Suchergebnisse für: Nazareth

Enzyklika Quamquam pluries

Enzyklika Quamquam pluries – Über den wegen der Not der Zeit anzuflehenden Schutz und Beistand des hl. Josef in Vereinigung mit der jungfräulichen Gottesgebärerin (15. August 1889)

Quelle
Vatikan – Enzyklika Quamquam pluries – kathpedia

Leo XIII.

Hinweis/Quelle: Die deutsche Übersetzung folgt (in freier Anwendung): A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 1766–1777; Lat. in: ASS 22 (1989/90) 66–69

An alle ehrwürdigen Brüder: die Patriarchen, Primas-Inhaber, Erzbischöfe und Bischöfe des katholischen Erdkreises, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl stehen!

Wohl haben Wir auf dem ganzen Erdkreis bereits die Durchführung einer Vielzahl von ausserordentlichen Fürbittgebeten angeordnet, um Gott die Lage der katholischen Kirche immer mehr zu empfehlen. Dennoch möge es niemand für verwunderlich halten, wenn Wir es zu diesem Zeitpunkt für gut erachten, den Seelen neuerdings eine Aufgabe und Verpflichtung dieser Art fest einzuprägen.

Weiterlesen

Apostolische Reise nach Oesterreich – 19.-21. Juni 1998

Johannes Paul II. Messe im Landhauspark – Predigt, 20. Juni 1998

Quelle
Apostolische Reise nach Oesterreich – 19.-21. Juni 1998

20. Juni 1998

“Der Geist des Herrn ruht auf mir: denn der Herr hat mich gesalbt” (Lk 4, 18)

1. Das ganze Leben Jesu steht unter dem Einfluss des Heiligen Geistes. Am Anfang ist er es, der die Jungfrau Maria im Geheimnis der Menschwerdung umschattet. Am Jordan ist es wieder der Geist, der auf Jesus herabkommt, während der Vater den geliebten Sohn bezeugt. Dann führt der Geist den Sohn in die Wüste. In der Synagoge von Nazareth bestätigt Jesus von sich selbst: “Der Geist des Herrn ruht auf mir” (Lk 4, 18).

Diesen Geist verspricht Jesus den Aposteln als fortwährenden Garanten seiner Gegenwart in ihrer Mitte. Am Kreuz gibt der Sohn den Geist an den Vater zurück (vgl. Joh 19, 30). So besiegelt er den Neuen Bund, der aus dem Osterereignis hervorgeht. Am Pfingsttag schliesslich giesst er den Heiligen Geist über die Urgemeinde aus, um sie im Glauben zu festigen und die Apostel als lebendige und mutige Zeugen auf die Strassen der Welt hinauszusenden.

Weiterlesen

Hl. Messe an Neujahr in der Kathedrale in Chur

Homilie von Bischof Vitus Huonder in der Hl. Messe an Neujahr in der Kathedrale in Chur

Quelle

Brüder und Schwestern im Herrn,

wenn wir ein älteres Messbuch zur Hand nehmen, finden wir bei jedem Messformular für Sonn- und Feiertage den Hinweis auf die sogenannte Stationskirche. Eine Stationskirche ist die Kirche, bei welcher man sich an diesem bestimmten Tag, zum Beispiel am Weihnachtstag aufhält. Das lateinische Wort statio bedeutet ja Standort, Aufenthalt. Wissen muss man auch, dass mit der Stationskirche immer eine bestimmte Kirche der Stadt Rom, im Zentrum der Christenheit, gemeint ist.

Beim Messformular für den ersten Januar steht: Statio ad Sanctam Mariam trans Tíberim – Aufenthalt oder Standort der Tagesfeier bei Sancta Maria jenseits des Tiber (das ist heute Trastevere). Das bedeutet, dass der Papst in vergangenen Zeiten am ersten Januar den Hauptgottesdienst in der erwähnten Kirche feierte.

