Suchergebnisse für: Hl. Bonaventura

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,26-38

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt

Quelle

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte.
Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.

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Benedikt XVI., Generalaudienz, 10.3.2010

Hl. Bonaventura (2)

Teil 3

Liebe Brüder und Schwestern!

Vergangene Woche habe ich über das Leben und die Persönlichkeit des hl. Bonaventura von Bagnoregio gesprochen. Heute vormittag möchte ich die Vorstellung dieses Heiligen fortsetzen und bei einem Teil seines literarischen Werkes und seiner Lehre verweilen.

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Dienstag der 31. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 14,15-24

Quelle
Hl. Willibrord – Tagesheiliger

In jener Zeit sagte einer der Gäste, der zusammen mit Jesus eingeladen worden war, zu ihm: Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf.
Jesus sagte zu ihm: Ein Mann veranstaltete ein grosses Festmahl und lud viele dazu ein.
Als das Fest beginnen sollte, schickte er seinen Diener und liess den Gästen, die er eingeladen hatte, sagen: Kommt, es steht alles bereit!
Aber einer nach dem andern liess sich entschuldigen. Der erste liess ihm sagen: Ich habe einen Acker gekauft und muss jetzt gehen und ihn besichtigen. Bitte, entschuldige mich!
Ein anderer sagte: Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft und bin auf dem Weg, sie mir genauer anzusehen. Bitte, entschuldige mich!
Wieder ein anderer sagte: Ich habe geheiratet und kann deshalb nicht kommen.

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Pfingsten

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 20,19-23

Quelle

Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Bonaventura (1221-1274) Franziskaner, Kirchenlehrer
Gebet am Ende des Lignum vitae, Nr. 49 (hrsg. von Marianne Schlosser)

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Texte vom 10. Januar in der Weihnachtszeit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 4,14-22a

Tagesheilige: Hl. Gregor X,  Hl. Paulus von Theben,  Hl. Gregor von Nyssa

In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heisst:

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Freitag der 27. Woche im Jahreskreis

Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz

drei-engel-bei-abrahamEvangelium nach Lukas 11,14-26

Tagesheilige: Selige Chiara Luce Badano

In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.
Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.
Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe.

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Evangelium nach Johannes 19,31-37

Hochfest des heilgsten Herzens Jesu

Bonaventura3Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten, baten die Juden Pilatus, man möge den Gekreuzigten die Beine zerschlagen und ihre Leichen dann abnehmen; denn dieser Sabbat war ein grosser Feiertag.

Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war.
Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht,
sondern einer der Soldaten stiess mit der Lanze in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.
Und der, der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr. Und er weiss, dass er Wahres berichtet, damit auch ihr glaubt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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