Suchergebnisse für: Heimsuchung Mariens
Beten für verfolgte Christen
D: Ordensgemeinschaften beten für verfolgte Christen
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Maria Visitatio – Heimsuchung
Mariä”
Religionsfreiheit/Christenverfolgung (434)
Die katholischen Ordensgemeinschaften haben eine sechsmonatige Gebetsinitiative für verfolgte Christen gestartet. Darauf hat sich die Mitgliederversammlung der Deutschen Ordensoberenkonferenz (DOK) „angesichts der zum Teil dramatischen Christenverfolgungen in vielen Teilen der Welt“ verständigt, heisst es in einer Erklärung von diesem Mittwoch.
Die Gebetsinitiative startet demnach am 2. Juli, dem Fest der Heimsuchung Mariens, und endet am 26. Dezember 2017. Jeden Tag bete dann eine andere Ordensgemeinschaft für verfolgte Christen in der Welt, teilte die DOK mit.
Presseschau
Presseschau: Papstansprache auf der Wawelburg im Fokus
Auch an Tag 2 des Papstbesuches in Polen sind die Zeitungen voll mit Berichten über die Ankunft des Papstes, seine Ansprache auf der Wawelburg und sein erstes zusammentreffen mit jungen Leuten vom Balkon des erzbischöflichen Palais aus.
Gazeta Krakowska, Krakauer Zeitung: Die Titelseite wird komplett von einem Foto des Papstes beherrscht. Titel: „Papst für die Polen: Versöhnung, Gott, Hoffnung“. Sieben Seiten sind dem Besuch des Papstes und dem Weltjugendtag gewidmet. Viele Fotos des Papstes auf der Wawelburg, von den jungen Leuten und von Tschenstochau. Es gibt Artikel über den gestrigen Tag, über die Pilger (was machen sie, welche Orte besuchen sie). Auf den ersten beiden Seiten wird ausführlich über den ersten Tag des Papstes in Polen berichtet.
Der Papst beim Weltjugendtag
Der Papst beim Weltjugendtag: Das ausführliche Programm
Quelle
Twitter: Papst knackt die 30 Millionen Grenze
Vatikan: Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Polen
Die Reise nach Polen wird die fünfzehnte internationale Reise von Papst Franziskus sein, und das Land wird das dreiundzwanzigste sein, das der Papst besucht. Unter der Überschrift „Selig die Barmherzigen“ findet bereits ab dem 20. Juli der Weltjugendtag statt, zunächst als Begegnung in den einzelnen Diözesen, bevor sich die Teilnehmenden dann ab Dienstag, den 26. Juli, für die zentralen Tage in Krakau treffen werden. Es ist bereits der zweite Weltjugendtag nach 1991 in Tschenstochau.
Die Wunden unseres Herrn
Eine neue Andacht erobert die Welt
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Die Passionisten
Maria-Martha Chambon:
Die Wunden unseres Herrn
Eine neue Andacht erobert die Welt
Eine einfache Laienschwester aus dem Orden der Heimsuchung, Maria-Martha Chambon, erhielt von Christus den Auftrag, die Verehrung seiner heiligen fünf Wunden zu verbreiten. Jesus hatte ja verheissen, dass der Vater seine Geheimnisse den Kleinen offenbaren werde (Lk 10,21).
Cardinal Scheffczyk erhielt von der Glaubenskongregation den Auftrag, die Authentizität der neuen Andacht zu prüfen. Er schreibt: “Die Kreuzes- und Wundenmystik der Schwester Maria-Martha Chambon durchzieht ein leidenschaftlicher Zug zur Heimholung aller Menschen und der ganzen Welt in den universalen Heilsradius des Leidens Christi, der weit davon entfernt ist, in einer subjektiven Haltung des befangen zu bleiben.
Abgeschieden und doch mittendrin
Mater Ecclesiae
Nach seinem Rücktritt wird Benedikt XVI. zunächst zwei Monate in seinem Sommersitz Castelgandolfo verbringen, danach will er in das ehemalige Klausurkloster “Mater Ecclesiae” in den Vatikanischen Gärten einziehen.
Hämmern und Werkeln im Vatikan – schon von weitem sieht und hört man die Umbauarbeiten am neuen Heim für den ehemaligen Papst. Mittendrin im Vatikanstaat und doch ganz abgeschieden von der Welt wird Benedikt XVI.-Joseph Ratzinger seinen Lebensabend verbringen. Von dem auf einem Hügel gelegenen Gebäude an der Leoninischen Mauer hat der ehemalige Papst direkten Blick auf den Petersdom, auf den Apostolischen Palast und auf die Sixtina – freilich aus einer anderen, man kann sagen, hintergründigen oder rückseitigen Perspektive. Hüter des Klosters waren bis vergangenen Oktober noch sieben Klausurschwestern. Was geht in ihnen heute vor, wenn sie Benedikt XVI. bald in ihrem alten Heim wissen?
Weihe der Jugendlichen der Welt dem Herzen Jesu
Vorbereitende Katechese zum Weltjugendtag 2011 in Madrid
Madrid, Donnerstag, 14. Juli 2011, zenit.org
Papst Benedikt XVI. wird die Jugendlichen der Welt am Samstag, dem 20. August 2011, auf dem Flughafengelände Cuatro Vientos von Madrid bei einer Gebetsvigil dem heiligsten Herzen Jesu weihen. Zu diesem Anlass haben die Organisatoren des Weltjugendtages eine Katechese erarbeitet mit dem Ziel, den Jugendlichen zu helfen, sich auf die Weihe der Jugendlichen der Welt dem Herzen Jesu vorzubereiten
Die Katechese ist aus drei Teilen aufgebaut. Der erste besteht darin, sich der Botschaft des Papstes für den WJT aus der Perspektive des Herzens Jesu anzunähern. Der zweite besteht darin, einen kurzen Exkurs in die Geschichte der Verehrung des Herzens Jesu zu unternehmen. Und im dritten Teil wird der Sinn der Weihe der Jugend dem Herzen Jesu erklärt.
Der Patron der katholischen Presse und der Schriftsteller
Der Heilige Franz von Sales, Bischof von Genf, Ordensgründer und Kirchenlehrer
* 21. August 1567 bei Annecy Savoyen in Frankreich
† 28. Dezember 1622 in Lyon in Frankreich
Franz, auf dem Schloss Sales in Savoyen 1567 geboren, studierte in Paris und Padua. 1594 wurde er Priester. Er missionierte unter grossen Anstrengungen und mit Erfolg bei den Kalvinisten südlich des Genfer Sees. 1602 wurde er Bischof von Genf mit dem Sitz in Annecy. Er war ein unermüdlicher Seelsorger und Prediger, ein Lehrer des geistlichen Lebens durch Wort und Schrift. Seine berühmtesten Werke sind “Philothea” und “Theotimus”; man kann sie auch heute noch mit Nutzen lesen.
Zusammen mit der hl. Johanna Franziska von Chantal gründete er den Orden von der Heimsuchung Mariens, die “Salesianerinnen” (die Genossenschaft der Salesianer wurde vom hl. Johannes Bosco gegründet). Er starb 1622 in Lyon, wurde 1665 heilig gesprochen, 1877 zum Kirchenlehrer ernannt. Patron der katholischen Presse und der Schriftsteller. Weiterlesen
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