber der Zweifel quälte ihn so stark, dass er einige Wochen lang fast gar nicht essen und schlafen konnte.

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Begegnung der Heiligen mit Engeln

Hl. Therese von Lisieux

Hl. Faustina
Do.

27. November – Fest ‘Erscheinung der Wundertätigen Medaille’

Die ganze Marienlehre auf einem ganz besonderen Oval: Zum Fest der wundertätigen Medaille am 27. November

Quelle
Wundertätige Medaille
Katharina Labouré

Als Katharina Labouré im Jahre 1856 als einfache Pförtnerin ihren Dienst in einem Altersheim in Paris versieht, ahnt niemand, nicht einmal ihre eigenen Mitschwestern etwas von den Gnaden, die ihr vor über 20 Jahren zuteilwurden. Demütig tat sie ihren Dienst in der Pflege, in der Küche und im Garten, ohne auch nur ein Wort über ihre besondere Berufung zu verlieren. Als bei ihr dann das Alter spürbar wurde, wurde sie eben für Pförtnerdienst eingesetzt, und sie nahm es auf sich, immer im Bestreben, Gott in allem zu gefallen. Erst kurz vor ihrem Tod wurde ihr gestattet, ihr Schweigen gegenüber ihrer Oberin zu brechen – und wie erstaunt war diese, als sie vernahm, dass diese stille, unscheinbare Schwester die begnadete Seele war, die der Welt die Wundertätige Medaille gebracht hatte, von der ganz Frankreich sprach!

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In nur 24 Stunden

In nur 24 Stunden: 3000 Menschen beteiligen sich an Aktion “Rose und Rosenkranz”

Quelle
Hl. Teresia vom Kinde Jesu
Trump: Er verstehe nicht, warum die katholische Kirche Biden unterstützt

Von Susanne Finner

San Francisco, 1. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Nur 24 Stunden nach dem Beginn einer Kampagne des Betens und Fastens für Nancy Pelosi, haben sich dieser bereits mehr als dreitausend Menschen angeschlossen. Unter dem Titel “Eine Rose und ein Rosenkranz” handelt es sich dabei um eine Kampagne für die Bekehrung Pelosis, die Sprecherin des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten ist und die – obwohl selbst katholische Mutter von fünf Kindern – öffentlich die Abtreibung unterstützt.

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“Mein grosser Freund”

LORENZAGO. Die Begegnung Benedikts XVI. mit dem Bruder von Johannes Paul I.

Quelle
Papst gründet Stiftung zu Ehren von Johannes Paul I. – Erinnerung wachhalten
Heiliger Leopold Mandic
Do. Kathpedia

LORENZAGO. Die Begegnung Benedikts XVI. mit dem Bruder von Johannes Paul I.

“Mein grosser Freund”

Mit diesen Worten erinnerte Papst Ratzinger beim letzten Angelusgebet im Umland von Belluno an seinen Vorgänger. Edoardo Luciani erzählt…

Von Stefania Falasca, August 2007

Am 22. Juli, beim letzten Angelusgebet seines Sommerurlaubs im Umland von Belluno, erinnerte Benedikt XVI. an Albino Luciani, der – wie er sagte – “auch mir ein grosser Freund war.”

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Georges Bernanos: Ein Schriftsteller, der an den Glauben mahnt

Vor 125 Jahren in Paris geboren und von grosser Bedeutung für die “Renouveau catholique”: Der katholische Romancier Georges Bernanos

Quelle
Georges Bernanos
Literatur: Georges Bernanos

Von Veit Neumann, 18. Februar 2013

Georges Bernanos (1888–1948) war Frankreichs grosser katholischer Schriftsteller und anti-nihilistischer Romancier. Seine widersprüchlich wirkenden Haltungen und Positionen lassen sich allerdings stets in einer Umfassung der Gegensätze vereinen, was auf das enge Miteinander von Frankreich und katholischer Kirche in seinem Geist – und in seinem Herzen – zurückzuführen ist. Deshalb sollte der ambivalente Begriff des Schillerns im Falle des Georges Bernanos besser durch den eines Nonkonformisten ersetzt werden, war er doch der Mann, dieses Miteinander von Kirche und Frankreich auf buchstäblich eigene Faust zu erkunden. Oft genug hatte er es auch zu erleiden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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