Suchergebnisse für: Heilige Märtyrer und andere Heilige

Papst Franziskus auf den Spuren des Hl. Franz von Assisi

Vor 800 Jahren kam es bei Damietta zur Begegnung zwischen dem Gründer der franziskanischen Bewegung und Sultan Al-Kamil

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Papst Franziskus auf den Spuren des Heiligen Franz von Assisi

Vor 800 Jahren kam es bei Damietta zur Begegnung zwischen dem Gründer der franziskanischen Bewegung und Sultan Al-Kamil– Vielfältiges Gedenken der Franziskaner an den christlich-islamischen Dialog von 2019 an Orten, die für die franziskanische Präsenz und „eine Geopolitik des Friedens“ heute bedeutend sind.

Rom, 03.02.19 (poi)

Der „Zufall“ will es, dass der erste Papstbesuch auf der Arabischen Halbinsel in das 800-Jahr-Jubiläum der Begegnung zwischen dem Heiligen Franziskus und Sultan Al-Malik Al-Kamil fällt. Vor 800 Jahren – im Jahr 1219, während des fünften Kreuzzugs (der u.a. vom österreichischen Herzog Leopold VI. geführt wurde) – reiste Franziskus in den Nahen Osten und schloss sich dort dem Kreuzfahrerheer an, das auf dem Weg nach Ägypten war.

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Es lebe Christus der König!

Es lebe Christus der König! Über 30.000 Jugendliche pilgern zu Cristo Rey in Mexiko

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Pater Michael Pro
Hl. José Sanchez del Rio

Von CNA Deutsch/EWTN News

Mexiko-Stadt, 4. Februar 2019 (CNA Deutsch)

Mehr als 30.000 Jugendliche werden am Samstag, den 23. Februar, an der traditionellen Wallfahrt zum Denkmal des Christkönigs auf dem Berg Cubilete in Guanajuato in Mexiko teilnehmen. Sie feiern Jesus als König ihres Lebens und der gesamten Schöpfung.

Die Wallfahrt, ein 16 Kilometer langer Fussweg zu dem historischen Denkmal des Cristo Rey, findet in der Regel am letzten Samstag im Januar eines jeden Jahres statt; aufgrund des Weltjugendtages (WJT) Panama 2019, der vom 22. bis 27. Januar gefeiert wurde, verlegten die Organisatoren diesmal die Wallfahrt auf den letzten Samstag im Februar.

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‘Hüter des Glaubens’

Kardinal Müller: “Hüter des Glaubens bin ich als Bischof und Priester nach wie vor”

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Papst Benedikt XVI. beim heiligen Anlitz von Manoppello
Manoppello

Von Paul Badde, 13. Januar 2019

“Gemäss dem Paradox der Menschwerdung können wir sagen, dass Gott ein menschliches Antlitz angenommen hat: das Antlitz Jesu. In ihm sehen wir wirklich, wer Gott ist und wie Gott ist!” – Das sagte Papst Benedikt XVI. sechs Tage nach seiner Pilgerreise nach Manoppello im September 2006.

Nach einer Reihe von Purpurträgern – darunter zuletzt die Kardinäle Koch, Sarah und Tagle – tritt nun auch Kardinal Gerhard Ludwig Müller am 20. Januar 2019 eine Pilgerreise zum heiligen Sudarium in Manoppello an, um am Sonntag Omnis Terra die Welt und die Kirche mit der “wahren Ikone” vom Antlitz Christi zu segnen.

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Feier der Göttlichen Liturgie mit Seligsprechungen

Feier der Göttlichen Liturgie mit Seligsprechungen – Predigt von Johannes Paul II.
Mittwoch, 27. Juni 2001

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Enzyklika ‘Redemptoris mater’
Enzyklika ‘Orientales Ecclesias’
Joh. 15,13

1. “Es gibt keine grössere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt” (Joh 15,13).

