Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter
Pilgerreise Papst Benedikt XVI. nach Manoppello
Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” von Manoppello – Ansprache von Benedikt XVI.
Quelle
Kath Tube – Papst Benedikt in Manoppello – 1. September 2006
Papst Benedikt XVI. beim Heiligen Antlitz von Manoppello
Manoppello – Weitere Beiträge
Benedikt und das menchliche Anlitz Gottes: Paul Badde im Gespräch mit Erzbischof Forte
Manoppello – kathpedia
Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” von Manoppello – Ansprache von Benedikt XVI.
Freitag, 1. September 2006
Grussworte des Heiligen Vaters an die vor dem Heiligtum versammelten Gläubigen
Liebe Brüder und Schwestern!
Danke für diesen herzlichen Empfang. Ich sehe, dass die Kirche eine grosse Familie ist. Wo der Papst ist, versammelt sich die Familie in grosser Freude. Für mich ist das ein Zeichen des lebendigen Glaubens und der Freude, die uns der Glaube schenkt, ein Zeichen der Gemeinschaft und des Friedens, die der Glaube schafft. Und ich bin euch sehr dankbar für diesen Empfang. So sehe ich die ganze Schönheit dieser Region Italiens hier auf euren Gesichtern.
Papst Benedikt XVI. am Hochfest Mariä Himmelfahrt
Papst Benedikt XVI. am Hochfest Mariä Himmelfahrt: „Das wahre Ziel unserer Pilgerreise auf Erden ist das Paradies“
Weitere Beiträge – Papst Benedikt XVI. Maria Himmelfahrt
Vatikan
Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Libanon in Harissa
Ansprache zum Angelus-Gebet in Castel Gandolfo
Castel Gandolfo, 17. August 2006, zenit.org
Zum Angelus-Gebet am Hochfest Mariä Himmelfahrt bekräftigte Papst Benedikt XVI. am Dienstag vor Tausenden von Pilgern in Castel Gandolfo, dass die Jungfrau Maria „für alle Gläubigen Vorbild und Stütze“ sei. Vor allem erinnere die Mutter Jesu den Menschen daran, worauf es im Letzten ankomme: mit Blick auf den Himmel zu leben. „Wenn man mit einem Herzen lebt, das ständig dem Himmel zugewandt ist, erhalten die irdischen Wirklichkeiten ihren richtigen Stellenwert.“
Maria, die Gottesmutter
Zwei Monate hat die katholische Volksfrömmigkeit in besonderer Weise der Verehrung Mariens zugeordnet: den Mai als “Marienmonat” und den Oktober als “Rosenkranzmonat”. Und dass die Kirche den Mai als Marienmonat feiert, hat Ursprünge, die ins Mittelalter zurückreichen
Gottesmutter Maria
Marienmonat, wie Maria zum Mai kam
Maiandachten lassen sich bereits für das Mittelalter belegen. Es wurden dazu ursprünglich heidnische Maifeiern römischen und germanischen Ursprungs aufgegriffen und durch die Marienfrömmigkeit in die christlichen Feiern eingegliedert. Dass jedoch der ganze Monat Mai durch tägliche oder zumindest häufige Gebete und Andachten der Gottesmutter “geweiht” wurde, ist eine Entwicklung, die im 17. Jahrhundert einsetzte und in der Mitte des 19. Jahrhunderts abgeschlossen war. Die marianisch geprägten Maiandachten verbreiteten sich – vor allem von Ordensgemeinschaften stark gefördert – von Italien, Österreich und Frankreich ausgehend in Europa und darüber hinaus.
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai UPDATE
Maria, die ›Theotókos‹, gemeinsame Zuflucht aller Christen
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 4. Mai 2012
Welch grosses Geschenk ist es, die unbefleckt empfangene Jungfrau Maria zur Mutter zu haben! Eine Mutter, die erglänzt in ihrer Schönheit und die Liebe Gottes durchscheinen lässt. Ich denke an die jungen Menschen von heute: sie sind in einem Umfeld aufgewachsen, das von Botschaften gesättigt ist, die falsche Modelle des Glücks vorbringen. Diese Jungen und Mädchen laufen Gefahr, die Hoffnung zu verlieren, da sie oft der wahren Liebe beraubt zu sein scheinen, die das Leben mit Freude und Sinn erfüllt. Dieses Thema lag meinem verehrten Vorgänger Johannes Paul II. sehr am Herzen, der so viele Male der Jugend unserer Zeit Maria als “Mutter der schönen Liebe” vor Augen gestellt hat.
