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Der Rosenkranz und andere Perlen

Der Rosenkranz und andere Perlen : EWTN stellt neues Programm vor

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Kirche in Not Mediathek

Von Rudolf Gehrig

Köln, 4. November 2019, (CNA Deutsch)

Der katholische Fernsehsender EWTN.TV hat sein neues Programmheft vorgestellt. Mit dem morgigen Sonntag, dem 3. November 2019, startet ein neues Halbjahr mit neuen Programmen. Neben regulären Sendungen und den regelmässigen Live-Übertragungen wurden neue Serien produziert und ins Programm aufgenommen.
Mit dabei ist unter anderem die Rosenkranz-Serie “Steine und Perlen – Der Rosenkranz im Heiligen Land”. Der bekannte katholische Journalist Paul Badde spürt den Spuren Mariens nach und besucht die heiligen Stätten in Nazareth, Jerusalem, und Betlehem, auf den Hügeln und in den Tälern Judäas und Galiläas.

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Identität. Eine Nachbemerkung zur Amazonassynode

Der Obelisk auf dem Petersplatz ist rund 3.000 Tonnen schwer und 4.000 Jahre alt

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Von Paul Badde / EWTN.TV, 28. Oktober 2019

Der Obelisk auf dem Petersplatz ist rund 3.000 Tonnen schwer und 4.000 Jahre alt. Caligula liess ihn um das Jahr 40 nach Christus von Ägypten nach Rom schaffen und am Fuss des Vatikanhügels im Circus des Gaius aufrichten. Da stand er mehr als anderthalb Jahrtausende, als der einzige antike Obelisk Roms, der niemals umstürzte. Er stand also auch schon da, als der Circus des Gaius zum Circus der Nero geworden war, in dem Petrus um das Jahr 67 kopfüber gekreuzigt wurde, fahl beleuchtet von Mitgliedern der römischen Gemeinde, die als lebendige Fackeln für Jesus Christus links und rechts von ihm verbrannt wurden, am heutigen “Platz der Erzmärtyrer Roms”.

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Hat Papst Franziskus gesagt, dass Jesus nicht Gott ist?

Hat Papst Franziskus gesagt, dass Jesus nicht Gott ist? Keineswegs, sagt der Vatikan

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Von JD Flynn

Vatikanstadt, 9. Oktober 2019 (CNA Deutsch)

Der Vatikan hat am heutigen Mittwoch mitgeteilt, dass ein italienischer Journalist – dessen Aussagen nicht zum ersten Mal korrigiert werden mussten – sich nicht präzise ausdrückte mit seiner Aussage, dass Papst Franziskus die Göttlichkeit Christi geleugnet habe.

“Wie bereits bei anderen Gelegenheiten gesagt, können die Worte, die Dr. Eugenio Scalfari dem Heiligen Vater aus seinen Gesprächen mit ihm – in Anführungszeichen – zuschreibt, nicht als treue Darstellung dessen angesehen werden, was tatsächlich gesagt wurde. Vielmehr stellen sie eine persönliche und freie Interpretation dessen dar, was er gehört hat – wie es aus dem, was heute über die Göttlichkeit Jesu Christi geschrieben wird, völlig ersichtlich erscheint”, sagte Matteo Bruni, der Leiter der Pressestelle des Heiligen Stuhls, in einer Erklärung vom 9. Oktober.

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Die Seeschlacht von Lepanto

Die Seeschlacht von Lepanto und das Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz

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Seeschlacht von Lepanto
Baddes Bilder – Maria von Guadalupe
Besuchskirche Jerusalem

Von Paul Badde, 7. Oktober 2019

In Patras blickten wir in einer Seitenkapelle der Basilika plötzlich auf die offene Schädeldecke des Andreas, die unter einem Bergkristall den Gläubigen zum Kuss geboten wird. Wie der Flusslauf des Jordans auf einem alten Pergament schaute uns die Schädelnaht des Apostels an, wie die Landmarke einer Landkarte in eine unbekannte Welt. Unter dieser Schädeldecke muss sich ein Augenpaar bewegt haben, das Jesus gesehen hat. Das Maria sah. Das Maria sterben sah. Der Apostel Andreas hatte sie mit zu Grab getragen. Beinahe hätten wir unser Schiff verpasst.

Wind kam auf, als die Fähre sich von der Kaimauer löste. Der Golf von Korinth erstreckte sich makellos blau vor dem Bug. Im Westen waren die Hügel und Berge zu erkennen, die sich von beiden Seiten des Festlands, von Norden und Süden, zu jener Meerenge in die See hineinschoben, auf die das Schiff nun in grossem Bogen von Patras her Kurs nahm zur Adria. Ich hielt mich an der Reling fest und schaute auf das glitzernde Auf und Ab der Wellen in der Bucht von Lepanto. Es war hier, wo am 7. Oktober 1571 eine Seeschlacht wütete, gegen die der Angriff der Japaner auf Pearl Harbor und der Terrorangriff auf die New Yorker Twin Towers sich wie ein Geplänkel der Weltgeschichte ausnimmt. Vielleicht hat in den letzten tausend Jahren nur die Schlacht um Wien hundertzwölf Jahre später den Lauf der Geschichte Europas noch einmal so entscheidend verändert. Die Seeschlacht von Lepanto hatte rund 40.000 Gefallene und unzählige Verwundete an einem einzigen Tag gekostet – und sie hatte eine fast dreihundertjährige Vorgeschichte.

