Suchergebnisse für: Hl. Ulrich

Johannes Paul II. – Erbe und Charisma

Brandaktuelle Biographie von Michael Hesemann

Kurzbeschreibung

Weltbild
Hl. Papst Johannes Paul II. (174)

Millionen von Pilgern aus aller Welt werden am 1. Mai 2011 zur Seligsprechung von Papst Johannes Paul II. in Rom erwartet. Aus diesem Anlass hat der renommierte Bestsellerautor, Historiker und Journalist Michael Hesemann eine brandaktuelle Biographie des grossen Papstes vorgelegt, der mehr als 26 Jahre im Amt war und Geschichte gemacht hat wie kein Papst vor ihm; von der Kindheit und Jugend in Polen über seine Zeit als Priester, Bischof und Professor bis hin zum wegweisenden Pontifikat. Ergänzt durch viele Bilder und Erinnerungen von Arturo Mari, der als päpstlicher Leibfotograf Johannes Paul II. so nah gekommen ist wie sonst niemand, wird dieses Buch einzigartig.

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Ein Heiliger in unserer Mitte

Vor 35 Jahren, vom 15.–19. November 1980, besuchte Papst Johannes Paul II. die Bundesrepublik Deutschland

Die Tagespost, 13. November 2015
Vatikan: 1980: Reiseprogramm Papst Johannes Paul II.

27 Predigten und Ansprachen in fünf deutschen (Erz)diözesen

Vor 35 Jahren, vom 15.–19. November 1980, besuchte Papst Johannes Paul II. die Bundesrepublik Deutschland. Erstaunlich: Seine damaligen Ansprachen nehmen heutige Debatten vorweg – zur Rolle der Kirche in der Gesellschaft, zu Ehe und Familie und nicht zuletzt auch zur Flüchtlingskrise.

Von Tobias Klein

Als eine “Pilgerreise” in ein Land, dessen Geschichte “auf so enge Weise mit der Geschichte des Christentums und der Kirche verbunden ist und zutiefst von der christlichen Tradition geprägt wurde, bezeichnete der Hl. Papst Johannes Paul II. bei seiner Ankunft am Flughafen Köln-Bonn am 15.11.1980 den ersten Deutschlandbesuch seines Pontifikats. Innerhalb von fünf Tagen besuchte er die Diözesen und Erzdiözesen Köln, Osnabrück, Mainz, Fulda und München-Freising und hielt dabei 27 Predigten und Ansprachen, deren Aussagen heute, 35 Jahre später, nichts an Aktualität verloren haben – eher im Gegenteil.

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Geschichte einer grossen Sehnsucht

Stärkt den Glauben

Weitere Literatur des Autors: Ulrich Filler
Hl. Schwester Faustina: Weitere Beiträge

Von M. Schröder am 17. Februar 2007

Ulrich Filler versteht es sehr gut, uns die Geschichte der wunderbaren Nonne aus Polen ins Herz zu schreiben.Das Buch erzählt über den Weg einer grossen katholischen Gläubigen. Es wird erzählt mit welcher Hingabe und Liebe sie sich täglich aufs Neue für den Herrn opfert, und wie sehr Gott solche Liebe und solches Vertrauen belohnt.

Ihre Geschichte zeigt aber auch, dass der Weg eines Gläubigen alles andere als rosig ist – das Buch macht uns mit den dunklen und ungewissen Zeiten der Schwester ebenso vertraut wie mit all den Wundern, die sie auf besondere Weise erfahren darf. Ihre sonderbare Nähe zu Jesus hilft ihr alles zu ertragen, was auch immer ihr auferlegt wird.

