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Unplanned – Was sie sah, änderte alles
Bewegender Spielfilm über eine junge Frau, die sich zur Anwältin des ungeborenen Lebens macht
Quelle
Unplanned – Was sie sah änderte alles von Chuck Konzelman, Cary Solomon, Ashley Bratcher, Brooks Ryan, Robia Scott mit Ashley Bratcher, Brooks Ryan, Robia Scott. Filme | Orell Füssli (orellfuessli.ch)
Lebenslinie: Warum ich keine Abtreibungsklinik mehr leite
20.04.2021
Bewegender Spielfilm über eine junge Frau, die sich zur Anwältin des ungeborenen Lebens macht
Der dramatische Film „Unplanned“ schildert die wahre Geschichte der Abby Johnson, die bei „Planned Parenthood“ in Texas Frauen berät, die sich wegen einer ungeplanten Schwangerschaft an die Klinik wenden. Als Abby (Ashley Bratcher) Zeugin eines Schwangerschaftsabbruchs wird, verändert sich ihr Blick auf das Thema: sie ist überzeugt, Frauen zu einer falschen Entscheidung überredet zu haben, und wandelt sich zu einer überzeugten Verfechterin des Schutzes ungeborenen Lebens.
“Welcome on earth”: Marsch fürs Läbe begeistert in Oerlikon
Mit packenden Berichten, politischen Statements und kraftvoller Soulmusik fand heute in Zürich-Oerlikon der “12. Marsch fürs Läbe” statt. Insbesondere die bekannte Sängerin Bernarda Brunovic begeisterte das Publikum vor Ort
Marsch für s’Läbe (marschfuerslaebe.ch)
Rund 1000 Teilnehmer versammelten sich um 14.30 Uhr auf dem Marktplatz in Oerlikon, um unter dem Motto “24 Stunden für ein Leben” auf die Not von Kindern und Frauen aufmerksam zu machen und das Leben zu feiern. In seiner Grussbotschaft, die vom emeritierten Weihbischof Marian Eleganti vorgetragen wurde, betonte Bischof Jean Marie Bonnemain (Chur): “Jedes menschliche Leben hat einen unsagbaren Wert. Es nimmt einen unersetzbaren Platz in der Geschichte der Menschheit ein.”
Mut haben, das Richtige zu tun
Der aus Grossbritannien angereiste Kardiologe Dr. Dermot Kearney berichtete über sein Engagement für Frauen und ihre Kinder. Zu Beginn seines Referats stellte der Arzt klar, dass das menschliche Leben mit der Empfängnis beginnt: “Dies ist eine wissenschaftliche und biologische Tatsache”, so der Kardiologe und erklärte: “Ich bin Arzt. Ärzte müssen für den Wert aller Menschenleben einstehen.”
Samstag, 17. September 2022 14.30, Zürich-Oerlikon
Der 12. Marsch fürs Läbe wird wieder in Zürich-Oerlikon stattfinden. Sei dabei, wenn wir am 17. September mit einer Kundgebung und einem Marsch durch die Strassen das Leben feiern und uns für die Schwächsten in unserem Land einsetzen!
Quelle
Tausende am Samstag bei Pro-Life-Märschen in Berlin und Zürich erwartet!
Der 12. Marsch fürs Läbe wird wieder in Zürich-Oerlikon stattfinden. Sei dabei, wenn wir am 17. September mit einer Kundgebung und einem Marsch durch die Strassen das Leben feiern und uns für die Schwächsten in unserem Land einsetzen!
Seit in den USA die Annullation des Bundegerichtsurteils “Roe vs. Wade” dem Lebensrecht wieder Aufwind verliehen hat, ist auch hierzulande das Thema Lebensrecht wieder populärer geworden. Doch wir sind noch weit davon entfernt, dass die Not von ungeborenen Kindern und vielen schwangeren Frauen erkannt und entsprechend gehandelt wird. Der diesjährige Marsch fürs Läbe will Frauen und Männer daher aufrufen: Denkt nochmal nach, bevor ihr einen solch folgenschweren Schritt wie eine Abtreibung einleitet!
