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Benedikt XVI. war durch und durch modern *UPDATE

Papst “Franziskus knüpft unmittelbar an das reiche geistliche Erbe Benedikts XVI. an”

Erste Geschichte des Pontifikats von Benedikt XVI. abgeschlossen

*Rezension amazon (9)
Zehn Irrtümer über Benedikt XVI.

Papst “Franziskus knüpft unmittelbar an das reiche geistliche Erbe Benedikts XVI. an”, erläutert Alexander Kissler im kath.net-Interview. Von Petra Lorleberg

Freudenstadt, kath.net/pl, 19. März 2013

“Benedikt war kein Traditionalist oder gar Antimodernist, sondern eine moderne Erscheinung durch und durch.” Dies sagte der Kulturjournalist, Medienwissenschaftler und Autor Alexander Kissler im kath.net-Interview. Sein erst vor wenigen Tagen auf den Markt gekommenes Buch “Papst im Widerspruch – Benedikt XVI. und seine Kirche 2005-2013” stürmt aktuell die Verkaufsränge und ist obendrein weltweit die ersten vollständige Geschichte des jüngst zu Ende gegangenen Pontifikats.

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14.7.2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag

Tageslesung/Evangelium vom Tag/Worte des Heiligen Vaters

Quelle
Mose und der brennende Dornbusch. Exodus Teil 4. Mini-Bilderbuch. von Klaus-Uwe Nommensen. Bücher | Orell Füssli (orellfuessli.ch)

Tageslesung 

Lesung aus dem Buch Exodus – Ex 3, 13-20

In jenen Tagen, als Gott dem Mose aus dem Dornbusch zurief, sagte Mose zu Gott:

Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heisst er? Was soll ich ihnen darauf sagen?

Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der “Ich-bin-da”. Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der “Ich-bin-da” hat mich zu euch gesandt.

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Ukraine – ‘Caritas Mariupol’

“Caritas Mariupol” hilft noch von der Ferne der gemarterten Stadt – Rostyslav Spryniuk, ein griechisch-katholischer Priester, musste von Mariupol nach Saporischschja wegziehen und erzählt uns, wie er sich als Vertriebener weiterhin für die Bedürfnisse der Menschen einsetzt. Der “Priester”, so wiederholt er, “muss dorthin gehen, wo er gebraucht wird”

Quelle

Mario Galgano und Svitlana Duckhovych- Vatikanstadt

Alles, was die Einwohner von Mariupol während der russischen Bombardierung der Stadt erlebt haben, war eine Beleidigung ihrer Würde, und die erste Geste der Barmherzigkeit gegenüber den Menschen, denen es gelungen sei, vor der Gewalt zu fliehen, müsse darauf abzielen, diese Würde wiederherzustellen, so Spryniuk. Es gehe nicht nur um die Bereitstellung von Unterkünften, Lebensmitteln, Medikamenten usw., sondern auch um geistige und psychologische Unterstützung. Es gehe um die Möglichkeit, Geld zu verdienen. Dies sagte ein griechisch-katholischer Priester in einem Interview mit Radio Vatikan, der die Ereignisse hautnah miterlebt hatte: Er war seit 2010 in Mariupol tätig, wo er auch die örtliche Caritas leitete, und musste am 16. März mit seiner Familie die Stadt verlassen. Rostyslav Spryniuk ist nach Saporischschja umgezogen, wo er in einer der griechisch-katholischen Kirchengemeinden untergebracht ist und wo die Caritas Mariupol, für die er weiterhin arbeitet, angesiedelt wurde.

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Unter Schweizer Schutz

Unter Schweizer Schutz: Die Rettungsaktion von Carl Lutz während des Zweiten Weltkriegs in Budapest – Zeitzeugen berichten

Zwischen März 1944 und Januar 1945 leitete der Schweizer Diplomat Carl Lutz (1895–1975) in Budapest eine umfangreiche Rettungsaktion. Lutz und sein Rettungsteam haben schätzungsweise mehr als 50 000 Schutzbriefe ausgestellt und verfolgte Jüdinnen und Juden in 76 sogenannten Schweizer Schutzhäusern untergebracht und damit Zehntausende vor Deportationen, Erschiessungen und Todesmärschen bewahrt.

