Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Die Hoffnung auf Einheit – Brüder in der Hoffnung
Franziskus und Bartholmaios I.: Ökumenisches Gebet im Phanar
Quelle
Vatikan: Oekumenisches Gebet
KathTube: Segen
KathTube: Oekumenisches Gebet in voller Länge
Franziskus und Bartholmaios I.: Ökumenisches Gebet im Phanar: ‘Und ich bitte um einen Gefallen: mich und die Kirche von Rom zu segnen’
Rom, kath.net, 29. November 2014
Am Vorabend des Festes des heiligen Apostels Andreas kam es zu einem ersten ökumenischen Höhepunkt der Apostolischen Reise von Papst Franziskus in die Türkei. Der Papst hielt zusammen mit dem ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I., in der Patriarchalkirche des heiligen Georgs im Phanar ein Gebet für die Einheit. Zum Schluss beteten der Papst und der Patriarch gemeinsam das Vaterunser und erteilten den Schlusssegen: Franziskus auf Latein, Bartholomaios I. auf Griechisch. .
Begegnung mit den Behördenvertretern
Apostolische Reise von Papst Franziskus in die Türkei
(28.-30. November 2014)
Begegnung mit den Behördenvertretern
Ansprache des Heiligen Vaters
Ankara, Präsidentenpalast
Freitag, 28. November 2014
Herr Präsident,
verehrte Vertreter der Regierung und des öffentlichen Lebens,
sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, Ihr Land zu besuchen, das reich an Naturschönheiten und an Geschichte ist und von den Zeugnissen antiker Kulturen überströmt. Ihr Land ist natürliche Brücke zwischen zwei Kontinenten und zwischen unterschiedlichen kulturellen Ausdrucksformen.
Die deutsche Synoden-Sonderwurst
Die ‘Synode der Medien’ UPDATE
Dem Absurden sind keine Grenzen gesetzt. Wenn der Vatikan dem Teufel den Steigbügel hält.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 06. Oktober 2014
Am gestrigen Sonntag hat Papst Franziskus mit einer feierlichen heiligen Messe die ausserordentliche Generalversammlung der Bischofssynode zum Thema der Familie im Kontext der Evangelisierung eröffnet. So weit, so gut.
Benedikt XVI. verbringt Sommer bewusst in Rom
Emeritierter Papst verfolge das kirchliche und politische Leben sehr aktiv, “liest Zeitungen, sieht Nachrichten, lässt sich informieren, empfängt Besucher”
Das Gehen breitet ihm etwas Mühe, “doch der Kopf ist hell und der Geist völlig klar.
Gänswein: Benedikt XVI. verbringt Sommer bewusst in Rom
Augsburg, kath.net/KNA, 12. August 20134
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. verbringt diesen Sommer bewusst in Rom und nicht in der päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo. Er habe sich so entschieden, da auch Papst Franziskus auf einen Aufenthalt in den Albaner Bergen verzichtet habe, sagte der Präfekt des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein, im Interview der “Katholischen SonntagsZeitung”/”Neuen Bildpost”. Im August habe der emeritierte Papst ausserdem seinen Bruder Georg Ratzinger aus Regensburg zu Besuch.
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Pastoralbesuch in der Erzdiözese Mailand und VII. Weltfamilientreffen
Quelle: Vatikan
Vatikan: Pastoralbesuch in der Erzdiözese Mailand und VII. Weltfamilientreffen
1.-3. Juni 2012
Begegnung mit jungen und Mädchen, die sich auf die Firmung vorbereiten
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Liebe Jungen und Mädchen!
Es ist mir eine grosse Freude, euch bei meinem Besuch in eurer Stadt begrüssen zu dürfen. In diesem berühmten Fussballstadion seid heute ihr die Protagonisten!
In der Fremde – kirchliche Themen in den Medien
Vortrag von Peter Winnemöller beim Kongress “Freude am Glauben” im WORTLAUT
Fulda, kath.net, 26. Juli 2014
KATH.NET dokumentiert den Vortrag von Peter Winnemöller beim Kongress “Freude am Glauben” im WORTLAUT:
Meine Damen und Herren, als das Thema so festgelegt wurde, fiel mir sofort der französische Existentialist Albert Camus ein. Der Fremde heisst ein berühmter Roman des Franzosen, der die Absurdität des Sein thematisiert. In der Fremde, in einem absurden Sein kann sich empfinden, wer Berichte und Kommentare zu kirchlichen Themen in den Medien liesst.
Vertraute Helden, fremde Helden
Sie werden gefeiert und verehrt
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Sie werden gefeiert und verehrt: Die Männer und Frauen des 20. Juli, deren Widerstandsaktion gegen Hitler und den Nationalsozialismus vor 70 Jahren unglücklich scheiterte. Doch um diesen mutigen Menschen wirklich gerecht zu werden, muss man ihre gesamte Weltanschauung kennen und respektieren.
Die Tagespost, 16. Juli 2014, Von Stefan Gerber
Es war einer der Momente, in denen sich eine welthistorische Entscheidung in Sekunden zusammendrängt: Am Mittag des 20. Juli 1944 stellte der Stabsoffizier Oberst Claus Graf Schenck von Stauffenberg, altem süddeutschen Adel entstammend, seine Aktentasche mit einem Sprengsatz unter den Kartentisch, an dem Hitler im ostpreussischen Führerhauptquartier “Wolfsschanze” die militärische Lagebesprechung abhielt.
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