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Neue Dienststelle “Ethik und Gesellschaft”
Neue Dienststelle “Ethik und Gesellschaft” – Schweizer Bischofkonferenz
Neue Dienststelle “Ethik und Gesellschaft”
29.05.2024
Die Schweizer Bischofskonferenz, die Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz und Fastenaktion gründen ab Herbst dieses Jahres eine gemeinsame Dienststelle “Ethik und Gesellschaft”. Ziel der neuen Fachstelle ist es, die sozial-, bio- und umweltethische Stimme der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz zu stärken.
Feier der Eucharistie: Ursprung und Quelle der Eucharistie
“Tut dies zu meinem Gedächtnis”, sagte Jesus beim Mahl, das er am Abend vor seinem Leiden mit seinen Jüngern feierte: Die Eucharistiefeier als Vergegenwärtigung des Kreuzestodes und der Auferstehung Christi
13.06.2014· Glaube
Nicht erst spätere Quellen, sondern bereits die verschiedenen Schriften des Neuen Testamentes zeigen uns: Die gemeinsame Feier der Eucharistie, das Brotbrechen, war von Anfang an ein Markenzeichen der Kirche.
Tut dies zu meinem Gedächtnis
Grundlegend dafür war das Mahl Jesu mit seinen Jüngern am Abend vor seinem Leiden. Was die Evangelien und Paulus davon berichten, gibt uns nicht nur einen Einblick in dieses kostbare Vermächtnis, sondern übermittelt uns auch einen Auftrag: “Tut dies zu meinem Gedächtnis” (1 Kor 11,24). Was Jesus bei diesem Mahl getan hat, steht aber in einem größeren Zusammenhang. Wenn man ihn berücksichtigt, erkennt man mehr vom Sinn dieser Feier.
Fides et Ratio – ‘Vernunft, eine göttliche Gabe’
Quelle
Katholischer YouTuber Gordon Haupt: “Der Norden Deutschlands ist ein großes Missionsgebiet” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
07.06.2024
Engelbert Recktenwald
Vernunft ist eine göttliche Gabe. Sie ist so göttlich, dass es schon einmal vorkommen kann, dass man sich selbst mit dem lieben Gott verwechselt. Das ist der Fall, wenn man der eigenen Vernunft die Autorität für die Bestimmung dessen zuschreibt, was moralisch gut ist oder nicht. Der Mensch wird zum “Schöpfer des Sittengesetzes”, wie es einst Karl Vorländer ausdrückte in der Meinung, damit Kants Autonomieauffassung wiederzugeben. Bei manchen Theologen wird Autonomie dann zum Zauberwort, um alle Autoritätsansprüche Gottes abzuwehren. Gott muss sich den Maßstäben des Menschen unterwerfen.
Papst Franziskus: “Nie wieder Krieg!”
Zu mehr Einsatz für den Weltfrieden mahnt eindringlich Papst Franziskus. In einer Botschaft anlässlich des 80. Jahrestages der Landung der Alliierten in der Normandie erinnert er an die Schrecken des Zweiten Weltkrieges. Heute mangele es an Entschlossenheit, einen “neuen offenen Weltkonflikt” abzuwenden, denn die Menschheit habe “ein kurzes Gedächtnis”
Quelle
Besuch der Vereinten Nationen – New York, 1965 | Paul VI. (vatican.va)
“Nie wieder Krieg”: Päpste vor der UNO – Vatican News
1965 Friedensrede Papst Paul VI.
Anne Preckel – Vatikanstadt
Die Landung der Alliierten in der Normandie vor 80 Jahren erinnere an die Schrecken des Weltkrieges, “in dem so viele Männer, Frauen und Kinder gelitten haben, so viele Familien zerrissen wurden und so viel Zerstörung angerichtet wurde”, so der Papst in dem auf Französisch verfassten Schreiben, das der Vatikan am Donnerstagnachmittag veröffentlichte. “Nie wieder Krieg!”, erneuert Franziskus darin den Appell des heiligen Paul VI. von 1965 und stellt einen Bezug zur aktuellen Weltlage her.
