Suchergebnisse für: Kardinal Duka

‘Die geistlichen Wurzeln Europas’

„Wenn wir heute Karl den Grossen feiern, dann verneigen wir uns vor den geistlichen Wurzeln Euro­pas“

Quelle
SRF – Karl der Grosse
Heiligenlexikon

Kardinal Dominik Duka, Erzbischof von Prag, feierte am vergangenen Sonntag, dem 28. Januar 2018, das Festhochamt zum Karlsfest im Aachener Dom.

Gero P. Weishaupt

Aachen/Prag (kathnews), 1. Februar 2018

„Wenn wir heute Karl den Grossen feiern, dann verneigen wir uns vor den geistlichen Wurzeln Euro­pas, wir verneigen uns vor dem christli­chen Glau­ben und den europäischen Werten, die daraus erwachsen sind – und nicht vor der fundamenta­listischen Laizität und ihren neomarxisti­schen Hel­fern.“ So Dominik Kardinal Duka, Erzbischof von Prag, in seiner Predigt am Karlsfest im Aachener Dom. Kathnews dokumentiert die Predigt in ihrem Wortlaut:

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Kongress der starken und klaren Worte

Das Treffen “Freude am Glauben” des Forums Deutscher Katholiken in Fulda gab deutliche Signale für die Synode und die gesellschaftliche Debatte über Ehe und Familie

Forum Deutscher Katholiken

Wollen sich dem Zeitgeist nicht beugen: Teilnehmer und Podiumsgäste des Kongresses “Freude am Glauben” in Fulda.

Von Franz Salzmacher

Die Tagespost, 03. August 2015

Es war ein Kongress der Ehrlichkeit und der klaren Worte. Selten hört man in Deutschland heute auf öffentlichen Veranstaltungen so mutige wie konsequenten Analysen und Aussagen. Das fing an mit der Predigt des Bischofs von Fulda, Heinz Josef Algermissen, beim Pontifikalamt zum Auftakt des 15. Kongresses Freude am Glauben. Das lag sicher auch am Thema; der Kongress stand unter dem Titel: “Ehe und Familie – gottgewollter Auftrag und Weg zum Glück”.

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Jeder Christ ist Lebensschützer

Jeder Christ ist Lebensschützer, wenn er seinen Glauben ernst nimmt!

Weihbischof Dr. Andreas Laun Quelle

Wir sind die Gegenkraft zur Kultur des Todes – Wenn wir uns nicht für das Leben einsetzen, werden unsere Nachfahren fragen: Wo wart ihr damals, was habt ihr getan und was habt ihr nicht getan, was notwendig gewesen wäre? Von Bischof Andrea Laun

Salzburg, kath.net, 29. April 2014

Für den 29. März 2014 hatten die Lebens-Schützer von Tschechien zur 14. grossen Kundgebung “pro zivot”, “für das Leben” eingeladen. Einigen tausend Menschen nahmen teil, gingen mit durch die Innenstadt von Prag. Ich war dort, mit den Veranstalter vereint im Glauben und darum auch vereint “pro zivot”. So sind sie auch längst meine Freunde geworden.

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Nachbau von Fatima-Kapelle in Tschechien wird geweiht

16.08.2023 Nachbau von Fatima-Kapelle in Tschechien wird geweiht – Ministerpräsident ist Schirmherr

Quelle
Die Marienerscheinungen in Fatima – Opus Dei
Erdbeben beschädigen historisches Kloster der Schwestern von Fatima in Puerto Rico schwer
Tschechien: Nachbau von Fatima-Escheinungskapelle wird geweiht
Mutter Dominga Guzmán, O.P. Frau mit unerschrockenem Glauben | Der Besucher (elvisitantepr.com)

In Tschechien wird am 2. September ein Nachbau der Erscheinungskapelle im weltbekannten Marienwallfahrtsort Fatima geweiht. Zu der Feier in Koclirov bei Svitava werden Bischöfe aus 13 Ländern Mittel- und Osteuropas erwartet

Das berichtet das katholische Onlineportal “www.cirkev.cz”. Weiter heißt es, die Weihe der originalgetreuen “Capelinha” (Kapellchen) in dem Ort rund 70 Kilometer nördlich von Brünn wird von einem theologischen Symposion begleitet. Daran nehmen unter anderen der emeritierte Prager Kardinal Dominik Duka, Bischof Jan Vokal aus Königgrätz und der Nuntius in Tschechien, Erzbischof Jude Thaddeus Okolo, teil. Schirmherr über den Abschluss des Bauprojekts ist Tschechiens Ministerpräsident Petr Fiala.

