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Stellungnahme des “Forum Deutscher Katholiken”
Stellungnahme des “Forum Deutscher Katholiken” zu den Vorwürfen gegen Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI.
Publiziert am 3. März 2021
Liebe Freunde des Forum Deutscher Katholiken
Gegen die unsäglichen Vorwürfe gegen Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI. wollen wir nicht schweigen. Es ist ein Frontalangriff gegen unsere Kirche.
Nachstehend unsere Stellungnahme:
Die Angriffe gegen die katholische Kirche richten sich gegen herausragende Repräsentanten. Sie werden moralisch abqualifiziert und instrumentalisiert, mit dem Ziel eine “andere Kirche” zu schaffen.
Solidarität mit Kardinal Woelki
Der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer hat die Berichterstattung über den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche als “Hysterisierung” bezeichnet
25. Februar 2021 –
Solidarität mit Kardinal Woelki
Der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer hat die Berichterstattung über den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche als “Hysterisierung” bezeichnet. Er spricht von einer “Generalabrechnung” mit der Kirche. Besonders fällt Fischer die “Zeit-Taktung” der Empörung und Skandalisierung auf. So hat beispielsweise ein Blatt, die Augsburger Allgemeine Zeitung (AZ), allein vom 30.Januar bis 25. Februar neunmal(!) über Kardinal Woelki negativ berichtet (30.1.,2.2.,4.2.,5.2.,9.2., 22.2.,23.2.,24.,25.2.).
Der Tenor dieser Berichterstattung ist immer der gleiche: Woelki halte ein Gutachten unter Verschluss, obwohl jeder weiss, dass ein neues umfangreicheres und unabhängiges Gutachten am 18. März veröffentlich wird.
20 Jahre Forum Deutscher Katholiken
Am 30. September 2000 wurde, nach einem Gespräch mit Erzbischof Johannes Dyba im vorausgehenden Juni, in Fulda das „Forum Deutscher Katholiken“ gegründet
Quelle
Erzbischof Johannes Dyba
Veröffentlicht am von Hubert Gindert
Liebe Mitglieder und Freunde des „Forum Deutscher Katholiken“,
anlässlich 20 Jahre „Forum Deutscher Katholiken“ stehen wir heute mit dem „Synodalen Prozess“ vor Problemen, die man damals in ihrer Bedeutung noch nicht sehen konnte. Wir sollten uns ihnen mit dem Mut des Erzbischof Johannes Dyba stellen!
In herzlicher Verbundenheit
Ihr Hubert Gindert
Gleichberechtigung ist nur im Staat wichtig
Der Brief der NkF an den päpstlichen Nunitus im Wortlaut
Quelle
“Was Er euch sagt, das tut!”: Eine “neue katholische Frauenbewegung” in Deutschland
Die Katholiken sind nicht heimatlos geworden
Veröffentlicht am von Hubert Gindert
Der Brief der NkF an den päpstlichen Nunitus im Wortlaut, 14. September 2020
Exzellenz, sehr geehrter Herr Nuntius,
vor wenigen Wochen wurden Ihnen einige tausend Unterschriften von Frauen übergeben, die unsere Kirche reformieren wollen. Das Fernsehen berichtete über diese „Rebellinnen“ der Kirche, wodurch – wie so oft – in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt wurde, als sprächen die Unterzeichnerinnen für die Mehrheit der katholischen Frauen.
Wir Frauen der „Neuen katholischen Frauenbewegung“, NkF, stimmen den Forderungen der Aktivistinnen nicht zu. Im Gegensatz zu diesen möchten wir beispielsweise nicht Priesterinnen – oder wie manche auch fordern – Päpstin werden. Nicht nur, weil Papst Johannes Paul II. endgültig erklärt hat, dass es keine theologische Möglichkeit der Priesterweihe für Frauen gibt, sondern weil auch wir in Übereinstimmung mit der jahrhundertealten Tradition wissen, dass Frauen nicht in Persona Christi handeln können.
