Suchergebnisse für: Gebet für nahen Osten
Höflichkeitsbesuch beim Staatspräsidenten
Ansprache von Papst Franziskus
Pilgerreise ins Heilige Land aus Anlass des 50. Jahrestags der Begegnung zwischen Papst Paul VI. und Patriarch Athenagoras in Jerusalem.
24.-26. Mai 2014
Höflichkeitsbesuch beim Staatspräsidenten Israels
Ansprache von Papst Franziskus
Präsidentenpalast (Jerusalem)
Montag, 26. Mai 2014
Ich danke Ihnen, Herr Präsident, für Ihre Worte und für Ihre Aufnahme.
Franziskus betet an der Westmauer
Der Papst hat an der Westmauer in Jerusalem das Vaterunser gebetet
Franziskus betet an der Wetsmauer und besucht Herzl-Grab
1964: Papst Paul VI. Pilgerfahrt ins Heilige Land
2000: Papst Johannes Paul II. Jubiläumspilgerreise ins Heilige Land
2009: Papst Benedikt XVI. Apostolische Reise ins Heilige Land
Der Papst hat an der Westmauer in Jerusalem das Vaterunser gebetet. Danach steckte er das Gebet, das er zuvor handschriftlich und in seiner Muttersprache Spanisch auf einen Zettel geschrieben hatte, zwischen die Steine.
Die Menschen spüren die Nähe des Papstes
Franziskaner Ricardo Bustos kennt Franziskus seit Jahren
Lateinisches Patriarchat von Jerusalem
Am Sonntag begleitet er ihn in Bethlehem zur Geburtsgrotte. Von Oliver Maksan
Die Tagespost, 23. Mai 2014
Pater Ricardo, am Sonntag empfangen Sie den Heiligen Vater in der Geburtskirche zu Bethlehem. Haben Sie schon eine Botschaft, die Sie ihm mitteilen möchten?
Gemeinsame Erklärung
Gemeinsame Erklärung von Papst Franziskus und dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus
Quelle: Vatikan
Papst Paul VI.: Vatikan
Pilgerreise ins Heilige Land aus Anlass des 50. Jahrestags der Begegnung zwischen Papst Paul VI. und Patriarch Athenagoras in Jerusalem
Private Begegnung mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel
Gemeinsame Erklärung von Papst Franziskus und dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus
Apostolische Delegation (Jerusalem)
Sonntag, 25. Mai 2014
Leidenschaftlicher Papstappell
Leidenschaftlicher Papstappell: “Waffenhandel – die Wurzel allen Übels”
Der erste Tag der Papstreise: Geistlich und doch politisch
Wer sind die, die in Konflikte hinein Waffen verkaufen? Ein leidenschaftlicher Appell des Papstes in seiner Ansprache während des letzten Termines in Jordanien. Am Jordan, der Taufstelle Jesu, traf er Flüchtlinge aus Syrien. Mit wütender Stimme rief er: “Wer gibt Krisenländern Waffen, um den Konflikt zu verlängern?” Seit drei Jahren werde das Land durch einen “brudermörderischen Konflikt” zerfleischt, dessen Wurzel Hass und “die Geldgier der Waffenhersteller und des Waffenhandels” sei. Man müsse “für diese armseligen Leute beten, damit sie sich bekehren”.
Papst trifft Flüchtlinge und Behinderte in Amman
Die Ansprache im Volltext
KathTube: Papst Franziskus in Jordanien – Flüchtlinge und Jugendliche mit Behinderung – Teil 1
Hier lesen Sie den Volltext der Ansprache von Papst Franziskus bei seiner Begegnung mit Flüchtlingen und Behinderten in “Bethany beyond the Jordan” am Samstag in der offiziellen deutschen Übersetzung.
Sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens, Exzellenzen,
liebe Brüder und Schwestern,
es war mein grosser Wunsch, auf meiner Pilgerreise euch zu treffen, die ihr aufgrund blutiger Konflikte eure Häuser und eure Heimat verlassen musstet und im gastfreundlichen Land Jordanien Zuflucht gefunden habt; und zugleich wollte ich euch begegnen, liebe junge Freunde, die ihr die Last einer körperlichen Behinderung tragt.
“Papst des Friedens und der Armen”
Jordanien erwartet den “Papst des Friedens und der Armen”
Gemeinsames Ziel Jordaniens und des Heiligen Stuhls ist, die Präsenz der Christen im Nahen Osten zu garantieren und die christlich-arabische Identität dort zu erhalten. Das unterstreicht knapp eine Woche vor der Papstreise ins Heilige Land P. Ri’fat Bader, Sprecher der jordanischen Kirche, im Interview mit Radio Vatikan. Die erste Station der insgesamt dreitägigen Papstreise wird am kommenden Samstag die jordanische Hauptstadt Amman sein.
“Der Exodus der Christen aus dem Nahen Osten schadet nicht nur den christlichen Gemeinschaften, sondern auch der muslimischen Bevölkerung, denn das jordanische Königshaus und viele andere Muslime bemühen sich gerade darum, ein positives Bild des Islam zu fördern – als Religion, die die anderen Glaubensrichtungen respektiert. Und das ist ein Ziel und eine Sorge, die der Heilige Stuhl und Jordanien gemeinsam haben und die auf dieser bedeutenden Reise angesprochen werden.”
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