Suchergebnisse für: Letztes Abendmahl
Was ist Ostern?
Was ist Ostern?: Nikodemus und Josef erzählen die Geschichte Jesu von Palmsonntag, über Karfreitag und Ostern bis zur Himmelfahrt
Prolog: Amazon
In “Was ist Ostern?” lässt der Autor den Pharisäer Nikodemus und das Ratsmitglied Josef aus Arimathäa die verleumderischen Behauptungen zum Leben Jesu aufgreifen und richtigstellen. Ganz besonders werden dabei die Geschehnisse der Karwoche behandelt – von Palmsonntag, über das letzte Abendmahl, Karfreitag, Ostern und bis hin zu Christi Himmelfahrt. Die uns bekannten Daten ergänzt er mit Erklärungen kultureller Bräuche im damaligen Israel.
In seinem Bericht hält er sich an die chronologische Abfolge der Ereignisse. In Molzahns Werk geht es um Jesus von Nazareth.
Es lässt sich gut in fünf Abschnitte einteilen:
Limburger Kasperltheater
Ein CDU-Politiker droht dem Vatikan
Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe so sollt auch ihr einander lieben.
Joh 13 34 – Letztes Abendmahl
CDU-Politiker Krempel droht in einem Brief an Nuntius Eterovic: Falls Bischof Tebartz nach Limburg zurückkehre, werde er “eine weitgreifende öffentliche Initiative ‘Contra Tebartz‘ ins Leben“ rufen. Krempel droht mit Anzeigen und Demonstrationen
Limburg, kath.net, 20. Dezember 2013
Ein CDU-Politiker und Rechtsanwalt im Bistum Limburg droht dem Vatikan.
Bistum Basel
“Ich bin kein Kirchgänger”, sagt Fernsehmoderator Röbi Koller über sich
Quelle
Gedenken an letztes Abendmahl Jesu in Rom
Warum ist er trotzdem eingeladen, in einer Pfarrei des Bistums Basel an einem Sonntag eine “Festpredigt” zu halten?
Basel, kath.ne, 11. September 2013
“Ich bin kein Kirchgänger.” Dies sagt Fernsehmoderator und Buchautor Röbi Koller über sich, wie der Internetauftritt der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz “kath.ch” berichtete.
Eucharistischer Kongress und 150 Jahre der Einigung Italiens
Die Eucharistie hat zur Formung der Identität des italienischen Volkes beigetragen
Rom, Dienstag, 6. September 2011, zenit.org
Die Eucharistie habe als Quelle und Höhepunkt des Lebens der Kirche dazu beigetragen, die Identität des italienischen Volkes zu formen, noch bevor dieses seine nationale Einigung erreicht hatte. Dies sagte Kardinal Angelo Bagnasco, Metropolitan-Erzbischof von Genua und Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz (CEI), am vergangenen Samstag bei dem Treffen im Musen-Theater von Ancona anlässlich des Nationalen Eucharistischen Kongresses, zu dem auch Papst Benedikt XVI. am kommenden Sonntag erwartet wird.
“In dem Jahr, in dem unser Land seiner 150 Jahre nationaler Einheit gedenkt,” erklärte der Präsident der CEI, “ist es wichtig, die erneuernde Kraft der Eucharistie herauszustellen, die dazu beigetragen hat, die tiefe Identität unseres Volkes zu formen, viel früher als dessen politische Identität”.
Johannes Paul II.: ‘Folge mir nach!’
Ein Licht im Fenster – ‘hic est Petrus’. Am Fenster des Hauses des Vaters
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 22. Oktober
Gedenktag des heiligen Papstes Johannes Paul II. Im Jahr 2005 konnte die Welt Anteil nehmen am Leiden und Sterben einer der grossen Gestalten des zwanzigsten Jahrhunderts, die die Türen zum dritten Jahrtausend aufgestossen hatte. Um 21:37 Uhr jenes 2. Aprils starb der Papst. Vom Petersplatz herauf drang das Raunen der zahlreichen Beter, die sich versammelt hatten.
Wer mitten unter diesen stand und kniete, wird sich dieses geheimnisvollen Moments immer entsinnen: die drei erleuchteten Fenstern im dritten Stock, “terza Loggia”, des Apostolischen Palasts, der Papst, der sterbend im Stillen sein Volk segnete, sein Volk, das zu ihm geeilt war, denn: “Ich habe euch gesucht, ihr seid zu mir gekommen, und dafür danke ich euch”.
Viele Tränen in jener lauen April-Nacht. Viele Blicke, die sich kreuzten, Rosenkränze in den Händen, die bisweilen wie Rettungsseile wirkten. Wieder war die universale Kirche da bei ihrem Papst. Und: keinem wäre es in den Sinn gekommen, das Wort “synodal” zu denken, denn es wurde für den sterbenden Papst gebetet als die Kirche, die “corpus Mysticum Christi” und nichts anderes ist. Das Netz ist voller Bilder und Videos, die mehr über jenen Moment erzählen, als dies jedes geschriebene Wort vermag.
Quellen des Erbarmens
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 5
Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (566)
Von Thorsten Paprotny, 27. Februar 2021
Christus berührt, aber er erregt auch in den Stunden seiner Passion Anstoss. In der “selbstlosen Hingabe” könne auch ein Ungläubiger den Herrn entdecken und erkennen. Die “göttliche Dimension” reiche jedoch weiter: “Das auf Golgota errichtete Kreuz, an dem Christus sein letztes Zwiegespräch mit dem Vater führt, erwächst aus dem innersten Kern jener Liebe, die dem nach Gottes Bild und Gleichnis geschaffenen Menschen gemäss dem ewigen Plan Gottes geschenkt worden ist. … Es sind dies die Bande der Liebe, die nicht nur das Gute hervorbringt, sondern am Leben Gottes selbst, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, teilhaben lässt. Wer liebt, den drängt es ja, sich selbst zum Geschenk zu machen.”
Eucharistie – Opfer, Gastmahl und Gegenwart des Herrn
Dr. Annalena Tonelli – Sie scheint eine Art “Mutter Theresa” von Afrika zu sein
Kath.net
Fidesdienst, 14. Juni 2008
“Tut dies zu meinem Gedächtnis“:
Der Jesus-Code.
Der Tropfen Wasser im Wein.
Die Arznei der Unsterblichkeit
Herr, ich bin nicht würdig
Das Sakrament der Liebe
„Tut dies zu meinem Gedächtnis“
Bedenken wir, was für einzigartige Wirklichkeit uns Jesus mit seinem Auftrag „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ anvertraut hat.
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