Suchergebnisse für: Maria Verkündigung

Auf Christus schauen – positiv denken

Auf Christus schauen – positiv denken! Eine Anregung zur Neuevangelisierung

Quelle
Vatikan – Papst Johannes Paul II.

Von Thorsten Paprotny, 24. September 22019

An den 22. Oktober 1978 denken vielleicht nicht nur Katholiken gern zurück. An diesem Sonntag wurde der heilige Papst Johannes Paul II. in den Petrusdienst eingeführt. Unvergessen bleiben seine Worte: “Non abbiate paura! Aprite, anzi, spalancate le porte a Cristo!” Auf Deutsch: “Habt keine Angst! Öffnet, besser noch, reisst weit die Tore auf für Christus!” Der Papst aus Polen rührte, bewegte und ermutigte die versammelten Gläubigen auf dem Petersplatz und in der Kirche weltweit. Auch viele Menschen guten Willens sahen in ihm einen Botschafter der Hoffnung. Mit Sensibilität erkannte und förderte Johannes Paul II. Gemeinschaften mit einem besonderen Charisma. In seinem Pontifikat sind viele geistliche Bewegungen, die bis heute – auch in Deutschland – von innen her positiv die Freude am Glauben bezeugen, entstanden und gewachsen. Die Gruppen des Neokatechumentalen Weges etwa wirken fruchtbar und sind ein Reichtum für eine so oft müde und zermürbt anmutende Kirche. Ein wahrer Schatz heute ist das Apostolat der Petrusbruderschaft, lobenswert sind die Christkönigsjugend und ihre Aktivitäten.

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Katholische Marienverehrung und lauteres Christentum

Das grosse Marienwerk des hl. Kirchenlehrers Petrus Canisius SJ gilt als eines der besten Marienwerke überhaupt

Rezension/Bestellung

Das große Marienwerk des hl. Kirchenlehrers Petrus Canisius SJ gilt als eines der besten Marienwerke überhaupt. Schon Scheeben sah darin »eine klassische Verteidigung der ganzen katholischen Lehre über Maria« und Papst Pius XI. lobte es als »eine vollständige und sehr reiche, der Heiligen Schrift und der katholischen Überlieferung entnommene Belehrung über die Gottesmutter«. Entstanden ist das Werk aus dem Bestreben, die katholische Wahrheit über die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria darzulegen und gegen falsche Behauptungen und Entstellungen, die zu Lebzeiten des hl. Canisius überall offen zutage traten, zu verteidigen.

Behandelt werden unter anderem die Geburt, Kindheit und das tugendhafte Jugendleben der seligsten Jungfrau, ihre wunderbare immerwährende Jungfräulichkeit, die Verkündigung Mariä, der Gruss des Engels sowie die Würde, zu der Maria bei der Menschwerdung des Gottessohnes erhoben wurde.

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Forum Alpbach

Forum Alpbach – Predigt am 18. 8. 2019 in der Pfarrkirche Alpbach

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Europäisches Forum Alpbach
Lackner beklagt bei Maria-Namen-Feier Verfall christlicher Werte

Frau Bundeskanzlerin
Lieber Herr Pfarrer!
Sehr geehrte Landeshauptleute, insbesondere grüße ich den Hausherrn hier in Alpbach, sehr geehrter Landeshauptmann Platter; lieber Herr Präsident!
Geschätzte Vereine und Abordnungen!
Liebe Lehrende und Studierende; Schwestern und Brüder!

Kürzlich bin ich von meinem Urlaub von Irland heimgeflogen und hatte dabei die Möglichkeit über das Thema des diesjährigen Forums in Alpbach „Sicherheit und Freiheit“ nach zu denken, darum wissend, hier heute an diesem Tag die Predigt zu halten. Die Sicherheit in einem fliegenden Flugzeug ist ja nahezu 100%; das geht so weit, dass man als Passagier angewiesen wird, selbst wenn die allgemein gültige Anzeige „fasten seatbelt“ erlischt, weiterhin angeschnallt zu bleiben, zur – wie die Begründung lautet – eigenen Sicherheit. Also es gibt zu den allgemeinen Sicherheitsanleitungen noch eine darüber hinausgehende, die wir selber in Eigenverantwortung wahrnehmen sollen.

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Eine Chance für die Neuevangelisierung?

Der “Synodale Weg” – eine Chance für die Neuevangelisierung?

