Suchergebnisse für: Heilige Märtyrer und andere Heilige

Zölibat der Priester – Bedeutende Verteidiger in der Amazonas-Synode

Zölibat der Priester hat bedeutende Verteidiger in der Amazonas-Synode

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Bischof Kräutler: “Ureinwohner verstehen den Zölibat nicht”
Amazonas-Synode – Radio Vatikan

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 9. Oktober 2019 (CNA Deutsch)

In den Vollversammlungen vom Dienstag, dem 8. Oktober, haben sich mehrere Synodenväter im Rahmen der Amazonassynode zugunsten der Verteidigung des Zölibats der Priester in der katholischen Kirche ausgesprochen.

Eine Quelle innerhalb der Bischofssynode informierte die ACI / CNA Nachrichtenagenturen, dass unter den Verteidigern des Priesterzölibates unter anderem die Kardinäle Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung und Kardinal Peter Turkson, Präfekt des Dikasteriums für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen, waren.

Unterstützung kam auch von Bischöfen aus Brasilien und Peru:

BischoVital Corbellinivon Marabá und Erzbischof Alberto Taveira Correa von Belém do Pará, beide aus Brasilien, sprachen sich für den Zölibat aus.

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Generalaudienz 25. September 2019

Papst bei Generalaudienz: Märtyrer sind die wahren Gewinner

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Papst: Kommunizieren durch das Zeugnis

Papst bei Generalaudienz: Märtyrer sind die wahren Gewinner

In seiner Katechese im Rahmen der Generalaudienz stellte Papst Franziskus an diesem Mittwoch die Gestalt des Diakons Stephanus in den Mittelpunkt: Den ersten christlichen Märtyrer, der erfüllt vom Heiligen Geist grosse Wunder und Zeichen im Volk vollbrachte und damit den Hass der Mitglieder der Synagoge auf sich zog.

Claudia Kaminski – Vatikanstadt

Franziskus betonte in seiner Katechese zwei von der Lesung inspirierte Aspekte: Diakonat und Martyrium. Die Apostelgeschichte berichte von der „Reise des Evangeliums um die Welt“, aber auch, so der Papst, über „die Entstehung bestimmter Probleme” innerhalb der christlichen Gemeinschaft, die sich aus Juden und Griechen zusammensetzte. Da heisst es, es ginge um die „Empfindlichkeiten“ von Nichtjuden. So entstand „Zwietracht durch Gerede, durch Geschwätz: Die Griechen regten sich über die Unachtsamkeit der Gemeinschaft gegenüber ihren Witwen auf.“ Gemeinsam hätten die Apostel nach Lösungen gesucht und beschlossen, die Aufgaben, die Verkündigung des Evangeliums und die Fürsorge aufzuteilen.

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14. August Hl. Maximilian Kolbe

Kolbe-Gedenktag: „Über allen Mächtigen steht der Allmächtige“

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Heilige Männer
Wer betet, wird nie die Hoffnung verlieren

Kolbe-Gedenktag: „Über allen Mächtigen steht der Allmächtige“

Kein Mensch wird von Gott vergessen: Das hat Papst Franziskus an diesem Mittwoch zum kirchlichen Gedenktag des heiligen Märtyrers Maximilian Kolbe betont. In seinem täglichen Tweet schreibt der Papst wörtlich: „Wir bitten um die Gnade, dass wir uns jeden Tag daran erinnern, dass wir von Gott nicht vergessen werden, dass wir seine geliebten Kinder sind, einzigartig und unersetzlich: Uns daran zu erinnern gibt uns die Kraft, angesichts der Widrigkeiten des Lebens nicht aufzugeben.“

Vor 80 Jahren begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg. Bei der Eucharistiefeier im KZ Auschwitz an diesem Mittwoch rief der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick dazu auf, sich allen Überheblichkeiten von Politikern, Machthabern und Nationen entgegenzustellen. Alle politisch Mächtigen müssten darauf hingewiesen werden, dass sie Gott verpflichtet sind und ihm Rechenschaft ablegen müssen.

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Katholisch sein, katholisch bleiben

Vor wenigen Tagen sorgte ein Vergleich der katholischen Kirche mit der Französischen Revolution für Stirnrunzeln

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Französische Revolution

Von Thorsten Paprotny, 10. August 2019

Vor wenigen Tagen sorgte ein Vergleich der katholischen Kirche mit der Französischen Revolution für Stirnrunzeln. Ein Pastor riet in bester Absicht dazu, dass die Kirche zu der Botschaft stehen möge, die zu verkündigen sie bestellt sei. So weit, so gut. Er wählte aber einen unglücklichen Vergleich, als er feststellte, “dass das, was gesellschaftlich gefeiert wurde in der Französischen Revolution, in der katholischen Kirche schon längst Standard ist: Gleichheit, Freiheit, Geschwisterlichkeit”. Von den bevorstehenden “Synodalen Wegen” indessen erwartet niemand eine Wiederkehr der noch immer unverständlicherweise verklärten, blutrünstigen Jakobinerherrschaft von 1789 und ihrer im Namen von Humanität und Freiheit verübten Massaker.

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Die “Gloriosa” verkündet den Stellvertreter Christi auf Erden

Grösste freischwingende Glocke der Welt aus dem Mittelalter erklingt für Benedikt XVI.

Erfurt, 24. September 2011, zenit.org

Ein tiefblauer Himmel über dem schon lange wieder zum Zentrum der Stadt gewordenen Domberg mit dem malerischen, gotischen Ensemble von Mariendom und St. Severinkirche bildeten den strahlenden Hintergrund für die Eucharistiefeier von Papst Benedikt XVI. mit rund 50.000 Gläubigen an seinem dritten Besuchstag in Deutschland.

Das mehrstimmige, feierliche “Tu es Petrus”, begleitet von der Orgel des Mariendoms, empfing nach für viele bereits stundenlangem Warten das Kirchenoberhaupt zur Eucharistiefeier an diesem frühen Samstagmorgen. Das Kirchenlied “Lobet den Herren” gemeinsam mit einem grossen Bläserorchester eröffnete dann den eigentlichen Gottesdienst.

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Zur Spiritualität des Hirtenamtes

Über Wesen und Aufgaben des Bischofs dachte der portugiesische Erzbischof Bartholomäus a Martyribus (1514-1590) intensiv nach

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Bartholomäus von den Märtyrern
Stimulus pastorum -Zur Spiritualität des Hirtenamtes

Von Hans Jakob Bürger, 31. Juli 2019

Über Wesen und Aufgaben des Bischofs dachte der portugiesische Erzbischof Bartholomäus a Martyribus (1514-1590) intensiv nach. Seine tiefen Einsichten lesen wir heute in dem bei EOS erschienen Buch “Stimulus Pastorum. Zur Spiritualität des Hirtenamtes”. Dieses Buch des feurigen Redners auf dem Trienter Konzil wurde von Marianne Schlosser herausgegeben, die in ihrem Vorwort feststellt, dass der 2001 seliggesprochene Bischof von Braga “wegen seiner menschlichen und geistlichen Vorzüge die Freundschaft der besten” der Konzilsteilnehmer “wie etwa Karl Borromäus” erworben habe.

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Gott will Zeugen für Seine Liebe

Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden

Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden – Von Weihbischof Andreas Laun / VISION 2000

Salzburg, Vision2000/kath.net, 28. Juli 2014

Der vorherrschende Zeitgeist will den Glauben in die Privat­sphäre verdrängen. Umso wichtiger wird es daher, sich in angemessener Weise auch in der Öffentlichkeit zum Glauben an Jesus Christus und zu Seiner Lehre zu bekennen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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