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Kinder auf der Fahrt zum “schönsten Bahnhof der Welt”

“Ein Sozialprojekt erinnert an die Existenz einer eigenen päpstlichen Bahnhofsstation”

Vatikan BahnhofQuelle
Bahnhof Vatikanstadt

Von Ulrich Nersinger

Vatikan, 27. Mai 2015

Am Samstag, dem 30. Mai, wird ein Zug mit aussergewöhnlichen Fahrgästen im Bahnhof der Vatikanstadt eintreffen. An Bord befinden sich die Kinder von Gefängnisinsassen der Haftanstalten von Rom, Civitavecchia, Latina, Bari und Trani. Der von der italienischen Eisenbahngesellschaft zur Verfügung gestellte Sonderzug wird die “Stazione Ferroviaria Vaticana” gegen 10.40 Uhr erreichen. Die Kinder und ihre Begleitpersonen treten dann den Weg zur Audienzhalle Pauls VI. an, wo sie mit Papst Franziskus zusammentreffen werden. Dieser besondere Ausflug in den Vatikan beginnt mit der Ankunft auf einem der ungewöhnlichsten Bahnhöfe der Welt.

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“Lass Christus machen”

Die eigene Lebensgeschichte durch Gott annehmen und versöhnen

Hl. Vinzenz PalottiSt. Ulrich
Hl. Vinzenz Pallotti

Das Exerzitienhaus Sankt Ulrich bietet Heilungskurse für Menschen in Not an.

Von Oliver Maksan

Die Tagespost, 31. Januar 2015

Christus und die Sakramente stehen im Programm von Haus St. Ulrich im Mittelpunkt.

Idyllisch liegt Hochaltingen am Rande des Nördlinger Rieses zwischen Feldern und Wiesen. Sehr ländlich ist es hier. Die Verkehrsanbindung könnte besser sein. Und dennoch kommen Gäste aus ganz Deutschland in das kleine bayerisch-schwäbische Dorf. Ihr Ziel: Das Haus Sankt Ulrich. Das katholische Exerzitienhaus wurde 1990 von dem Pallottinerpater Hans Buob und der Gemeindereferentin Barbara Huber gegründet. Die pallottinische Spiritualität prägt das Programm und den Geist der Einrichtung.

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Bischof Oster trifft seine neuen Nachbarn

Passauer ‘Bischofs-WG’: Bischof Oster trifft seine neuen Nachbarn

Quelle
KathTube: Passauer Bischof Stefan Oster zeigt seine zukünftige Bischofswohnung

Der Umzug des Passauer Bischofs Stefan Oster steht bevor. In wenigen Wochen wird er in seine Wohnung am Passauer Domplatz einziehen. Mit Video: Bischof Oster zeigte seine zukünftige Bischofswohung.

Passau, kath.net/pbp, 13. November 2014

Der Umzug findet quasi “von einer Haustür zur nächsten” statt. Denn derzeit bewohnt Bischof Stefan noch Räume im Passauer Priesterseminar. Für die MitbewohnerInnen, die kurzfristig zu einem Besuch in Passau waren, wird der Umzug etwas aufwändiger. Eckhard Hub und Stefanie Wanner kennen Bischof Stefan seit längerem aus seiner Benediktbeurer Zeit. Auch sie werden in wenigen Wochen vom Alpenvorland in die Wohngemeinschaft ziehen, genauso wie die Ordensschwester Conrada Aigner von den Schwestern vom Hl. Kreuz in Altötting, die als Referentin für Exerzitien und Spiritualität für das Bistum tätig ist.

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Eugenio Pacelli und die Zionisten

Neue Funde

Quelle: Fotos/Dokumente

Neue Funde im vatikanischen Geheimarchiv bestätigen, dass der spätere Papst Pius XII. den Zionismus unterstützte – und zugunsten jüdischer Siedler in Palästina intervenierte. Von Michael Hesemann

Vatikan, kath.net, 26. Mai 2014

Kein Papst der jüngeren Kirchengeschichte mit Ausnahme Johannes Pauls II. und vielleicht noch Pius XI. zeigte so offen seine Liebe zum jüdischen Volk wie Pius XII. Umso unbegreiflicher ist es für den Historiker, dass kein historisches Dokument, sondern ein Theaterstück genügte, um die Geschichte dieses grossen Papstes umzudeuten, ja zu pervertieren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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