Die Heiligkeit – Benedikt XVI.
Papst Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 20. August 2008
Quelle
Heilige Frauen – Papst Benedikt XVI.
Liebe Brüder und Schwestern!
Die Kirche stellt uns jeden Tag einen oder mehrere Heilige und Selige zur Betrachtung vor, die wir um Fürbitte anrufen oder nachahmen können. In dieser Woche zum Beispiel gedenken wir einiger Heiliger, die vom gläubigen Volk tief verehrt werden. Gestern war der Gedenktag des hl. Johannes Eudes, der angesichts des Rigorismus der Jansenisten – wir befinden uns im 17. Jahrhundert – eine milde Frömmigkeit förderte, als deren unerschöpfliche Quellen er die Heiligsten Herzen Jesu und Mariä aufzeigte. Heute gedenken wir des hl. Bernhard von Clairvaux, der von Papst Pius VIII. als »Doctor mellifluus – honigfliessender Lehrer« bezeichnet wurde, weil er sich dadurch auszeichnete, »aus den biblischen Texten den in ihnen verborgenen Sinn herauszudestillieren«.
Päpstlicher Rat für die Pastoral im Krankendienst
Ansprache Benedikt XVI. an die Teilnehmer des XXIV. Internationalen Kongresses des Päpstlichen Rates für die Pastoral im Krankendienst
Freitag, 20. November 2009
Quelle
Weg zum wahren und ewigen Leben
Liebe Brüder und Schwestern!
Ich freue mich, euch anläßlich des XXIV. Internationalen Kongresses zu begegnen, der vom Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst organisiert wurde und unter einem Thema von großer sozialer und kirchlicher Bedeutung steht: »Effata! Gehörlose im Leben der Kirche«. Ich begrüße den Präsidenten des Dikasteriums, Erzbischof Zygmunt Zimowski, und danke ihm für seine freundlichen Worte. Mein Gruß gilt auch dem Sekretär und dem neuen Untersekretär, den Priestern, Ordensleuten und Laien, den Experten sowie allen Anwesenden. Ich möchte meine Anerkennung und Ermutigung zum Ausdruck bringen für euren großherzigen Einsatz in diesem wichtigen Bereich der Pastoral.
In der Tat sind die Probleme, mit denen die gehörlosen Menschen konfrontiert sind, zahlreich und schwierig; in diesen Tagen wurden sie zum Gegenstand eingehender Reflexionen gemacht. Es handelt sich um eine vielschichtige Wirklichkeit, die unterschiedliche Dimensionen umfaßt, von der soziologischen bis hin zur pädagogischen, von der medizinischen und psychologischen bis hin zur ethisch-geistlichen und pastoralen. Die Beiträge der Fachleute, der Erfahrungsaustausch jener, die in diesem Bereich tätig sind, und die Zeugnisse der Gehörlosen selbst haben Gelegenheit gegeben, die Situation eingehender zu untersuchen sowie Vorschläge und Hinweise zu geben im Hinblick auf eine immer bessere Fürsorge für diese unsere Brüder und Schwestern.
Benedikt XVI. wünscht sich Ende des Menschenhandel
Missionarische Gebetsmeinung für Mai 2010 setzt auf Evangelisierung
Quelle
Emmanuels Odyssee – Mit 13 Jahren von Menschenhändlern betrogen
Rom, 4. Mai 2010, zenit.org
Im Monat Mai betet Benedikt XVI. dafür, „dass der traurige und ungerechte Handel mit Menschen, von dem leider Millionen Kinder und Frauen betroffen sind, beendet wird“.
So lautet das Gebetsanliegen des Heiligen Vaters für Mai 2010, das sich rund 50 Millionen Laien, Ordensleute, Priester und Bischöfe aus aller Welt zu Eigen machen. Im Rahmen des Gebetsapostolats tragen sie jeden Monat ihre Gebete und Opfer für die Person und die Anliegen des Papstes vor Gott.
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