Ein Röntgenbild der Gesellschaft und der Kirche, das wir nicht hinnehmen können
Auf der Herbstkonferenz der deutschen Bischöfe 2020 in Fulda hat der päpstliche Nuntius Erzbischof Eterovic mit wenigen Zahlen dargelegt, wo die Aufgabe der katholischen Kirche in Deutschland liegt
Quelle
„Ein Röntgenbild der Gesellschaft und der Kirche, das wir nicht hinnehmen können“
Edward Pentin zu Synodalem Weg und Schisma-Gefahr: „Wird die Glaubenskongregation eingreifen?“
“Kirche, du sollst nicht lügen!”
Publiziert am 20. Oktober 2020 von dominik
Auf der Herbstkonferenz der deutschen Bischöfe 2020 in Fulda hat der päpstliche Nuntius Erzbischof Eterovic mit wenigen Zahlen dargelegt, wo die Aufgabe der katholischen Kirche in Deutschland liegt. „Lt. den Statistiken glauben von den 54% der Bevölkerung in Deutschland, die Christen sind, nur 61% der Katholiken und 58% der evangelischen Christen an die Auferstehung Jesu Christi; Ferner glauben nur 57% der evangelischen Christen und 63% der Katholiken, dass Jesus Christus auch der Sohn Gottes ist“.
Das Forum Deutscher Katholiken zum Sendungsauftrag der Kirche
Wir begrüssen das Römische Schreiben „Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche“
Quelle
Haben die deutsche Ortskirche und der Staat noch die Kraft ihren Aufgaben nachzukommen?
Römische Instruktion zu den Pfarreien stösst auf Widerstand
Das Forum Deutscher Katholiken zum Sendungsauftrag der Kirche
Veröffentlicht am 25. Juli 2020 von Hubert Gindert
Wir begrüssen das Römische Schreiben „Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche“, weil es dem Pfarrer als geweihtem Priester seine eigentliche Aufgabe der Bevollmächtigung zum Hirtenamt sichert bzw. zurückgibt.
Wenn der ZdK-Präsident, einige Bischöfe und Theologen diese notwendige Instruktion als „Provokation“, „Skandal“, „abenteuerliche Realitätsferne“, „Bannstrahl“ abqualifizieren, zeigen sie nur wes Geistes Kind sie sind. Das Römische Schreiben legt sich ihrem Bestreben, eine andere Kirche zu schaffen, in den Weg.
Die Reaktion auf den Priestermangel durch Schaffung von Grosspfarreien mit Leitungsteams, die dem Pfarrer vorschreiben, was seine priesterlichen Aufgaben sind, ist keine Lösung, sondern ein Armutszeugnis. Denn die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland liegt in einer missionarischen Kirche, die durch Neuevangelisierung ein Klima schafft, in dem Priesterberufe wieder wachsen können und die Weltchristen ihre Aufgaben in der Gesellschaft wahrnehmen.
Missionsakzent des Schreibens sei richtig
“Maria 1.0” und Katholiken-Forum begrüssen Vatikan-Papier
Quelle
Maria braucht kein UPDATE
Forum Deutscher Katholiken
Nachdem deutsche Bischöfe und Theologen das Vatikan-Dokument über Pfarreien vor allem kritisiert haben, äussern sich jetzt “Maria 1.0” und das Forum Deutscher Katholiken positiv zu dem Papier. Sie sind “sehr dankbar” für die “notwendige Instruktion”.
Kaufering, 25.07.2020
Die Katholikinnen-Initiative “Maria 1.0” und das Forum Deutscher Katholiken haben die jüngste Vatikan-Instruktion zu Reformen in Kirchengemeinden begrüsst. Man sei Papst Franziskus “sehr dankbar für diese deutliche Richtungsweisung”, erklärte “Maria 1.0” am Freitagabend. “Wenn der Inhalt hier in
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