Diese feierlichen Worte Christi erklingen am heutigen Tag, an dem wir einige Söhne und Töchter dieser ruhmreichen Kirche von Lemberg der Ukrainer zu Seligen erklären, mit besonderem Nachdruck. Der überwiegende Teil von ihnen wurde aus Hass gegen den christlichen Glauben getötet. Einige erlitten das Martyrium in jüngerer Vergangenheit, und unter den Teilnehmern an der heutigen Göttlichen Liturgie befinden sich nicht wenige, die sie persönlich kannten. Diese Erde von Halytchyna, die im Laufe der Geschichte die Entwicklung der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine miterlebte, wurde – wie der unvergessliche Metropolit Josyf Slipyi sagte – “von Bergen von Leichen und Strömen von Blut” bedeckt.

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Verteidigung des Beichtgeheimnisses

Diese vier Priester haben bereits das Beichtgeheimnis bis zum Letzten verteidigt

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Von CNA Deutsch/EWTN News

Melbourne, 17. Dezember 2017 (CNA Deutsch)

Über 400 Empfehlungen hat die australische Royal Commission gemacht, um in Zukunft sexuellen Missbrauch zu verhindern. Weltweite mediale Aufmerksamkeit machten nur zwei: Zölibat und Beichte zu überdenken, und das Beichtgeheimnis eventuell zu “lockern”.

Der Codex des Kanonischen Rechtes der katholischen Kirche besagt: “Das Beichtgeheimnis ist unverletzlich, dem Beichtvater ist es daher streng verboten, den Pönitenten durch Worte oder auf irgendeine andere Weise und aus irgendeinem Grund irgendwie zu verraten.”

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Zum Jahreswechsel: Gedanken von Kardinal Koch

“Wohin wir auch schauen, begegnen wir viel Dunkelheit und Finsternis”

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Weltfriedenstag 1977 – “Wenn du den Frieden willst, verteidige das Leben”

Zum Jahreswechsel: Gedanken von Kardinal Koch

Zum Jahresende hören und lesen Sie bei uns einige Gedanken vom Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, dem Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch.

Wir haben Weihnachten gefeiert als das Fest des Lichtes. Das Licht zeigt seine ganze Kraft aber nur auf dem Hintergrund der Dunkelheit, die vom Licht erhellt wird. Diese Erfahrung wird im Wort „Weihnacht“ selbst zum Ausdruck gebracht. Die Nacht steckt nun einmal im Wort; und wie die Nacht im Wort steckt, so steckt sie auch in den Herzen von uns Menschen, in der Geschichte der Welt und auch in der Gemeinschaft der Kirche. Auch im Festevangelium an Weihnachten, das von der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus spricht, ist diese Realität enthalten und wird mit den düsteren Worten zum Ausdruck gebracht: „Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf“ (Joh 1, 10-11). Grösser könnte der Kontrast nicht sein zwischen dem, was uns an Weihnachten geschenkt ist, und dem, was wir Menschen daraus gemacht haben und weiterhin machen.

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Hl. Bernhard von Clairvaux

Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 21. Oktober 2009

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Zwei theologische Modelle im Vergleich: der hl. Bernhard von Clairvaux und Abaelard
Hl. Bernhard von Clairvaux – Weitere Beiträge
Literatur: Hl. Bernhard von Clairvaux

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich über den hl. Bernhard von Clairvaux sprechen, der »der letzte Kirchenvater« genannt wird, weil er im 12. Jahrhundert noch einmal die große Theologie der Väter erneuerte und gegenwärtig werden ließ. Wir kennen die Jahre seiner Kindheit nicht im Detail; wir wissen allerdings, daß er 1090 in Fontaines in Frankreich in einer zahlenmäßig großen und recht wohlhabenden Familie geboren wurde. Als junger Mann widmete er sich dem Studium der sogenannten freien Künste – besonders der Grammatik, Rhetorik und Dialektik – an der Schule der Kanoniker der Kirche von Saint-Vorles in Châtillon-sur-Seine; da reifte in ihm langsam der Entschluß, ins Ordensleben einzutreten. Mit ungefähr zwanzig Jahren trat er in Cîteaux ein, eine neue Klostergründung, die lebendiger war als die altehrwürdigen damaligen Klöster und zugleich strenger in der Befolgung der evangelischen Räte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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