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Synodaler Weg

Synodaler Weg: Bischof Hanke sieht Gefahr der Ergebnislosigkeit

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Synodaler Weg: Bischof Hanke sieht Gefahr der Ergebnislosigkeit

Die erste Vollversammlung des Synodalen Wegs hat nach Auffassung des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke noch zu wenig Dialog gebracht. Er sehe ausserdem die Gefahr der Ergebnislosigkeit, sagte der Bischof in einem Interview mit der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt.

„Ergebnislosigkeit in dem Sinn, dass man zwar viele Beschlüsse fasst, aber man sich dann letztlich durch die Beschlussfassung abkapselt von der Tradition der Kirche und von der Gemeinschaft der Weltkirche“, präzisierte der Bischof.

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Synodaler Weg unter theologischer Beobachtung

Die Tagespost hat damit begonnen, unter dem Titel „welt&kirche“ eine zweimonatliche Sonderpublikation zum Synodalen Weg zu veröffentlichen

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ABO ‘Die Tagespost’

3. Dezember

Synodaler Weg unter theologischer Beobachtung

Die Tagespost hat damit begonnen, unter dem Titel „welt&kirche“ eine zweimonatliche Sonderpublikation zum Synodalen Weg zu veröffentlichen. Für deutsche Verhältnisse geschieht hier etwas Aussergewöhnliches: Hochkarätige Theologen analysieren Themen des Synodalen Wegs aus katholischer Sicht. Die erste Nummer ist kürzlich erschienen und kann als PDF-Datei heruntergeladen werden. Man kann aber auch Papierexemplare bestellen, sie in Pfarreien auslegen und so für etwas katholische Aufklärung sorgen!

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Analyse: Ein “Synodaler Weg” am Rande des Abgrunds?

In einer Hinsicht werden sich alle Beobachter einig sein: Es wird ein “heisser” Advent

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Von AC Wimmer

Fulda, 27. September 2019 (CNA Deutsch)

Viele Fragen über den “Synodalen Prozess” stehen noch offen. Eines ist diese Woche sehr klar geworden: Wenn am Ersten Advent offiziell der Startschuss für den “Synodalen Weg” fällt, dann wird es weiterhin ein steiniger Pfad sein, am Rande des Abgrunds der Frustration, vor der Bischof Voderholzer deutlich gewarnt hat.

Das Minderheitenvotum von immerhin 12 Bischöfen zeigt zudem, was die Stimmen katholischer Laien in den Sozialen Medien lautstark seit Wochen bekräftigt: Bedenken gibt es nicht nur in der Bischofskongregation und bei Papst Franziskus. Über die Agenda, Foren und Beteiligung des Zentralkomitees deutscher Katholiken (ZdK) machen sich auch viele Laien im Land Sorgen – und allein der Rückzug der prominenten Theologin Marianne Schlosser spricht Bände darüber, wie nahe auch der “Synodale Weg” auch an theologische Abgründe führen kann.

Vor Kardinal Reinhard Marx und Bischof Franz-Josef Bode, die gemeinsam mit Vertretern des ZdK-Präsidiums den Weg vorangehen wollen, steht eine doppelt riskante Aufgabe.

Auf den Punkt gebracht ist das erste Risiko die Frage, wie der in Deutschland bewusst als “Reformprozess” bezeichnete Höhenweg einerseits den durch jahrzehntelanges Appeasement ausgeuferten Erwartungen auch nur annähernd gerecht werden kann, wie sie zum Beispiel Politiker öffentlich fordern, die im Zentralkomitee der deutschen Katholiken nun auch darüber mitbestimmen wollen.

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Synodaler Sonderweg – oder nicht?

Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny

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Die Bibel (452)
‘Professionelle Laien’

21. November 2022

Dass manche Bischöfe und Beteiligte auf dem deutschen Synodalen Weg erwägen, “anders katholisch” sein zu wollen, ist bereits aufgegriffen worden. Das ist auch nicht überraschend, denn die Beschlüsse, Texte und Diskurse des Synodalen Wegs stehen vielfach der verbindlich gültigen Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte diametral entgegen.

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Irakische Christen in Angst wegen Konflikten im Heiligen Land und Libanon

Der Krieg im Heiligen Land und die angespannte Lage im Südlibanon verunsichern auch die christliche Minderheit im Irak stark

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Tagespost-Chef: Vorbild der Heiligen „bewirkt mehr als ein weltweiter synodaler Prozess”
Irak

Von Kirche in Not

München – Freitag, 12. Juli 2024

Der Krieg im Heiligen Land und die angespannte Lage im Südlibanon verunsichern auch die christliche Minderheit im Irak stark. Das erklärten der chaldäisch-katholische Erzbischof von Erbil, Bashar Warda, und Nizar Semaan, der syrisch-katholische Erzbischof von Adiabene, bei einer Pressekonferenz des weltweiten katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” (ACN). Anlass war der bevorstehende 10. Jahrestag der Eroberung mehrheitlich von Christen bewohnter Orte in der Ninive-Ebene durch Truppen des “Islamischen Staates” (IS) am 6. August 2014. Damals waren mehr als 100.000 Christen über Nacht in den kurdischen Teil des Irak geflohen.

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DBK macht bei Weltsynode “Politik für den Synodalen Weg”

Die Regensburger Kirchenzeitung hat unter Berufung auf “deutliche Kritik aus kirchlichen Kreisen” erklärt, die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) habe bei der Erstellung des zusammenfassenden Berichts für die Vorbereitung der nächsten Sitzung der Weltsynode zur Synodalität “Politik für den Synodalen Weg und seine Inhalte” gemacht

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Bischof Voderholzer (75)
Synodaler Ausschuss tagt wieder: Was steht an? (catholicnewsagency.com)
D: Wie geht es weiter im Synodalen Prozess? – Vatican News

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Dienstag, 11. Juni 2024

Die Regensburger Kirchenzeitung hat unter Berufung auf “deutliche Kritik aus kirchlichen Kreisen” erklärt, die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) habe bei der Erstellung des zusammenfassenden Berichts für die Vorbereitung der nächsten Sitzung der Weltsynode zur Synodalität “Politik für den Synodalen Weg und seine Inhalte” gemacht.

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‘Festhalten am Synodalen Weg als “Akt deutscher Widerborstigkeit”‘

Dogmatiker Tück deutet Festhalten am Synodalen Weg als “Akt deutscher Widerborstigkeit”

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Bischöfe in Deutschland entmachtet

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Zürich – Donnerstag, 30. November 2023

Der renommierte Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat das Beharren der Kirche in Deutschland auf einer Verstetigung des Synodalen Wegs als einen “Akt deutscher Widerborstigkeit” gedeutet.

In einem Beitrag für die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) am Mittwoch bezog sich Tück auf den Papstbrief an vier Frauen, die aus dem Synodalen Weg ausgestiegen waren. Das Schreiben wurde am 21. November veröffentlicht. Darin hatte der Pontifex seine “Sorge” darüber zum Ausdruck gebracht, dass sich Teile der Kirche in Deutschland “immer weiter vom gemeinsamen Weg der Weltkirche zu entfernen drohen”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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