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Das Fest der Menschwerdung
Das Fest der Menschwerdung – Weihnachten in Glaube, Kultur und Gesellschaft
Quelle
Kompendium zum Fest der Menschwerdung Christi
Wenn draussen der erste Schnee fällt, der Duft von Spritzgebäck in die Häuser einzieht und unzählige Lichter die Strassenzüge erhellen, dann ist es wieder da: das “Festivitätsgefühl” von Weihnachten.
Zu keinem anderen Zeitpunkt im Jahr wandelt sich die Gesellschaft in einen grossen Sehnsuchtsraum, dem sich fast keiner entziehen kann. Kindheitserinnerungen werden wach, nicht selten in melancholischer Stimmung gepaart mit bitterernster Skepsis. Weihnachten ist eine kulturelle Institution und darin auch und immer noch ein religiöses Fest.
Doch was feiern die Menschen an Weihnachten überhaupt?
Die Würdigung des Menschen in der Menschwerdung Christi?
Vortrag über das Papstamt in ökumenischer Perspektive
Kardinal Koch: Vortrag über das Papstamt in ökumenischer Perspektive
Quelle: Fussnoten
Wir halten hier den Vortrag von Kardinal Koch fest vom 05. Dezmebr 2015
1. Einladung zum ökumenischen Gespräch über das Papstamt
“Der Papst ist, wir wissen es wohl, ohne Zweifel das schwerwiegendste Hindernis auf dem Weg des Ökumenismus.” Dieses ehrliche Bekenntnis, dass die Frage des Papstamtes eines der wichtigsten ökumenischen Probleme darstellt, hat der selige Papst Paul VI. bei seinem Besuch im Sekretariat für die Einheit der Christen im Jahre 1967 in sehr freimütiger Weise ausgesprochen[2]. Auf dieses ehrliche Bekenntnis hat der heilige Papst Johannes Paul II. in seiner Enzyklika über den Einsatz für die Ökumene “Ut unum sint” zurückgegriffen, indem er erklärt hat, dass das Amt des Bischofs von Rom “eine Schwierigkeit für den Grossteil der anderen Christen” darstellt, “deren Gedächtnis durch gewisse schmerzliche Erinnerungen gezeichnet ist”[3].
Wir wollen für den Papst und seine schwere Aufgabe beten!
Nach der Bischofssynode ist jetzt der Papst am Wort. Es ist zu vermuten, dass er sich Zeit nehmen wird
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg-Vatikan, kath.net, 20. November 2015
Über die Familien-Synode, die Papst Franziskus einberufen hat, ist schon viel geredet und geschrieben worden! Nun liegt ein Abschlussbericht vor. Was auf der Synode im Einzelnen geredet wurde, wissen nur die Teilnehmer, und auch diese werden wohl kaum mitgeschrieben haben und stützen sich vielfach nur auf ihre Erinnerung. Jetzt, nachsynodal, wäre es wohl das einzig Richtige zu schweigen, um den Papst nicht unter irgendeinen Druck zu setzen. Wir sollten nur für ihn beten angesichts der übermenschlich schwierigen Aufgabe, die vor ihm liegt: den vorliegenden Text so zu bearbeiten, dass er sowohl berechtigte Anliegen einfängt und zugleich ohne Abstriche die Lehre der Kirche, wie sie etwa in “Familiaris consortio” vorliegt, neu zum Leuchten bringt.
“Katholisch heisst universal, nicht kontinental”
“Katholisch heisst universal, nicht kontinental” – Wie die Synode selber Reizthema wurde
Kardinal George Pell im Exklusiv-Interview mit CNA – “Weder Rebell der Synode noch Gegner des Papstes”
Vatikanstadt, 20 October, 2015, (CNA Deutsch)
Es ist soweit: Die Synode beschäftigt sich in diesen letzten Arbeitstagen mit dem dritten und letzten Teil des Arbeitspapiers — und damit eigentlich mit den Reizthemen. Das ist vor allem die wieder neu aufgelegte Forderung von Kardinal Walter Kasper, wiederverheiratete Geschiedene zum Sakrament der Kommunion zuzulassen.
Tödliche Schatten – Tröstendes Licht
Tödliche Schatten – Tröstendes Licht: Ein Franziskaner in Uniform
Gereon Goldmann
Der Lumpensammler von Tokio
Audio
Die Erinnerungen des Franziskaners Gereon Goldmann (1916–2003) haben schon Hunderttausende von Lesern bewegt. Ein abenteuerliches Lebensschicksal entfaltet sich in seinen Aufzeichnungen: geistige Formung durch die katholische Jugendbewegung, Eintritt in den Franziskanerorden, nach Beginn des Zweiten Weltkrieges Kriegsdienst und Aufnahme in die Waffen-SS, Kontakt zu Widerstandskreisen, Ausschluss wegen Wehrunwürdigkeit und Prozess vor einem Kriegsgericht, in geheimer Mission beim Vatikan, durch päpstliche Sondergenehmigung Priesterweihe ohne Theologiestudium, in französischer Kriegsgefangenschaft zum Tode verurteilt und in letzter Minute gerettet, Aussendung als Missionar nach Japan, wo er als “Lumpensammler von Tokio” bekannt wird. In schlichten Worten, spannend und auch humorvoll schildert Pater Gereon, wie er Gottes Führung in seinem bewegten Leben erfahren konnte.
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