Suchergebnisse für: Hl. Geist

Moskau stellt orthodoxes Konzil weiterhin infrage

Das erste Panorthodoxe Konzil seit dem Mittelalter droht noch vor Beginn zu scheitern

hl. geist harmony public domainQuelle
Kirche von Zypern warnt vor Konzils-Boykott

Weil die orthodoxen Kirchen von Bulgarien und Antiochien dem Konzil fernbleiben wollen, stellt die russisch-orthodoxe Kirche den in gut einer Woche geplanten Gipfel in Kolymbari auf Kreta infrage. Der Pressesprecher des Moskauer Patriarchats, Wladimir Legojda, sagte am Mittwoch der Nachrichtenagentur Tass, ohne die Teilnahme aller 14 autokephalen Landeskirchen verliere das Konzil auf der südgriechischen Insel seinen Sinn. Die russisch-orthodoxe Kirche schlage deshalb eine Krisensitzung aller orthodoxen Kirchen vor, um die Streitfragen zu lösen. Leider gebe es noch keine offizielle Antwort des federführenden Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel auf diese Initiative.

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Pfingsten 2006: 40 Jahre Charismatische Gemeindeerneuerung

Pfingsten: Charismatische Gemeindeerneuerung begeht 40-jähriges Gründungsjubiläum mit Papst Benedikt XVI. in Rom

Quelle
Erneuerung aus dem Geist Gottes
Papst Benedikt XVI.: Hl. Geist

Rom, 9. Mai 2006, Zenit.org

Mehr als 10.000 Mitglieder der Gemeinschaften der katholischen charismatischen Erneuerung aus über 60 Ländern werden an der Pfingstvigil mit Benedikt XVI. auf dem Petersplatz in Rom teilnehmen. Sie wollen mit dem Oberhirten der Weltkirche und miteinander eine „Erneuerung im Geist des Gebetes, der Heiligkeit, der Gemeinschaft und der Verkündigung“ feiern.

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Impuls zu Pfingsten, Lesejahr C – 15. Mai 2016

Alles, was lebendig und gut ist, verdankt sich dem Heiligen Geist

hl. geist 2016Quelle
Maria und das Wunder des Pfingstgeschehens

Rom, 13. Mai 2016, Peter von Steinitz

Der Heilige Geist, die dritte Person des dreifaltigen Gottes, steht auf den ersten Blick ein wenig im Schatten der anderen zwei göttlichen Personen. Der hl. Josefmaria nennt ihn den “Grossen Unbekannten”. Das Wort klingt verfremdend, als wäre es ein amerikanischer Filmtitel, aber Verfremdung kommt tatsächlich immer wieder vor beim Nachdenken und Sprechen über den göttlichen Geist.

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Vom Sturmwind an Pfingsten zum lauen Lüftchen im Wort zum Tag

Der Geist Gottes weht wo er will, auch in Sakramentalien

Der Versuch eines Wortes zum Tage von Helmut Müller

Quelle

Vallendar, 13. Mai 2016, kath.net

Es ist eine gute Sache, dass sich Kirchen „im Wort zum Tag“ o. ä. eigentlich auf allen Sendern äussern dürfen. Wenige Minuten müssen genügen. Deshalb sind sie umso kostbarer und sollten nicht verschenkt werden wie heute Morgen im Südwestrundfunk (12. 5.): Heiligem Geist würde man schon begegnen bei der Begleitung eines Migrantenkindes ins Schwimmbad, hiess es. Das ist schön und gut. Ich war gespannt darauf, wie aus dieser kleinsten Münze Heiligen Geistes der Hinweis auf seine Urgewalt zu Pfingsten erfolgen würde. Aber das war‘s. Nichts weiter. Die Sprecherin hatte ihr Fazit schon gezogen. Die Niederschwelligkeit dieses Format hat einmal mehr Bände gesprochen. Jetzt kann ich den Münchener emeritierten evangelischen Theologen Friedrich Wilhelm Graf besser verstehen, wenn er poltert und schimpft über „junge Frauen, meistens eher mit einem kleinbürgerlichen Sozialisations.

