2. April 2025 Hl. Messe – 20. Todestag Hl. Papst Johannes Paul II.
14.55 Uhr – Holy Mass – 20th Anniversary of the Death of Pope St. John Paul II
“Habt keine Angst!” – Christus macht wirklich frei!
Libanon: “Nothilfe muss weitergehen”
Nach dem Bruch der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon ruft das internationale katholische Missionswerk “missio” dazu auf, die große Not der Vertriebenen in dem Land nicht zu vergessen
Von sechs Millionen Einwohnern seien innerhalb des Landes nach wie vor eine Million Menschen auf der Flucht, erinnerte missio-Präsident Wolfgang Huber an diesem Mittwoch in einer Aussendung.
Hoffnungen auf Rückkehr zerstört
“Tausende leben weiterhin auf der Straße oder in Notquartieren. Es fehlt an Essen, an Windeln für Babys und an Medizin. Wer kann, findet eine Bleibe bei Verwandten. Doch die beengten Verhältnisse sorgen zunehmend für Spannungen. Unsere Partnerinnen und Partner versorgen viele Familien mit dem Nötigsten, doch an einen Alltag ist weiterhin nicht zu denken. Die Hoffnungen der Menschen auf eine Rückkehr in ihre Dörfer und auf einen Neuanfang wurden durch das Ende der Feuerpause wieder zerstört.”
Myanmar: Anhaltende Angriffe behindern humanitäre Hilfe
Im Katastrophengebiet nach dem Erdbeben in Myanmar behindern anhaltende Angriffe des Militärs den Einsatz von Helfern. Die Militärregierung lehnt einen befristeten Waffenstillstand in dem Bürgerkriegsland ab
Quelle
Myanmar: Lage weiterhin dramatisch – Vatican News
Juntachef Min Aung Hlaing betonte laut örtlichen Medien am Mittwoch, die “notwendigen Verteidigungsoperationen” würden fortgesetzt. Zwar seien einige bewaffnete Gruppen derzeit möglicherweise nicht aktiv in Kämpfe verwickelt, trainierten aber zur Vorbereitung auf neue Angriffe.
Die demokratische Untergrundregierung Myanmars hatte am Sonntag einen einseitigen Waffenstillstand in den von dem schweren Erdbeben betroffenen Regionen verkündet. Mit der Ausnahme von Verteidigungsmaßnahmen würden alle offensiven Militäroperationen für zwei Wochen ausgesetzt, hieß es. Unterdessen stieg die Zahl der Todesopfer nach dem Beben auf mehr als 2.700, wie die Junta mitteilte. Mehr als 4.500 Menschen wurden demnach verletzt, rund 400 Menschen seien vermisst.
Ein Pontifex kommt selten allein
Die Geschichte der Päpste der Neuzeit kennt das Phänomen der Doppel-Pontifikate. Auch Johannes Paul II. hatte die Hilfe der Schultern anderer
Quelle
Eine Einladung zum Menschsein | Die Tagespost
Bischof Oster würdigt Johannes Paul II | Die Tagespost
“Der Papst hat gezeigt, dass Alter und Krankheit genauso Teil des Lebens sind” | Die Tagespost
02.04.2025
Schon aufgrund der Dauer von weit über 26 Jahren war das Pontifikat von Johannes Paul II. für die Kirche prägend. War der Papst zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein “Gefangener im Vatikan”, der seinen Kirchenstaat verloren hatte, stand das Papstamt 100 Jahre später ganz anders da. Die Liste der Staatsgäste beim Requiem für den polnischen Pontifex vor 20 Jahren war beeindruckend. Damals war der Stuhl Petri eingekesselt von faschistischen, kommunistischen und laizistischen Bewegungen. Heute unterhält der Vatikan zu 184 Staaten volle diplomatische Beziehungen. Damals erwartete man in den Salons der Aufklärer und Ideologen, dass das Licht des katholischen Glaubens endgültig verlöschen würde.
Vatikan/UNO Abtreibung gehört nicht zur Fortpflanzungsmedizin
Bei der Weltgesundheitskonferenz der Vereinten Nationen in Genf hat sich der Vatikan besorgt über Pläne für eine sogenannte „gefahrlose Abtreibung” geäussert *UPDATE
Quelle
Vatikan: Abtreibung gehört nicht zur Fortpflanzungsmedizin
3,6 Millionen Argentinier bei Pro-Life-Märschen
Kanadischer Erzbischof – Pro-Abtreibungsattest ist ‚Regierungsschikane’
‘U2 sollte sich schämen’
*Pro-leben.de
UNO
US-Regierung gegen Abtreibungs-Agenda der Vereinten Nationen
Bei der Weltgesundheitskonferenz der Vereinten Nationen in Genf hat sich der Vatikan besorgt über Pläne für eine sogenannte „gefahrlose Abtreibung” geäussert.
„Der Heilige Stuhl betrachtet Abtreibung nicht als Bestandteil der Fortpflanzungsmedizin”, heisst es in einem am Freitag veröffentlichten Schreiben des Ständigen Beobachters des Vatikans bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Ivan Jurkovic.
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