Suchergebnisse für: Die Bergpredigt
Forum Alpbach
Forum Alpbach – Predigt am 18. 8. 2019 in der Pfarrkirche Alpbach
Quelle
Europäisches Forum Alpbach
Lackner beklagt bei Maria-Namen-Feier Verfall christlicher Werte
Frau Bundeskanzlerin
Lieber Herr Pfarrer!
Sehr geehrte Landeshauptleute, insbesondere grüße ich den Hausherrn hier in Alpbach, sehr geehrter Landeshauptmann Platter; lieber Herr Präsident!
Geschätzte Vereine und Abordnungen!
Liebe Lehrende und Studierende; Schwestern und Brüder!
Kürzlich bin ich von meinem Urlaub von Irland heimgeflogen und hatte dabei die Möglichkeit über das Thema des diesjährigen Forums in Alpbach „Sicherheit und Freiheit“ nach zu denken, darum wissend, hier heute an diesem Tag die Predigt zu halten. Die Sicherheit in einem fliegenden Flugzeug ist ja nahezu 100%; das geht so weit, dass man als Passagier angewiesen wird, selbst wenn die allgemein gültige Anzeige „fasten seatbelt“ erlischt, weiterhin angeschnallt zu bleiben, zur – wie die Begründung lautet – eigenen Sicherheit. Also es gibt zu den allgemeinen Sicherheitsanleitungen noch eine darüber hinausgehende, die wir selber in Eigenverantwortung wahrnehmen sollen.
Benedikt XVI.: „Das Heil kommt von den Juden“
Benedikt XVI.: „Das Heil kommt nun einmal von den Juden“
Quelle
Benedikt XVI. wehrt sich gegen Vorwurf, er sei für Judenmission
‘Jesus ist für Christen nicht ohne sein Judentum zu haben’
Gespräch mit der Samariterin
Die Geschichte des Judentums
Benedikt XVI.: „Das Heil kommt nun einmal von den Juden“
Der Wirbel um das Thema „Judenmission ja oder nein“ richtet die Scheinwerfer von neuem auf das Denken Benedikts XVI. über das Judentum. Wer sich mit seinen Schriften beschäftigt, entdeckt, dass der emeritierte Papst die Juden für das von Gott auserwählte Volk hält.
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Für Christen ist im Miteinander mit Juden keine Mission angesagt, sondern Dialog, das macht Benedikt immer wieder klar. Er steht, wie er mal bei einem Besuch in der Kölner Synagoge 2005 ausgeführt hat, ganz auf dem Boden des Konzilstextes „Nostra Aetate“ über die Beziehungen zum Judentum.
Fünf Grundregeln des Katholizismus
Die vergessenen 5 Gebote der Kirche, die jeder Katholik kennen sollte
Es geht um mehr als nur Ruhe zu finden: Im Gebet und der Betrachtung machen wir Zeit beim Herrn, mit dem Herrn, für den Herr.
Denver, 13. August 2018 (CNA Deutsch)
Jeder, der sich zum katholischen Glauben bekehrt und bekennt steht eigentlich vor dieser Frage: Was sollte ich als Katholik tun, um meinen Glauben zu leben? Was sind die Grundregeln, an die man sich als Gläubiger halten sollte?
Klar: Die Bergpredigt Jesu und die zehn Gebote der Bibel sind wichtige Anhaltspunkte. Ein ebenfalls wesentlicher, aber oft vergessener Teil der Antwort sind die fünf Gebote der Kirche.
„Was er euch sagt, das tut!“
Die Predigt von Kardinal Piacenza – Fatima, 13. September 2017
Quelle
Kardinal Mauro Piacenza – Diverse Beiträge
„Was er euch sagt, das tut!“
Diese Worte der Jungfrau Maria klingen heute hier, wo sie vor hundert Jahren erschienen ist, für jeden von uns nach. Das ist der sichere Beweis für die Wahrheit und die Aktualität des Christentums.
Auch heute wiederholt uns die Gottesmutter „voll der Gnade“ die gleichen Worte: „Was er euch sagt, das tut!“. Sie spornt unseren Verstand an, damit wir die Zeichen der Zeit erkennen. Sie spornt unseren Willen an, damit wir die richtigen Entscheidungen treffen.
Gegen die Diktatur des Relativismus UPDATE
160 Teilnehmer bei Tagung über “Diktatur des Relativismus” in Heiligenkreuz
Kardinal Brandmüller: “Wer den Anspruch erhebt, Wahrheit erkannt zu haben, der lebt gefährlich.”
Heiligenkreuz, kath.net/rn, 3. Juni 2012
Etwa 160 Teilnehmer nahmen am vergangenen Wochenende an einer Tagung im Stift Heiligenkreuz über Diktatur des Relativismus teil. Eingeladen dazu hatte die theologische Hochschule des bekannten Klosters. Höhepunkt der Veranstaltung war am Sonntag ein Referat von Walter Kardinal Brandmüller über den “Beitrag der Kirche zur Zukunft Europas”. Brandmüller erinnerte zu Beginn daran, dass sich die Kirche stets als “Hüterin der natürlichen Geistesgüter des wahren Guten und Schönen verstanden hat”. Dann verwies der bayerische Kurienkardinal auf verschiedenste Problemfelder in der heutigen Zeit wie Organhandel, Abtreibung und Euthanasie.
„Zu sagen, wir schaffen nicht alles, ist nicht herzlos”
Kapellari: „Zu sagen, wir schaffen nicht alles, ist nicht herzlos”
Österreichs langjähriger „Europabischof“ Egon Kapellari warnt die Kirche vor Naivität im Umgang mit der Flüchtlingskrise. Die Bergpredigt mit ihrer Einladung zu bedingungsloser Nächstenliebe sei zwar ein „unverzichtbarer Zielhorizont“ christlichen und politischen Handelns, könne aber nicht „eins zu eins auf die Ebene einer Staatsverfassung heruntergebrochen werden“, sagte Kapellari im Gespräch mit Radio Vatikan. Realistisch zu sagen, „wir schaffen nicht alles“, sei nicht herzlos, „sondern eine Synthese von Glaube und Vernunft“. Zugleich forderte der Bischof von den Christen „Engagement, bis es wehtut“. Nur wer hier an seine Grenzen gehe, habe das Recht, in der Frage von Migration und Integration mitzureden.
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