Suchergebnisse für: Christus Pantokrator

8. Sonntag im Jahreskreis/26. Februar 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,24-34

Quelle
Hl. Alexander von Alexandria – Tagesheiliger

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.
Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?
Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

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Ohne übernatürlichen Blick ist die Kirche nur noch ein wohltätiger Verein

Impuls zum 7. Sonntag im Jahreskreis A — 19. Februar 2017

17. februarZenit.org, 17. Febraur 2017, Peter von Steinitz

Am heutigen 7. Sonntag im Jahreskreis setzt Jesus seine so typischen Sentenzen fort, die jeweils mit den Worten beginnen: “Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist,…” und die dann fortfahren: “Ich aber sage euch…”

Zunächst eine sehr eingängige Art und Weise, die Tradition in der Lehre und in der Moral zu bestätigen – er hebt die traditionelle Moral keineswegs auf -, gleichzeitig aber auch zum Ausdruck zu bringen, dass er, Christus, dem bisher Gesagten etwas hinzuzufügen hat. Wobei er bezeichnenderweise nicht abschwächt, sondern steigert. Im Ton ist die Autorität Jesu erkennbar, die in diesen Dingen nicht etwas zur Diskussion stellt, sondern sagt: so ist es!

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Schweiz: Unterschiede bei Zahl der Kirchenaustritte

Die Zahl der Kirchenaustritte in der Schweiz ist gestiegen, aber nicht überall im selben Ausmass

Quelle
Benin/Schweiz – Ein westafrikanisches Land als Dialogsvorbild

Die meisten Austritte haben sowohl die katholische als auch die reformierte Kirchen in Basel zu verzeichnen. Auch in den Kantonen Solothurn und Aargau haben sich in den letzten Jahren überdurchschnittlich viele Menschen von der Kirche abgewandt. Das geht aus den neuen Statistiken des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Instituts (SPI) zur Römisch-Katholischen und zur Evangelisch-Reformierten Kirche hervor.

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Mittwoch der 2. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,1-6

In jener Zeit als Jesus in eine Synagoge ging, sass dort ein Mann, dessen Hand verdorrt war.
Und sie gaben acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte!
Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen.
Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus, und seine Hand war wieder gesund.
Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.

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Jahresschlussmesse (31.12.2016)

Jesus Christus ist derselbe: gestern, heute und in Ewigkeit!

heilige-familieJosef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Ende eines bürgerlichen Jahres lässt uns innehalten: wir blicken zurück auf das vergangene Jahr 2016 und tun dies hoffentlich in Dankbarkeit gegenüber Gott. Wir schauen aber auch aus auf das kommende Jahr 2017, ohne zu wissen, was es uns bringen wird. Liturgisch gesehen befinden wir uns noch in der Weihnachtsoktav; der Eröffnungsvers der heiligen Messe vom 31. Dezember weist darauf hin: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Auf seinen Schultern ruht die Herrschaft.“ (Jes 9,5)

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Zurück zum Wesentlichen

Weihnachten steht vor der Tür

Quelle

Zurück zum Wesentlichen

Von Guido Horst

Weihnachten steht vor der Tür. Nach römischen Bischofssynoden, die sogar ein starkes Medienecho fanden, nach einem Heiligen Jahr mit starken Gesten und Zeichen des Papstes, nach manchen Aufregungen um Äusserungen von Franziskus, die nicht immer ganz eindeutig waren, heisst es jetzt, wieder ein ganz normales Kirchenjahr zu feiern, angefangen mit seinen grossen Festen, dem der Fleischwerdung, dem der Epiphanie, dem der Auferstehung und dem der Herabkunft des Heiligen Geistes. Und das ist gut so. Es geht zurück zum Wesentlichen unseres Glaubens.

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Samstag der 1. Adventswoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus 9,35-38.10,1.6-8

Die Herde ohne Hirt – Ausgewählte Gedichte

In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.
Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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