“Nie wieder Krieg, niemals mehr Krieg! Es ist der Friede, der Friede, der die Geschicke der Völker und der ganzen Menschheit leiten muss! – Papst Paul VI. am 4.10.1965, UN-Vollversammlung, New York”
Was ist der Zweck einer katholischen Universität?
Kardinal Sarah: Was ist der Zweck einer katholischen Universität?
Quelle
Kardinal R. Sarah (102)
Ansprache an die Priester, Ordensleute und Laien der Theologischen Schule Saint-Cyprien in der Diözese Obala (Kamerun) im April 2024 zum Thema: “Die Berufung einer katholischen Universität im Lichte der Lehre von Benedikt XVI.”
Liebe Studenten der Theologischen Schule St. Cyprian der Diözese Obala,
Heute möchte ich mit euch über die Berufung einer Universität, insbesondere einer katholischen Universität, im Licht der Lehre Benedikts X. VI. nachdenken.
Benedikt XVI. hat dies wiederholt betont: “Die ursprüngliche Berufung der Universität ist die Suche nach der Wahrheit, nach der ganzen Wahrheit unseres Seins. Und mit ihrem Gehorsam gegenüber der Wahrheit und den Anforderungen ihres Wissens wird die Universität zu einer Schule der Menschlichkeit, in der lebenswichtiges Wissen kultiviert, hohe Persönlichkeiten geschmiedet und wertvolle Kenntnisse und Fähigkeiten weitergegeben werden”[1].
24. August 1939 Rundfunkbotschaft des Friedens
Rundfunkbotschaft des Friedens an die Regierungen und Völker in unmittelbarer Kriegsgefahr (24. August 1939) | PIUS XII.
Quelle
Salus Populi Romani (basilicasantamariamaggiore.va)
Radiobotschaft Seiner Heiligkeit Pius XII. An die Regierungen und Völker, die sich in unmittelbarer Kriegsgefahr befinden*
Donnerstag, 24. August 1939
In die ganze Welt.
Wieder schlägt eine ernste Stunde für die große Menschheitsfamilie; Es ist jetzt eine Zeit gewaltiger Überlegungen, in der Unser Herz nicht uneigennützig sein kann, noch darf Unsere geistliche Autorität, die von Gott kommt, um die Seelen auf die Wege der Gerechtigkeit und des Friedens zu führen, missachtet werden.
Und hier sind Wir mit euch allen, die ihr in diesem Augenblick die Last einer so großen Verantwortung tragt, damit ihr durch die Unseren die Stimme jenes Christus hören könnt, von dem die Welt ihre hohe Schule des Lebens empfangen hat und auf den Millionen und Abermillionen von Seelen ihr Vertrauen setzen, an einem Augenblick, an dem nur sein Wort den ganzen Lärm der Erde beherrschen kann.
Würde und Rechte der Frauen im Lichte des Wortes Gottes
Euch, Frauen der ganzen Welt, gilt mein herzlicher Gruss! *UPDATE
Quelle
Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz “Genius und Charisma der Frau” | bonifatius.tv
Gender mainstreaming
Abschied von “Volksparteien” und “Volkskirche”
Johannes Paul II: “Eiliger Vater”, Mann des Gebets, Apostel der Menschenwürde
Brief von Johannes Paul II. an die Frauen
Euch, Frauen der ganzen Welt, gilt mein herzlicher Gruss!
An jede von euch richte ich als Zeichen der Teilnahme und Dankbarkeit diesen Brief, während die IV. Weltfrauenkonferenz näherrückt, die im September dieses Jahres in Peking abgehalten wird.
Ich möchte vor allem der Organisation der Vereinten Nationen gegenüber meine Hochachtung dafür zum Ausdruck bringen, dass sie eine Initiative von so großer Bedeutung angeregt hat. Auch die Kirche will ihren Beitrag zur Verteidigung der Würde, der Rolle und der Rechte der Frauen anbieten, und das nicht allein durch die besondere Mitwirkung der offiziellen Delegation des Heiligen Stuhls an den Arbeiten in Peking, sondern auch dadurch, dass sie Herz und Verstand aller Frauen direkt anspricht.
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