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Von Thorsten Paprotny, 21. August 2019

Richten ganz normale Katholiken heute schon ihre Sehnsüchte und Hoffnungen auf den 1. Advent, wenn der “Synodale Weg” beginnt?

Auf den “Dialogforen” werden sich bekannte Gesichter über bekannte Positionen austauschen, und die bekannten Namen garantieren Überraschungsfreiheit.

An die Berufung von streitbaren Persönlichkeiten wie Martin Mosebach hat wohl niemand gedacht. Ein Publizist wie Alexander Kissler könnte ungeschmeidig auftreten und sich so präzise wie pointiert artikulieren. Katholische Klarheit würde auch Werner Münch garantieren, der ehemalige Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt. Oder fürchtet sich jemand vor profiliert konservativen Zeitgenossen und Kontroversen? Ob die mit der Gottesfrage ringende Esther Maria Magnis – “Gott braucht dich nicht” hiess der Titel ihres vielgelesenen Buches – eine vergessene Dimension ins Gedächtnis rufen könnte?

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Brief von Johannes Paul II.

Brief von Johannes Paul II. – An die Deutschen Bischöfe

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Evangelium vitae

Den verehrten Brüdern im Bischofsamt in Deutschland Gruss und Apostolischen Segen.

1. Am 27. Mai 1997 haben wir entsprechend der Bitte von Herrn Bischof Karl Lehmann, dem Vorsitzenden Eurer Bischofskonferenz, miteinander die Fragen über die rechte Zuordnung der katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen zur staatlich geregelten Beratung gemäss dem Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz vom 21. August 1995 besprochen und vertieft. Noch einmal danke ich Euch für diese Begegnung, in der Ihr Euer lebendiges Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Evangelium des Lebens sowie Eure Bereitschaft, in Einheit mit dem Nachfolger Petri die richtige Entscheidung zu finden, zum Ausdruck gebracht habt.

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Warum gibt es kein Priestertum der Frau? Ein Gespräch

Weihbischof Florian Wörner Schwester Theresia Mende OP und im Interview mit CNA Deutsch

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Warum gibt es kein Priestertum der Frau? Ein Gespräch

Weihbischof Florian Wörner Schwester Theresia Mende OP und im Interview mit CNA Deutsch

Von AC Wimmer

Augsburg, 14. Juli 2019 (CNA Deutsch)

Warum sind Frauen nicht längst Priester und Bischöfe in der katholischen Kirche? Was kann, was wird sich wirklich ändern? Fragen an an den Augsburger Weihbischof Florian Wörner und die Dominikanerin und promovierte Theologin Schwester Theresia Mende, Leiterin der Abteilung Neuevangelisierung im Bistum Augsburg.

Schwester Theresia, die Diskussion um mehr Gleichberechtigung für Frauen in der katholischen Kirche reisst nicht ab. Hat die katholische Kirche ein Problem mit der Gleichberechtigung?

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Brief an die Katholiken in Deutschland

Im Wortlaut: Der Brief von Papst Franziskus an die Katholiken in Deutschland

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Vatikan – Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland
Papst Franziskus schreibt Brief an die Katholiken Deutschlands und ruft zur Evangelisierung auf
YouTube – Ich bin der Gute Hirte

Von CNA Deutsch/EWTN News, 29. Juni 2019

CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Briefs an das “pilgernde Volk Gottes in Deutschland”, wie ihn der Vatikan in deutscher Sprache veröffentlicht hat – mit kleinen Korrekturen einiger Rechtschreibfehler und Satzzeichen.

An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland

Liebe Brüder und Schwestern,

Die Betrachtung der Lesungen der österlichen Festzeit aus der Apostelgeschichte hat mich bewegt, euch diesen Brief zu schreiben. In diesen Lesungen begegnen wir der allerersten apostolischen Gemeinde, die ganz von dem neuen Leben durchdrungen ist, das der Heilige Geist geschenkt hat, der gleichzeitig alle Umstände so gefügt hat, dass daraus gute Anlässe zur Verkündigung geworden sind. Die Jünger schienen damals alles verloren zu haben und am ersten Tag der Woche, zwischen Bitterkeit und Traurigkeit, hörten sie aus dem Munde einer Frau, dass der Herr lebe. Nichts und niemand konnte das Eindringen des Ostergeheimnisses in ihr Leben aufhalten und zugleich konnten die Jünger nicht begreifen, was ihre Augen geschaut und ihre Hände berührt haben (vgl. 1 Joh 1,1).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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