Suchergebnisse für: Graf von Galen
5. Sonntag der Fastenzeit
Evangelium nach Johannes 12,20-33
Tagesheiliger: Clemens August Graf von Galen
Beiträge Clemens August Graf von Galen
In jener Zeit traten einige Griechen, die beim Osterfest in Jerusalem Gott anbeten wollten an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und sagten zu ihm: Herr, wir möchten Jesus sehen.
Philippus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philippus gingen und sagten es Jesus.
Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird.
Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.
Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.
Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.
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Studien zum Mythus des XX. Jahrhunderts
Quelle PDF
Alfred Rosenberg
Graf von Galen
KK für V-10 (2007)
Anmerkung zum eBuch:
Die vorliegende Schrift, Studien zum Mythus des XX. Jahrhunderts, wurde eingelesen und geringfügig nachbearbeitet.
Einige Seiten sind nicht perfekt gerade gedreht, sollten aber durchweg lesbar sein – und darum geht es hier ja auch.
Die Anfertigung einer bereinigten, von Hand erstellten, Fassung mit sauberen Zeichen und Grafiken hat geringe Priorität, da es sich hier nicht um eine direkte NS-Schrift handelt.
Mit der Kraft des Glaubens in die Haft
Der Gründer des Internationalen Schönstatt-Werkes wurde den Nazis gefährlich
Die Tagespost , 13. Oktober 2014
Von Professor Manfred Gerwing
Am 18. Oktober 2014 feiert das Internationale Schönstatt Werk seinen hundertsten Geburtstag. Das dreissigste Jubiläumsjahr musste Pater Joseph Kentenich (1885–1968), der Gründer dieser geistlichen Erneuerungsbewegung mit stark apostolischer Ausrichtung innerhalb der katholischen Kirche, 1944 im Konzentrationslager Dachau begehen. Er trug die Sträflingsnummer 29392.
Prager Warnruf
Starke Worte
Die Tagespost, 10. September 2014, Von Jürgen Liminski
Das sind starke Worte. Der Vorsitzende der tschechischen Bischofskonferenz spricht eine Wahrheit aus, die nicht nur sein Land, sondern auch die Kirche und die Gesellschaft in Europa betrifft: Der “geplante Untergang der Familie” – man könnte auch von vorsätzlichem Mord an der Institution Familie sprechen – durch “bestimmte ideologische Strömungen” (zum Beispiel den Genderismus) sei ein “ziviler Atomkrieg”, schlimmer als jede Wirtschaftskrise.
Die frohen Botschafter
Sind die Medien einseitig?
Quelle
Der Publizist Paul Badde kritisiert in “Christ und Welt” die Kritiker von Tebartz-van Elst: Ein guter Bischof muss kein guter Bauherr sein. Treue zu Jesus reicht aus
Limburg, kath.net/Christ und Welt, 18. Oktober 2013
Tebartz-van Elst bleibt Bischof. Bischofsweihen gelten in der katholischen Kirche lebenslänglich, und das trifft natürlich auch auf “Skandalbischöfe”, “Protzbischöfe” und sogar auf kriminell gewordene Bischöfe zu. Bischofssitze sind auch keine Kegelbahnen. Ob Tebartz-van Elst in Limburg bleibt, scheint dennoch fast keine Frage mehr. Allerdings steht in seiner Causa noch ein anderer Konflikt im Raum, der in Rom weder unbekannt noch neu ist. Das ist die Frage: Wer bestimmt, wer Bischof ist und wer nicht?
Münsters Altbischof Reinhard Lettmann ist tot
Münsters Altbischof Lettmann stirbt in Bethlehemer Geburtskirche
Würdigung Bistum Münster
Münsters Altbischof Reinhard Lettmann ist tot. Er starb am Dienstag sechs Wochen nach seinem 80. Geburtstag bei einer Pilgerreise in der Geburtskirche in Bethlehem.
Münster, kath.net/KNA, 16. April 2013
Münsters Altbischof Reinhard Lettmann ist tot. Er starb am Dienstag sechs Wochen nach seinem 80. Geburtstag bei einer Pilgerreise in der Geburtskirche in Bethlehem, wie das Bistum Münster mitteilte. Am Vormittag habe er noch die Heilige Messe gefeiert. Lettmann hatte die Diözese von 1980 bis 2008 und damit 28 Jahre geleitet.
Glaubenszeuge in finsteren Zeiten
Clemens August Graf von Galen (1878-1946)
Rom, 22. März 2013, zenit.org, Britta Dörre
Als Clemens August Graf von Galen am 9. Oktober 2005 seliggesprochen wurde, beschrieb ihn Benedikt XVI. als “grossen Zeugen des Glaubens … , der in finsterer Zeit das Licht der Wahrheit aufgerichtet und den Mut des Widerstands gegen die Macht der Tyrannei gezeigt hat.”
Von Galen, der kurz vor seinem Tod von Papst Pius XII. am 18. Februar 1946 in Rom zum Kardinal berufen worden war, starb knapp ein Jahr nach dem Kriegsende, am 22. März 1946. Zuvor hatte er nach der Rückkehr aus Rom seine letzte Ansprache vor dem in Trümmern liegenden Dom zu Münster gehalten, in dem sich in der Ludgeruskapelle auch sein Grab befindet.
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