Das synodale Trauerspiel *UPDATE
Die Abstimmungen und Beschlüsse, nicht weniger der herbe Umgangston und auch die Formen der sprungbereiten Feindseligkeit, die lehramtstreue Bischöfe in Frankfurt erleben mussten, erfüllen einfach gläubige Katholiken mit grosser Sorge
Das synodale Trauerspiel (catholicnewsagency.com)
“Synodaler Weg”: Unterwegs mit dem Diabolos (catholicnewsagency.com)
Youcat-Initiator Meuser zum “Synodalen Weg”: “Nun weiss man, an wen man sich halten kann” (catholicnewsagency.com)
“Synodaler Weg”: Was lässt sich zum Abstimmungsverhalten der Bischöfe sagen? (catholicnewsagency.com)
*Von der Kirche zum Sozialkonzern GmbH&Co KG (summorum-pontificum.de)
Von Thorsten Paprotny, 12. September 2022
Am vergangenen Donnerstagabend wussten sich viele Menschen überall auf der Welt verbunden in Trauer, andächtigem Schweigen, aufrichtig empfundener Dankbarkeit und im Gebet, als bekannt wurde, dass die hochverehrte Queen Elizabeth II. im Frieden und überraschend heimgegangen war. Der Tod der englischen Königin überdeckte und relativierte – unter Gläubigen, aber auch in der medialen Wahrnehmung in Deutschland – die Geschehnisse auf der IV. Synodalen Vollversammlung in Frankfurt am Main.
Transhumanismus
Transhumanismus: Wozu will der Mensch Gott werden? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Transhumanismus: “Die gefährlichste Idee der Welt”!?
Von Christian Peschken / EWTN
22. August 2022
Als Transhumanismus bezeichnet man die Verschmelzung von Mensch und Maschine. Längst ist vieles davon Wirklichkeit geworden, was man früher in den Science-Fiction-Fernsehserien wir “Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion” oder “Raumschiff Enterprise” noch als Zukunftsvision dargestellt hatte. In der Tat ist man eigentlich schon weit über den Punkt dessen hinaus, was ein “normaler” Mensch sich in seinen kühnsten Träumen vorstellen kann.
Konzerne investieren seit vielen Jahren Milliarden in die Entwicklung und die Verbreitung von Technologien, die das erklärte Ziel haben, den Menschen Schritt für Schritt durch Roboter bzw. durch eine Mischform – die sogenannten Cyborgs – zu ersetzen.
Während des diesjährigen Sommerkurses der Gustav-Siewerth-Akademie im Südschwarzwald ging es um genau dieses Thema aus theologischer Sicht. Weiterlesen
“Das Leben ist eine göttliche Gabe” und “zutiefst schützenswert”
Erzbischof Lackner: “Das Leben ist eine göttliche Gabe” und “zutiefst schützenswert”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Salzburg, 16. August 2022 (CNA Deutsch)
Erzbischof Franz Lackner von Salzburg ist am Hochfest Mariä Himmelfahrt in seiner Predigt auf das Lebensrecht von Ungeborenen und alten Menschen eingegangen. “Das Leben ist eine göttliche Gabe”, betonte der Primas Germaniae und Vorsitzende der österreichischen Bischofskonferenz, und darum “zutiefst schützenswert”.
Ausdrücklich verwies Lackner auf Diskussionen “in Brüssel, im EU-Parlament, wo die europäischen Werte hochgepriesen werden”. Dabei gehe es darum, “die Abtreibung als ein Menschenrecht” einzustufen. Der Erzbischof warnte: “Da können wir Christen und Christinnen nicht mit.”
Im Juli hatte das EU-Parlament einen Entschliessungsantrag angenommen, welcher vorschlägt, “ein Recht auf Abtreibung in die Charta der Grundrechte der Europäischen Union aufzunehmen”. Konkret lautet der Textvorschlag für Art. 7a der Charta: “Jeder hat das Recht auf sichere und legale Abtreibung.”
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