Suchergebnisse für: Predigten Papst Benedikt XVI.
“Willkür in der Liturgie spaltet und stiftet Unfrieden”
Bischof Vitus Huonder veröffentlicht ein richtungsweisendes Bischofswort zur Feier der Eucharistie
– “Wir dürfen diese Beschwerden” von Gläubigen über liturgische Missbräuche “nicht überhören“ und nicht “als Denunziation“ abtun.
Chur, kath.net/pbc, 12. November 2012
“Willkür in der Liturgie spaltet und stiftet Unfrieden”, darauf weist der Churer Bischof Vitus Huonder hin. Angesichts liturgischer Missstände in seinem Bistum gibt er in seinem Bischofswort “Die Heilige Eucharistie – Zeichen der Einheit” eine Richtungsweisung für Fragen der Feier der Liturgie. “In den vergangenen Jahren haben Gläubige immer wieder von ihrem Recht Gebrauch gemacht, auf liturgische Missbräuche hinzuweisen”, erläuterte Huonder, und “wir dürfen diese Beschwerden nicht überhören oder bei Seite schieben. Betreffen sie doch einen wesentlichen Punkt unseres katholischen Glaubens. Es ist allzu einfach, solche Klagen, wie es oft geschieht, als Denunziation abzutun.”
China: Jahr des Glaubens
Auf den Spuren von Abraham und Hiob
….mit Blick auf den Katechismus der Katholischen Kirche
Rom, 6. November 2012, zenit.org
Im Jahr des Glaubens sollen die Gläubigen dem Beispiel Abrahams und Hiobs folgen: dies betonen viele katholische Diözesen in China zu Beginn des Jahres des Glaubens. Wie Faith dem Fidesdienst aus Hebei berichtet laden die chinesischen Bischöfe in ihren Predigten und Hirtenbriefen zu dem von Papst Benedikt XVI. ausgerufenen Jahr des Glaubens dazu ein.
Die Kirche braucht unbedingt die eucharistische Anbetung
….bei der sie ganz beim Herrn ist
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst: ‚Es ist notwendig, den Blick mehr auf das zu richten, was aufbricht, wo etwas zu wachsen beginnt. Denn dies hat mit Morgenröte, mit Zukunft zu tun’. Die Bedeutung der Auskunftsfähigkeit. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 29. Oktober 2012
Der Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, gehörte zur Gruppe der vier Vertreter des deutschen Episkopats, die an der Bischofssynode zum Thema “Die Neue Evangelisierung für die Weitergabe des Glaubens” (7. – 28. Oktober 2012) teilgenommen haben.
Glaube an die Menschwerdung Gottes ist kein Menue
“Die Kirche ist jung!”, rief Benedikt XVI. am 24. April 2005 auf dem Petersplatz
Die katholische Kirche wird sich nicht nur auf das Zweite Vatikanische Konzil besinnen müssen, sondern auf alle Konzilien. Denn nur in der Gesamtheit sind die Dogmen verständlich. Von Paul Badde
Die Welt, 10. Oktober 2012
“Die Kirche ist jung!”, rief Benedikt XVI. am 24. April 2005 auf dem Petersplatz. Gerade war er Papst geworden, mit 78 Jahren. Tausende waren nach Rom gepilgert zum Sterben Johannes Paul II. und zur Wahl seines Nachfolgers. Der Frühlingstag leuchtete. Menschen, so weit das Auge reichte.
“Die Kirche lebt. Und sie ist jung”, rief der neue Pontifex, “sie trägt die Zukunft der Welt in sich”. Es schien die Sprache des letzten Konzils zu sein, kein Kardinal auf dem Platz kannte das Konzil besser als er. Benedikt XVI. ist der letzte Papst, der das II. Vaticanum mitgeprägt hat, dessen Beginn Papst Johannes XXIII. am 11. Oktober 1962 in bewusster Erinnerung an das Konzil von Ephesus (431) beginnen liess.
Pastoralbesuch in Loreto
50. Jahrestag der Pilgerreise von Johannes XXIII.(4. Oktober 2012)
Heilige Messe
Predigt von Papst Benedikt XVI. KATHTUBE
Piazza della Madonna di Loreto Donnerstag, 4. Oktober 2012
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen Amt,
liebe Brüder und Schwestern!
Am 4. Oktober 1962 unternahm der selige Johannes XXIII. eine Pilgerreise zu diesem Wallfahrtsort, um der Jungfrau Maria das Zweite Vatikanische Konzil anzuvertrauen, das eine Woche später eröffnet werden sollte.
Hl. Augustinus: Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir
Der hl. Augustinus (Gedenktag 28.8.) ist einer der bedeutendsten Kirchenväter
Rom, kath.net/kathpedia, 28. August 2012
Der hl. Augustinus wurde am 13. November 354 in Nordafrika in Thagaste (heute Souk Ahras/Algerien) geboren. Die Mutter von Augustinus war die hl. Monika, eine tiefgläubige Frau, die jahrelang für die Bekehrung des Heiligen betete. Sein Vater Patricius war ein städtischer Beamter, der sich kurz vor seinem Tod im Jahre 371 taufen liess. Augustinus hatte noch einen Bruder, Navigius, und eine Schwester, welcher die spätere Überlieferung den Namen Perpetua gegeben hat, deren wirklicher Name aber nicht mehr bekannt ist. Die in einigen Schriften Erwähnung findende Nichten und Neffen, lassen vermuten, dass er noch mehr Geschwister gehabt haben könnte.
Es gibt in der Kirche Skandale, kein Katholik kann das leugnen…
“Eine Menge Dinge, die dem Widerspruchsgeist in die Hände arbeiten”
John Henry Kardinal Newman (1801-1890), von Benedikt XVI. seliggesprochener Theologe, predigte einst: Es gibt “in der Geschichte und im Leben der Katholiken unaufhörlich eine Menge Dinge, die dem Widerspruchsgeist in die Hände arbeiten”
Birmingham, kath.net, 29. Juli 2012
John Henry Kardinal Newman (1801-1890) predigte einst über Unkraut und Weizen in der Kirche. Papst Benedikt XVI. hat den englischen Kardinal, den früher Anglikaner, er dann in seiner katholischen Zeit ein Oratorium in Birmingham gründete, im Jahr 2010 seliggesprochen.
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