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Aussagen der Päpste über die Charismatische Erneuerung

Aktualisierung: 2008-01-15

Papst-Benedikt-XVI_-das-Geschenk-des-HimmelsQuelle

Benedikt XVI.

–  “Obwohl das letzte Jahrhundert durch traurige Ereignisse gekennzeichnet war, war es zur selben Zeit erfüllt mit wundervollen Zeugnissen der geistlichen und charismatischen Erneuerung in allen menschlichen Bereichen und Aktivitäten. Es ist meine feste Hoffnung, dass der Heilige Geist mehr und mehr willkommen geheissen wird in den Herzen der Gläubigen, so dass die Kultur von Pfingsten, die so notwendig in unserer Zeit ist, sich ausbreiten kann.”

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Im Namen des Dreifaltigen Gottes? *UPDATE

Offener Brief

Quelle
Katholiken suchen Hilfe beim Bundesrat
*Rückblende Thomas Gullickson: Ein kontroverser Post – kath.ch

Neuer Nuntius – die kirchliche Allianz “Es reicht!” will Konsequenzen

Sehr geehrte Damen
Sehr geehrte Herren

“Es reicht”. Die Tatsache, dass in der katholischen Kirche in der Schweiz immer wieder Katholiken demontiert werden, ist zutiefst beschämend und ebenso kontraproduktiv. Jetzt trifft es den Nuntius, Erzbischof Gullickson in Bern. Der Vergleich mit der “IS”-Nähe, oder die Beschuldigung des “Spaltpilzes” im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist indiskutabel. Er weist auf erschreckende Weise darauf hin, wie man in tonangebenden Kreisen der katholischen Kirche in unserem Lande heute wenig christlich mit unpassenden “Gegnern” in aller Öffentlichkeit umgeht. Ein solches Vorgehen, rechtfertigt keine Nervosität und keine Angst vor der Wahl eines neuen Bischofs für das Bistum Chur, weil es der gesamten katholischen Kirche Schweiz erneut schadet. Jetzt stellt sich die Frage, gelten immer noch dieselben Muster wie anno 1997? Leider hat sich, im Gegensatz dazu, der Zustand des katholischen Glaubens im Allgemeinen und derjenige der katholischen Kirche im Besonderen – gerade in unserem Lande – in der Zwischenzeit dramatisch verändert, das heisst drastisch verschlechtert.

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Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt

Impuls zum Fest Taufe des Herrn, Lesejahr C – 10. Januar 2016

Msgr. Dr. Peter von Steonitz, 8. Januar 2016, Zenit.org

Wie schon in der Adventszeit steht heute die mächtige Gestalt des hl. Johannes des Täufers vor unseren Augen. Er ist damit befasst, sehr viele Menschen im Jordan zu taufen. Diese Taufe ist kein Sakrament, dafür ist aber der Aspekt der Busse und Umkehr umso deutlicher zu erkennen.

Auch Jesus kommt zu ihm, um sich taufen zu lassen. Busse und Umkehr hat er nicht nötig, aber er will zeigen, dass er das Tun des Johannes gutheisst und unterstützt. Er widerspricht ihm nicht, wenn dieser die Leute “Schlangenbrut” nennt, wenn er Früchte verlangt, die die Umkehr zeigen, ja wenn Johannes sogar sagt: “Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum, der keine gute Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen” (Lk 3,8-9).

Wenn Jesus später das Reich Gottes verkündet, wird auch er auf Umkehr und Erneuerung des Lebens bestehen. Sein Predigtstil ist aber anders. Seine Rede ist barmherzig und voller Güte, besonders im Umgang mit den Sündern. Allerdings nicht mit allen geht er so um.  Gegenüber den Pharisäern und Schriftgelehrten schlägt er einen ganz anderen Ton an. Wenn er sie Natterngezücht oder gar übertünchte Gräber nennt, denken wir unwillkürlich, er hat sich über sie geärgert und will sie auf diese Weise abstrafen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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