Suchergebnisse für: Motu proprio

Seligsprechung padre pio da Pietrelcina

“Ich aber will mich allein des Kreuzes Jesu Christi, unseres Herrn, rühmen” (Gal 6, 14)

Quelle: Vatikan
San Giovanni Rotondo
Christliche Ehe und Priestertum als endgültige Berufung

Pater Pio von Pietrelcina hat wie der Apostel Paulus das Kreuz des Herrn als Kraft, Weisheit und Ruhm in den Mittelpunkt seines eigenen Lebens und Apostolates gestellt. Er hat Jesus Christus glühend geliebt und sich ihm in voller Selbsthingabe für das Heil der Welt gleichförmig gemacht. In der Nachfolge und Nachahmung Christi, des Gekreuzigten, war er so hochherzig und vollkommen, dass man hätte sagen können: “Ich bin mit Christus gekreuzigt worden, nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir” (Gal 2, 19).

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Päpstlicher Rat für die Familie

Konsequente Haltung der Politiker vor der Eucharistie

Quelle

XI. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode

Vatikanstadt, 7. Oktober 2005

In nicht wenigen Ländern handelt es sich um ein heikles und drängendes Problem. Heutige Gesetzesvorlagen und die schon gemachten oder zu fällenden Entscheidungen bedeuten eine grosse Gefahr für die “wunderbare Nachricht”, das heisst für das Evangelium von der Familie und vom Leben, die ja unlösbar miteinander verbunden sind[1]. Es steht auf dem Spiele die Zukunft des Menschen und der Gesellschaft und, unter nicht wenigen Gesichtspunkten, die Möglichkeit einer genuinen und integralen Evangelisierung.

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Papst schafft Superministerium für Wirtschaft

Vatikan will Organisationsbelange vereinheitlichen

Vatikan Messe auf dem PetersplatzCardinal George PellQuelle
Vatikan: “Fidelis dispensator et prudens” (italienisch)

Von Johannes Schidelko (KNA)

Vatikanstadt, kath.net/KNA, 25. Februar 2014

Papst Franziskus hat am Montag erste grosse Reformen des vatikanischen Wirtschaftssektors vorgenommen. Unmittelbar nach Abschluss des Konsistoriums und einer Serie grosser Vatikankonferenzen errichtete er am Montag einen vatikanischen Wirtschaftsrat und ein Wirtschaftssekretariat. In einem Motu proprio mit dem lateinischen Titel “Fidelis dispensator et prudens” (Der treue und kluge Verwalter) machte er klar, dass die Kirche als treuer und kluger Verwalter eine Verantwortung für die Bewahrung ihrer Güter hat, gerade mit Blick auf ihre besondere Mission für die Armen.

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‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche

Erzbischof Müller: ‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche

Quelle: Video
Befreiungstheologie: Keinerlei Kritik an Vatikan

Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre warnt Ortskirchen vor “separatistischen Tendenzen” und regionalen Sonderwegen. Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die Dogmen der Kirche relativieren.

Vatikanstadt, kath.net/KNA, 31. Januar 2014

Der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, hat die Ortskirchen vor regionalen Sonderwegen gewarnt. “Separatistische Tendenzen” nationaler Bischofskonferenzen würden der Kirche schaden, schreibt Müller in einem Beitrag für die Vatikanzeitung “Osservatore Romano” (Freitag). Einzelne Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die “definitiven Dogmen” der Kirche oder ihre sakramentalen Strukturen relativierten.

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Das Drama der Kirche

Es klingt wie ein Widerspruch

Die Tagespost, 25. November 2013, von Guido Horst

Es klingt wie ein Widerspruch: In seinem berühmten Brief vom 10. März 2009 an den Weltepiskopat, auf dem Höhepunkt des “Falls Williamson”, schrieb Papst Benedikt: von “unserer Zeit, in der der Glaube in weiten Teilen der Welt zu verlöschen droht wie eine Flamme, die keine Nahrung mehr findet”. Scheinbar ganz anders klang es, als Papst Franziskus am 16. September vor Priestern der Diözese Rom sagte: “Ich wage zu sagen, dass es der Kirche noch nie so gut ging wie heute.” Ja was denn nun? Hat sich das Drama des Glaubens des Jahres 2009 in eine Blütezeit der Kirche des Jahres 2013 verwandelt? Der scheinbare Gegensatz löst sich auf, wenn man beide päpstlichen Aussagen zusammennimmt.

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Franziskus verschärft Normen gegen Geldwäsche

Ausweitung Kompetenzen und Aufsichtsfunktionen

Vatikan: Motu Proprio (englisch)

Das neue Statut der Finanzaufsichtsbehörde AIF weitet die bisherigen Kompetenzen und Aufsichtsfunktionen AIF auf alle Vatikanbehörden mit regelmässigen Finanzaktionen aus.

Vatikanstadt, kath.net/KNA, 19. November 2013

Papst Franziskus hat die vatikanischen Normen im Kampf gegen illegale Finanzaktionen und Geldwäsche weiter verschärft. Der Vatikan veröffentlichte am Montag das neue Statut für die Finanzaufsichtsbehörde AIF, das am Donnerstag in Kraft treten soll. Es weitet die bisherigen Kompetenzen und Aufsichtsfunktionen des im Dezember 2010 gegründeten AIF auf alle Vatikanbehörden mit regelmässigen Finanzaktionen aus. Benedikt XVI. hatte die Behörde damals ins Leben gerufen, um einen Missbrauch vatikanischer Geldinstitute für Geldwäsche und weitere illegale Finanztransaktionen zu unterbinden.

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Verjüngungskur für vatikanische Lateinzeitschrift

Der Vatikan gönnt der von ihm herausgegebenen Latein-Zeitschrift “Latinitas” eine Verjüngungskur

Vatikan: Apostolisches Schreiben zur Errichtung der Päpstlichen Akademie für Latein: Motu Proprio
Vatikan: Stiftung Latinitas

Das ehrwürdige Blatt wird in Zukunft nicht mehr durchweg auf Latein erscheinen, sondern auch vereinzelt Texten in modernen Sprachen Platz einräumen. Der Relaunch für “Latinitas” trägt dem wachsenden Interesse an Latein Rechnung, sagte Kurienkardinal Gianfranco Ravasi, der Präsident des Päpstlichen Kulturrates, bei der Vorstellung der ersten neuen Nummer. Um ein Denkmal für eine tote Sprache geht es nicht: vielmehr möchte die Zeitschrift die Modernität des lateinischen Erbes hervorheben, sagte Ravasi und zitierte den italienischen Philosophen Antonio Gramsci:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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