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Vom Zauber des Zölibats

Vom Zauber des Zölibats – Heilig in einer unheiligen Welt: In der Kirche geht es um Liebe, nicht um Lust

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Theologin Schlosser geht auf Dstanz zu Synodalem Weg

Von Paul Badde, 25. September 2019

Der Zölibat ist absurd. Die freiwillig gewählte Ehelosigkeit ist, wie jeder weiss, dem Menschen unmöglich. Gesunde erwachsene Männer, die sich in ihrer Jugend vornehmen, bis zu ihrem Ende enthaltsam keusch und ehelos zu leben, sind im Programm der Evolution nicht vorgesehen. Nach menschlichem Ermessen kann mit ihnen also etwas nicht stimmen. Katholische Priester sind solche Männer. Nur mit dem Missbrauch von Kindern hat ihre Lebensform nichts zu tun. “Statistisch gesehen wird man eher vom Küssen schwanger als vom Zölibat pädophil”, hat Hans-Ludwig Kröber beteuert, nachdem der Direktor des Instituts für Forensische Psychiatrie der Freien Universität Berlin schon vor Wochen darauf hingewiesen hatte, dass die Wahrscheinlichkeit des Kindesmissbrauchs durch katholische Priester 36 Mal geringer sei als bei “normalen” Männern. In der Debatte um den Komplex der aufgedeckten Missbrauchsfälle einer verschwindenden Minderheit von Pädophilen unter Priestern hat der Zölibat also nichts zu suchen. Dass er aber dennoch immer wieder in diesem Zusammenhang problematisiert wird, soll heute einmal Anlass sein, jenem Grund nachzugehen, der ihn eigentlich so ungeheuerlich aufreizend macht.

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24. September – Maria Loskauf der Gefangenen

Das Marienkirchlein zu Girst

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Marianisches
Vergessen oder abgeschafft: Unbekannte Feiertage der Kirche
Heiligenlexikon
Kölner Weihbischof Schwaderlapp: „Gebetsbitte für uns Bischöfe!“

Das Marienkirchlein zu Girst

Im schönen Sauerthal, einige tausend Schritte unterhalb Rosport, und in der Nähe der beiden Dörflein Girst und Hinkel, erhebt sich am östlichen Abhang einer sanft aufsteigenden Anhöhe ein einsames frommes Kirchlein, das, seines bescheidenen Äusseren ungeachtet, bei allem Volk der Umgegend hoch in Ehren steht.

Der fromme Pilger, der das stille Heiligtum betritt, bemerkt, neben dem Altar aufgehängt, zwei Krücken und eine schwere eiserne Sklavenkette; und fragt er: was der seltsame Schmuck an diesem Ort zu bedeuten habe? so wird ihm der freundliche Landmann eine alte, hehre Sage erzählen, die, wie so viele andere im gesegneten Land Luxemburg, von der freundlichen Huld und Güte zeugt, die die allerseligste Jungfrau Maria, die Schutzpatronin dieses Landes, zu allen Zeiten gegen ihre gläubigen und ihr kindlich vertrauenden Luxemburger bewiesen hat.

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Worauf es wirklich ankommt

21. Sonntag im Jahreskreis C (25.08.2019)

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Worauf es wirklich ankommt – 21. Sonntag im Jahreskreis C (25.08.2019)

L1: Jes 66,18-21; L2: Hebr 12,5-7.11-13; Ev: Lk 13,22-30

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das gegenwärtige Leben in unserer Gesellschaft ist gekennzeichnet durch ein Übermass an Informationen und durch einen ständigen und inzwischen sogar weltweiten elektronischen Austausch von Inhalten. Dies bringt viele Vorteile und Chancen mit sich, aber natürlich auch so manche Schwierigkeiten und Gefahren, ja auch eine gewisse Überforderung.

Denn wie gelingt es uns Menschen noch, das Wichtige vom Unwichtigen zu unterscheiden, wenn wir so viel erfahren können? Bleiben wir da nicht allzu leicht an der Oberfläche des Wissens hängen? Können hier nicht auch in Sekundenschnelle falsche Informationen verbreitet werden, welche die Menschen in die Irre führen und manipulieren („Fake-News“)? Wie erlernen wir den richtigen Umgang mit den neuen digitalen Medien?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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