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Die grosse Mehrheit durchschaut die Lüge *UPDATE

Benedikt XVI. sprach von einer “anthroplogischen Revolution”, Franziskus nennt es “dämonisch”

Quelle
*Caritas in veritate (29. Juni 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Gender-Mainstreaming in Deutschland

Benedikt XVI. sprach von einer “anthroplogischen Revolution”, Franziskus nennt  es  “dämonisch”. Dennoch ist Gender-Mainstreaming auf dem Vormarsch – zumindest in Politik, Hochschule und Verwaltung. Warum ist das so? Fragen an den Sozialethiker Manfred Spieker.

Von Guido Horst

Sie schreiben in Ihrem jüngsten Buch “Gender-Mainstreaming in Deutschland. Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen“, dass die Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen in Peking 1995 die Strategie Gender-Mainstreaming “geboren“ hat. Was war das Ziel der dafür Verantwortlichen?

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Hl. Karl Borromäus, Bischof und Bekenner

Der Hl. Karl Borromäus, geboren 1538, starb 1584 in Mailand. Er wurde bereits 1610 von Papst Paul V. heiliggesprochen. Sein Festtag ist der 4. November

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Lieber Hr. Bischof Genn, in der Vergangenheit liegt die Zukunft!

Lesungen:

Karl wurde zu Mailand aus der Adelsfamilie Borromei geboren. Ein himmlisches Licht leuchtete in der Nacht, da er geboren wurde, über dem Gemach seiner Mutter und deutete schon im voraus an, wie sehr er einmal durch seine Heiligkeit leuchten werde. Schon als Kind wurde er für den geistlichen Stand bestimmt und erhielt bald darauf eine Abtei; er ermahnte jedoch seinen Vater, die Einkünfte nicht zum Familienvermögen zu schlagen. Als er dann selbst deren Verwaltung in die Hand bekam, verschenkte er alles, was übrigblieb, an die Armen.

In seiner Jugendzeit studierte er in Pavia die freien Wissenschaften. Die Keuschheit bewahrte er gewissenhaft; unsittliche Weiber, die des öfteren zu ihm kamen, um seine Reinheit zu Fall zu bringen, jagte er unnachgiebig und unerbittlich davon. Mit 22 Jahren wurde er von seinem Onkel Pius IV. in das hohe Kardinalskollegium aufgenommen; auch darin tat er sich durch seine ausgezeichnete Frömmigkeit und durch seine allseitige glänzende Tugend hervor. Bald darauf wurde er von dem erwähnten Papst auch zum Erzbischof von Mailand ernannt. Als solcher gab er sich die größte Mühe, die ihm anvertraute Herde in der rechten Weise zu leiten entsprechend den Beschlüssen des Konzils von Trient, das besonders durch seine Bemühungen damals abgeschlossen worden war. Um die verderbten Sitten seines Volkes zu bessern, hielt er des öfteren Synoden ab; zudem gab er selbst ein Beispiel ganz besonderer Heiligkeit. Sehr viele Mühe verwendete er auf die Ausrottung der Irrlehrer in den Gebieten Rhätiens und der Schweiz, sehr viele von ihnen bekehrte er zum christlichen Glauben. (4. Lesung)

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Erzbischof von Luxemburg wirbt für Synodalitätssynode bei Eucharistischem Kongress

Kardinal Hollerich: “Glaube in Europa ist zu einer sehr kleinen Flamme geworden”

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Glaubensabfall
Neuevangelisierung (2946)
Eucharistischer Kongress (61)
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Do. deutsch

Von AC Wimmer

Budapest, 11. September 2021 (CNA Deutsch)

Der christliche Glaube ist in Europa zu einer sehr kleinen Flamme geworden und droht mancherorts zu erlöschen: Das hat Kardinal Jean-Claude Hollerich am gestrigen Freitag in einer Predigt in Budapest gesagt.

Bei der Feier der Messe auf dem Internationalen Eucharistischen Kongress am 10. September sagte der Luxemburger Erzbischof und Jesuitenpater, er bete dafür, dass der Kontinent die missionarische Dimension des Christentums wiederentdecke.

“Der Glaube in Europa ist zu einer sehr kleinen Flamme geworden, die in einigen Regionen unseres Kontinents zu erlöschen droht”, sagte er in seiner auf Französisch gehaltenen Predigt.

Der Glaube an Christus und seine Kirche sei von kulturellen Strukturen getragen worden, in die Seele eingegangen, “wie in einer Symbiose mit der Welt um uns herum”, so Hollerich, wie die “Catholic News Agency”, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch, berichtete.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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