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Abschied von Olimpia Konopka

Abschied von Olimpia Konopka – Die langjährige Mitarbeiterin der Apostolischen Nuntiatur in Wien starb unerwartet am 9. Oktober 2019 in Polen

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Von Joanna Łukaszuk-Ritter

Wien, 31. Oktober 2019 (CNA Deutsch)

Die ehemalige Generalvikarin der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Karl Borromäus wurde am 14. Oktober von ihren Mitschwestern, Familie, Freunden und Stadtbewohnern in der feierlichen Trauermesse in der Hedwig-Basilika in Trzebnica (Trebnitz/Polen) verabschiedet.

Schwester Olimpia Teresa Konopka wurde am 15. Juli 1934 in Oberschlesien in Rudno (Kreis Gleiwitz) als jüngstes von sieben Kindern geboren. Am 3. November 1951 trat sie die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus in Trzebnica ein. Nachdem sie 1955 ihr Noviziat abgeschlossen hatte, legte sie ihre ersten religiösen Gelübde ab und drei Jahre später ihre ewigen Gelübde. Von Anfang an zeigte sie eine besondere Berufung als Katechetin und setzte ihr ganzes Herz für diesen Dienst ein. Sie suchte nach neuen Wegen und Methoden, um junge Menschen zu erreichen.

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‘Hüter des Glaubens’

Kardinal Müller: “Hüter des Glaubens bin ich als Bischof und Priester nach wie vor”

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Papst Benedikt XVI. beim heiligen Anlitz von Manoppello
Manoppello

Von Paul Badde, 13. Januar 2019

“Gemäss dem Paradox der Menschwerdung können wir sagen, dass Gott ein menschliches Antlitz angenommen hat: das Antlitz Jesu. In ihm sehen wir wirklich, wer Gott ist und wie Gott ist!” – Das sagte Papst Benedikt XVI. sechs Tage nach seiner Pilgerreise nach Manoppello im September 2006.

Nach einer Reihe von Purpurträgern – darunter zuletzt die Kardinäle Koch, Sarah und Tagle – tritt nun auch Kardinal Gerhard Ludwig Müller am 20. Januar 2019 eine Pilgerreise zum heiligen Sudarium in Manoppello an, um am Sonntag Omnis Terra die Welt und die Kirche mit der “wahren Ikone” vom Antlitz Christi zu segnen.

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Dienstag, 29. August 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,17-29

Herodes hatte Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen.
Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen,
denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu.

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Live-Übertragung

Die nächste Live-Übertragung

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800 Jahre Dominikaner
Jubiläum – 800 Jahre Dominikaner

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KathTube: Papst Franziskus feiert die Hl. Messe in der Lateranbasilika anlässlich der 800-Jahr-Feier des Dominikanerordens

Mit einer Papstmesse endet am Samstag in Rom das 800-Jahr-Jubiläum des Dominikanerordens. Gemeinsam mit dem Generaloberen der Dominikaner, Bruno Cadoré, feiert Franziskus einen Festgottesdienst in der Lateran-Basilika. Dieses Ereignis überträgt Radio Vatikan live und mit deutschem Kommentar ab 16.00 Uhr. Sie können die Veranstaltung in Bild und Ton über den Vatican-Player verfolgen. (rv)

Die göttliche Komödie

Die Göttliche Komödie ist das Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri

die göttliche komödiedie göttliche komödieSie entstand zwischen 1307 und 1321 und gilt als die bedeutendste Dichtung der italienischen Literatur.
Die Commedia schildert die Reise Dantes durch die drei Reiche des Jenseits. Zunächst führt ihn die Reise in die die Hölle, dann zum Läuterungsberg und schliesslich ins Paradies.

Produktbeschreibung Amazon.de

Drei Dinge prägten Werk und Leben Dante Alighieris (1265-1321): Seine mittelalterliche Universalbildung beim Enzyklopädisten Bruno Latini, die nach der Verbannung geschürte Hassliebe zu seiner Geburtsstadt Florenz und die entrückende Verehrung der schönen Beatrice Portinari, die sich durch ihren frühen Tod mit 24 Jahren zur Stilisierung nachgerade anempfahl.

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Hirtenbrief polnische Bischöfe an deutsche Amtsbrüder

Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965

UPDATE: Papst schickt ranghöchsten Mitarbeiter zu Gedenkfeier nach Polen
Hl. Papst Johannes Paul II.  (151)

Quelle: Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965

Hochwürdige Konzilsbrüder!

Es sei uns gestattet, ehrwürdige Brüder, ehe das Konzil sich verab­schiedet, unseren nächsten westlichen Nachbarn die freudige Bot­schaft mitzuteilen, dass im nächsten Jahr ‑ im Jahre des Herrn 1966 ‑ die Kirche Christi in Polen und mit ihr zusammen das gesamte pol­nische Volk das Millenium seiner Taufe und damit auch die Tau­sendjahrfeier seines nationalen und staatlichen Bestehens begehen wird.

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Papst Franziskus zum Ende der Synode

Dank und Ausblick auf das anstehende Jahr

Synodaler Prozess: Es ist noch nicht vorbei

Mit Dank und einem Ausblick auf das anstehende Jahr hat Papst Franziskus an diesem Samstag die Beratungen der Versammlung der Bischofssynode beendet.

Wir dokumentieren in einer Arbeitsübersetzung die Ansprache des Papstes zum Ende der Sitzungen.

Liebe Eminenzen, Seligkeiten, Exzellenzen, Schwestern und Brüder, mit einem Herzen voller Dankbarkeit möchte ich gemeinsam mit Ihnen dem Herrn danken, der uns begleitet und in diesen vergangenen Tagen mit dem Licht des Heiligen Geistes geleitet hat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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