“Unter Schweizer Schutz” enthält Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie Berichte, Briefe und Vorträge von Überlebenden in Israel, den Vereinigten Staaten, der Schweiz, Ungarn, Grossbritannien und Kanada. Das Buch zeigt die aussergewöhnliche Reichweite und das Ausmass der humanitären Hilfe von Carl Lutz und erinnert an seine selbstlose Grosstat.

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Ukraine: Odessas Schlüsselrolle beim Weizenexport

Seit als 101 Tage führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Bischof Stanislaw Schyrokoradjuk ist römisch-katholischer Bischof der ukrainischer Küstenstadt Odessa. Der Bischof berichtet im Interview mit Radio Horeb über die Lage und wie die Kirche den Menschen im Land hilft

Quelle
Kloster Swjatohirsk
Russland hat keinen Platz in UNESCO: Selenskyj reagiert auf Anschlag auf Kloster Swjatohirsk (ukrinform.de)
Entschlafen der Gottesgebärerin | Українська Православна Церква (ukrorthodox-kirche.de)
Bischof Meier nach Ukraine-Besuch: “Sie verdienen unseren Beistand”
Kein Respekt vor christlichen Kirchen – Russland lässt erneut ein ukrainisches Kloster bombardieren!

Nicht nur die Ostukraine wurde in der Nacht mehrmals durch Raketen bombardiert, auch der Westen des Landes sei durch Schüsse aufgeweckt worden, bestätigt Bischof Schyrokoradjuk. “Gott sei Dank, Odessa verteidigt sich sehr gut”, fügt der Bischof an. Die Kriegsschiffe stünden weit weg vom Hafen. Täglich gebe es aber bis zu 7 Schüsse, die auf die Stadt fielen oder in deren Richtung geschossen würden.

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Hochfest Christi Himmelfahrt – Tagesevangelium/Lesungen

Lesung aus der Apostelgeschichte Apg 1, 1–11 – Lesung aus dem Hebräerbrief Hebr 9, 24–28; 10, 19–23 – Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas Lk 24, 46–53

Quelle
Landauer Hungermarsch

Hochfest Christi Himmelfahrt

Lesung aus der Apostelgeschichte – Apg 1, 1–11

Im ersten Buch, lieber Theóphilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus von Anfang an getan und gelehrt hat, bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Vorher hat er den Aposteln, die er sich durch den Heiligen Geist erwählt hatte, Weisung gegeben.

Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.

Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheissung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt!
Denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft werden.

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Moldau: Kriegsgefahr und das Engagement der Kirche

Der moldawische Aussenminister Nicu Popescu hat von einer “gefährlichen Verschlechterung der Lage” im Land gesprochen: Die Lage in dem von russischen Separatisten kontrollierten Gebiet Transnistrien sorgt für Unruhe. Hinzu kommt die Betreuung tausender Flüchtlinge aus der Ukraine. Nach Angaben des UNHCR befinden sich derzeit 435.000 ukrainische Flüchtlinge in der Republik Moldau

Quelle
Moldau: Station auf der Flucht aus der Ukraine
Moldau: Katholiken helfen Ukraine-Flüchtlingen
Bischof von Chisinau: Immer mehr Flüchtlinge und Kriegsangst

Besorgniserregend sei vor allem das Szenario in Ost-Moldau, wo in diesen Tagen das prorussische Separatistengebiet Transnistrien Schauplatz mehrerer Explosionen unklarer Ursache war. Die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock bezeichnete die Lage dort bei einer Anhörung im Bundestag als “äusserst kritisch”. Der moldawische Amtskollege Nicu Popescu sprach seinerseits von einer “gefährlichen Verschlechterung der Lage”. “Unser Land ist klein und ziemlich schwach und wir sind gespalten. Deshalb habe ich heute auch keine Angst vor einem Krieg oder vor Kämpfen, die von aussen kommen könnten. Ich befürchte, dass diese Krise hier zu Konfrontationen zwischen Pro-Russen und Pro-Ukrainern führen könnte”, erklärte der Bischof von Chisinau, Anton Cosa, an dem Tag, an dem in Transnistrien “Schüsse aus tragbaren Panzerabwehrgranaten” auf das Gebäude des Ministeriums für Staatssicherheit in der selbsternannten Hauptstadt Tiraspol abgefeuert wurden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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