Weiterlesen

Angelus zum Fest der Heiligen Familie, 30.12.2018

Papst Franziskus: „Die Familie ist ein Schatz, den man behüten muss“

Quelle
Papst Franziskus: Bei Streit in der Familie das Gute im Anderen suchen

Papst Franziskus: „Die Familie ist ein Schatz, den man behüten muss“

Einenen besonderen Gedanken widmete Papst Franziskus an diesem Sonntag nach Weihnachten allen Familien der Welt. In seiner Katechese beim Angelusgebet hatte er dazu aufgerufen, für alle Familien zu beten, insbesondere für diejenigen, in denen es familiäre Schwierigkeiten gebe.

Angelus zum Fest der Heiligen Familie, 30.12.2018

Doch auch in den Grüssen nach dem Angelus kam er auf die Familien zurück: „Heute richte ich einen besonderen Gruß an alle Familien hier: einen Applaus für die Familien, die hier sind!

Weiterlesen

Die tiefen Wurzeln marianischer Frömmigkeit in Portugal

“Betet jeden Tag den Rosenkranz, um Frieden für die Welt und das Ende des Krieges zu erlangen”

Quelle
Mosteiro da Batalha

Von Courtney Grogan

Lissabon, 28. Dezember 2018 (CNA Deutsch)

Als die Jungfrau Maria 1917 in Fatima drei Hirtenkindern erschien, da hatte Portugal Maria bereits seit Jahrhunderten zur Königin des Landes gekürt: Nach der Krönung Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis durch König João IV. 1646 trug kein portugiesischer Monarch je wieder eine Krone.

Die Geschichte der aussergewöhnlichen Marienverehrung in Fatima reicht historisch noch weiter zurück.

Vierzehn Meilen vom Fatima-Heiligtum entfernt befindet sich das Kloster der heiligen Maria vom Siege in der Stadt Batalha, wo 1388 mehrere Dutzend Dominikaner beauftragt wurden, einen ewigen Rosenkranz zum Dank für den Schutz der Jungfrau Maria in Portugal zu beten.

Weiterlesen

Syrien

Weihnachten kehrt in die Häuser und Kirchen in Syrien zurück

Quelle

In Syrien sind der Schmerz und der Tod noch allgegenwärtig. Obwohl der Krieg, der seit 2011 das Land verwüstet, kaum noch in den Nachrichten erwähnt wird, sind die Menschen weiterhin mit den Zerstörungen, mit dem Mangel an Lebens- und Arzneimitteln sowie mit der humanitären Not konfrontiert.

Mehr Infos zu Syrien:
www.syrien.kirche-in-not.ch
 Video: Christen in Syrien wünschen frohe Weihnachten (Englisch)
Video
: Wir dürfen die Syrer nicht alleine lassen (Deutsch)

Viele Familien erleben am eigenen Leib das Leid, ohne ein Zuhause leben zu müssen – so wie es der Heiligen Familie aus Nazareth in Bethlehem erging. Sie fand dort keine Herberge, und musste die Nacht in einem Stall verbringen. In der Kleinstadt Marmarita, die sich im sogenannten „Tal der Christen“ befindet, leben tausende Menschen, die durch den Krieg zu Vertriebenen geworden sind. Unter ihnen befinden sich auch Elias Ghattas und seine Frau Lina Salloum. Für sie ist Weihnachten nicht mehr wie früher: „Es herrscht nicht mehr so viel Freude, erst recht nicht in Familien wie der unseren, die geliebte Menschen verloren haben. Wir haben einen Sohn in der Armee. Das grösste Geschenk für uns wäre, dass er nach Hause zurückkehrt und nie mehr fortgehen müsste.“

Weiterlesen

Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet

Quelle (Fotostrecke)
„Aber du, Betlehem-Efrata, so klein…“ – Fotostrecke
Geburtskirche

Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet. Jesus Christus ist nämlich in einem konkreten historischen Moment und an einem bestimmten Ort zur Welt gekommen. Der Artikel stellt den Ort und die Kirche vor, in der Jesus geboren wurde.

Vom Opus Dei, 19.12.2012

Jesus Christus wurde nach der Heiligen Schrift in einer Felsenhöhle in Bethlehem geboren, „weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ ( Lk 2, 7)

Man vermutet, dass Bethlehem etwa 3000 v. Chr. von den Kananäern gegründet wurde.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel