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Reproduktionsmedizingesetz: Medizinisch-ethische Einwände
Kritik von kirchlichem IMABE-Institut: Schattenseiten, Gesundheitsrisiken und geringe Erfolgsquoten werden ausgeblendet
Wien, kath.net/KAP, 18. November 2014
Heftige Kritik am Entwurf für ein neues Fortpflanzungsmedizingesetz (FMedG) hat das kirchliche Institut für medizinische Antropologie und Bioethik (IMABE) geübt. “Die Schattenseiten der Reproduktionsmedizin, die Gesundheitsrisiken und geringen Erfolgsquoten der Methoden werden in der Debatte ausgeblendet. Das ist unverantwortlich”, so IMABE-Geschäftsführerin Susanne Kummer in einer Aussendung am Montag: “Was Österreich braucht, ist eine Regelung, die das Kindeswohl schützt und auch das der Frauen vor einem zunehmend aggressiven Markt.”
Europa/Niederlande
Caritas: Spenden reichen angesichts der vielen “humanitäre Katastrophen dieses Sommers” nicht mehr aus
Amsterdam, Fides-Dienst, 01. September 2014
Die vielen “humanitären Katastrophen” dieses Sommers führen dazu, dass die Fonds internationaler Hilfswerke schwinden, diese werden bald nicht mehr für die in aller Welt von blutigen Konflikten betroffenen Menschen aufkommen können. Dies betont holländische Partnerorganisation von Caritas Internationalis Cordaid. “Millionen Menschen in Syrien, Gaza, Südsudan und anderen Konfliktgebieten warten auf Hilfe, so das internationale Caritasnetzwerk, doch internationale Hilfswerke, wie das Rote Kreuz, Mèdecins sans Frontières und die Hilfswerke der Vereinten Nationen gelingt es kaum mehr, diese Hilfsanforderungen zu bewältigen.
“Die Welt wird verschwinden, wir nicht”
Er gehört zu den wichtigsten Denkern der Gegenwart
Er gehört zu den wichtigsten Denkern der Gegenwart: Der französische Philosoph Rémi Brague (66), der für seine wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der arabischen und mittelalterlichen Philosophie sowie der Religionsphilosophie mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt wurde, etwa mit dem Orden der Ehrenlegion im Jahr 2013. Von 2002 bis 2012 war Brague, der zuvor an der Pariser Sorbonne und an den Universitäten von Pennsylvania, Boston und Lausanne lehrte, Lehrstuhlinhaber für Philosophie der Religionen Europas (Guardini-Lehrstuhl) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ein Interview.
Von Stefan Meetschen
Die Tagespost, 07. Juli 2014
Sie haben einmal gesagt: “Christus ist nicht gekommen, um eine Zivilisation zu erbauen, sondern um die Menschen aller Zivilisationen zu retten”. Wie geschieht diese “Rettung” heute aus Ihrer Sicht? In Asien, in Amerika, in Afrika?
‘Krieg’ in der Kirche?
Sind auch Bischöfe auf dem Weg des Zeitgeistes?
Von Michael Schneider-Flagmeyer (Forum Deutscher Katholiken)
Bonn, 20. Februar 2014, kath.net/blog.forum-deutscher-katholiken.de
Die Bergpredigt Jesu beginnt gleich nach den Seligpreisungen mit der Beschreibung dessen, was wir sind und sein sollen nach dem Willen Gottes. “Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.” (Matth.5,13)
Giovanni Segantini
1858 – 1899 / Biografie
Giovanni Segantini (eigentlich: Giovanni Battista Segatini; das N im Familiennamen fügte er später hinzu) wurde am 15. Januar 1858 in Arco di Trento nördlich des Gardasees geboren. Sein aus einer Seidenweber-Familie stammender Vater Agostino Segatini (1802 – 1866) arbeitete dort als Schreiner. Giovannis Mutter Margherita (1828 – 1865), eine geborene de Girardi aus Castel di Fiemme südlich von Bozen, war seit 1851 dessen dritte Ehefrau.
Ein Leben für die Liebe
Wer war Pater Werenfried van Straaten?
Ein Porträt zum 100. Geburtstag des “Speckvaters”.
Die Tagespost, 16. Januar 2013, von Jürgen Liminski
Kaum wo wird so viel gekokst wie in Luzern
Luzern belegt beim Kokainkonsum einen europäischen Spitzenplatz
Neue Luzerner Zeitung Online, 7. August 2012
In Luzern werden pro 1000 Einwohner und Tag bis zu 1,8 Gramm Kokain konsumiert. Die Droge ist hier somit ähnlich beliebt wie in Amsterdam.
Luzern ist im europäischen Vergleich spitze – für einmal allerdings in einer wenig schmeichelhaften Sparte: dem Konsum von Kokain. Das Wasserforschungsinstitut der ETH Zürich, kurz Eawag, hat gestern die Ergebnisse einer europaweiten Wasseranalyse publiziert. Gemessen wurden die Rückstände von Kokain in den Abwasserleitungen diverser Städte im Zeitraum von jeweils einer Woche. Die Spitzenwerte wurden dabei im holländischen Amsterdam und im belgischen Antwerpen festgestellt: Hier kommt auf 1000 Einwohner ein Kokainkonsum von rund 1,5 Gramm pro Tag.
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