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O Emmanuel *UPDATE
O Emmanuel, Gott mit uns
KathTube: O Emmanuel
KathTube: Veni, Veni Emmanuel
O-Antiphonen
O-Antiphon vom 23. Dezember: “O Emmanuel, Gott mit uns. Du König und Lehrer, du Sehnsucht der Völker und ihr Heiland. Komm, o Herr, und erlöse uns, Herr, unser Gott.”
Wien, kath.net,23. Dezember 2012
Countdown im Advent: In den letzten sieben Tagen, vom 17. bis 23. Dezember, steigt die Erwartung auf das Kommen des Messias. Seit alters her wird dies ausgedrückt in den sogenannten O-Antiphonen.
O Rex gentium
O König der Völker, den sie alle ersehnen
KathTube: O Rex gentium
KathTube; Maria durch den Dornwald ging: Wiener Sängerknaben
O Rex gentium
O-Antiphon vom 22. Dezember: “O König der Völker, den sie alle ersehnen. Du Eckstein, der das Getrennte eint. Komm, o Herr, und befreie den Menschen, den du aus Erde erschaffen hast.”
Wien, kath.net, 22. Dezember 2012
Countdown im Advent: In den letzten sieben Tagen, vom 17. bis 23. Dezember, steigt die Erwartung auf das Kommen des Messias. Seit alters her wird dies ausgedrückt in den sogenannten O-Antiphonen.
Wider alle Ideologien
Wider alle Ideologien: die katholische Soziallehre
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 12
Von Thorsten Paprotny, 17. April 2021
Wesentlich für den christlichen Glauben ist die Berücksichtigung der sozialen Frage. In Deutschland stehen beispielhaft dafür auch die grossen Verbände, etwa das Kolping-Werk und die KAB, die Katholische Arbeitnehmerbewegung, die indessen heute weniger prägend in den Pfarrgemeinden sind als noch zu der Zeit, als der heilige Johannes Paul II. die Enzyklika “Sollicitudo rei socialis” publizierte, nämlich am 30. Dezember 1987.
An Ostern “Regina Coeli”
Warum wir in der Osterzeit nicht den “Engel des Herrn” beten, sondern das “Regina Coeli”
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 5. April 2021 (CNA Deutsch)
Während der Osterzeit vereint sich die ganze Kirche im Gebet des “Regina Coeli” oder “Freu dich, du Himmelskönigin” zusammen mit Maria in der Freude über die Auferstehung ihres Sohnes Jesus Christus, dem Ereignis, welches das grösste Geheimnis des katholischen Glaubens darstellt.
Das Gebet der Antiphon Regina Coeli wurde von Papst Benedikt XIV im Jahr 1742 festgelegt und ersetzt in der Osterzeit, zwischen der Feier der Auferstehung und dem Pfingsttag, das Gebet “Der Engel des Herrn”, der Angelus Domini, in dem das Geheimnis der Menschwerdung betrachtet wird.
So wie der Angelus wird auch das Regina Coeli (auch “Caeli”) traditionell von vielen Gläubigen drei Mal am Tag gebetet: morgens, mittags und abends, gleichsam als eine Form, den Tag Gott und der allerseligsten Jungfrau Maria zu weihen. Wer morgens und abends ohnehin andere Gebete pflegt, betet zumindest am Mittag den Angelus oder das Regina Coeli.
Brief von Papst Johannes Paul II. an die Künstler 1999
Brief von Papst Johannes Paul II. an die Künstler 1999 – An alle, die mit leidenschaftlicher Hingabe nach neuen »Epiphanien« der Schönheit suchen, um sie im künstlerischen Schaffen der Welt zum Geschenk zu machen
Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut (Gn 1,31).
Der Künstler, Abbild des Schöpfergottes1. Besser als ihr Künstler, geniale Baumeister der Schönheit, vermag niemand intuitiv etwas von dem Pathos zu erfassen, mit dem Gott am Anfang der Schöpfung auf das Werk seiner Hande blickte. Ein Nachschwingen jenes Gefühls hat
‘Der Teufel will durch Neid auf Macht Kirche zerstören’
Der Teufel will durch Neid auf Macht die Kirche zerstören, sagt Papst Franziskus – “Der Heilige Geist schafft Eintracht in der Kirche, und der böse Geist zerstört die Harmonie. Bis heute”
Quelle
Zitate Hl. Luise von Marillac
Hl. Louise de Marillac
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 9. Mai 2020 (CNA Deutsch)
Der Teufel bedient sich des Neides bei dem Versuch, die Verkündigung des Evangeliums zu vereiteln.
Das hat Papst Franziskus in der Frühmesse am heutigen Samstag gesagt.
In seiner Predigt in der Kapelle der Casa Santa Marta am 9. Mai betrachtete der Papst die erste Lesung des Tages – Apostelgeschichte 13,44-52 – in der die jüdische Gemeinde in Antiochien die Predigt des heiligen Paulus über Jesus ablehnt.
“Auf der einen Seite ist da der Herr, da ist der Heilige Geist, der die Kirche wachsen lässt, und sie wächst immer mehr: Das ist wahr. Aber auf der anderen Seite gibt es den bösen Geist, der versucht, die Kirche zu zerstören”, so Franziskus.
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