Suchergebnisse für: Grabtuch von Turin

In Erinnerung an Pater Heinrich Pfeiffer SJ

Der Jesuit Pater Heinrich Pfeiffer SJ (geboren am 22. Februar 1939 in Tübingen) verstarb am 26. November 2021 (CNA Deutsch hat berichtet)

Quelle

15. Dezember 2021

Der Jesuit Pater Heinrich Pfeiffer SJ (geboren am 22. Februar 1939 in Tübingen) verstarb am 26. November 2021 (CNA Deutsch hat berichtet).

CNA Deutsch dokumentiert die Predigt von Pater Carmine Cucinelli OFMCap zum Requiem des verstorbenen Jesuiten. Cucinelli war von 2004 bis 2020 Rektor der Basilica del Volto Santo in Manoppello.

Die grosse Familie der Gläubigen und alle Verehrer des Heiligen Antlitzes vereinen sich heute in der Trauer der Familie und der Jesuitenbrüder um unseren lieben Pater Heinrich Pfeiffer. Danken wir dem Herrn, dass er uns diesen Bruder 82 Jahre lang geschenkt hat. Unser Glaube sagt uns, dass er in Gott nun jenes Leben lebt, das niemals enden wird. Er wurde 1939 in Tübingen geboren, am 26. November rief ihn der Herr in Berlin zu sich zurück. Er ging voller Verdienst heim, nachdem er hier unter uns die ihm übertragenen Aufgaben gut verwaltet und erfüllt hatte.

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Kommt vor mein Angesicht

“Kommt vor mein Angesicht”, ist soeben im Christiana-Verlag bei Fe-Medien erschienen und hat 112 Seiten

Quelle/Bestellung
“Volto Santo von Manoppello”
Wir haben der Barmherzigkeit Gottes ins Gesicht geschaut
Rezension amazon

Von Hans Jakob Bürger, 10. Oktober 2021

Seit 15 Jahren beschäftigt sich Sr. Petra-Maria Steiner intensiv mit dem “göttlichen Gesicht”, dem “Volto Santo von Manoppello”. Seither lebt sie immer wieder eine Zeit lang in Italien, in unmittelbarer Nähe des Kapuzinerklosters, in dessen Kirche sich dieses Heiligtum befindet. Dort bietet sie Führungen an und erklärt Besuchern mit Hilfe modernster Technik das sogenannte Sudarium. Nun hat die Ordensschwester ein Informations- und Betrachtungsbuch vorgelegt, das die Leser faszinieren kann von historischen Tatsachen und von der Schönheit Jesu:

“Wie schön, je näher man Jesus Christus kommt, desto deutlicher wird Er für uns!”

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Wie der römische Schleier der Veronika zurück in die Welt kam

4015 Stunden aus der Nähe gegen 40 Sekunden aus der Ferne – Wie der römische Schleier der Veronika zurück in die Welt kam

Quelle
Sudarium – kathpedia
Der Tod von Pater Domenico da Cese und seine Bedeutung für die Kirche
Renzo Allegri
Trappistin Blandina Paschalis Schlömer
 Professor Pater Heinrich Pfeiffer

Von Dirk Weisbrod

Manoppello, 5. August 2021 (CNA Deutsch)

Das schwere Erdbeben in den Abruzzen von 1915 beschädigte auch die Michaelskirche in Manoppello der Kapuziner schwer. 1923 begannen sie mit dem Wiederaufbau, der auch das dort aufbewahrte Volto Santo wieder in jenes Licht rückte, das es im Mittelalter als Veronika schon einmal hatte. Anlässlich der 400 Jahre alten Gegenwart der Kapuziner in Manoppello und des Festes des Heiligsten Antlitzes am 6. August hat Pater Antonio Gentili OFM Cap., der neue Rektor des Heiligtums, den EWTN-Korrespondenten Paul Badde gebeten, an die letzten Stationen des Volto Santo auf seinem Weg zurück zur Weltgeltung zu erinnern. In seinem Vortrag am 4. August gliederte Badde diesen Weg in acht Schritte.

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Ikone der DNA des Gottesohnes

Ikone der DNA des Gottessohnes – Eine Spurensicherung am Tatort der Auferstehung

Quelle
Paul Badde

Von Paul Badde (Vatican Magazin), 5. April 2021

Das Schweisstuch aus dem Grab Christi ist wesentlich durchsichtig. Transparenz ist sein Aggregatzustand, wie wir vor drei Jahren wieder auf dem Libretto bestaunen durften, das Papst Franziskus 2019 für die Teilnehmer an der Liturgie seiner Ostermette im Petersdom drucken liess, dessen Titel eine Bildtafel aus dem Jahr 1498 von Juan de Flandes schmückte, wo “Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome” zum Grab kamen, wie es bei Markus heisst.  “Sie sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weissen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wohin man ihn gelegt hat.” Dabei stellte der flämische Maler in Spanien das leere Grab fälschlicherweise als einen Sarkophag im Freien dar, was zeigt, dass er nie in Jerusalem war. Rom und seine Schätze hingegen kannte er offensichtlich, wie er hier zeigt. Denn über dem Rand dieses Sarkophags hängt bei ihm sehr realistisch ein durchsichtiger Schleier, auf den der Engel zeigt. Das war das Sudarium. Es war jene Herrenreliquie, die zu Lebzeiten des Malers in Europa tausenden Rompilgern bekannt war, seit Papst Innozenz VIII diesen Schleier an einem Sonntag im Januar 1208 erstmals barfuss vom Petersdom in die nahe Hospitalkirche Santo Spirito getragen hatte. Auch dieser Schleier war durchsichtig und rätselhaft wie die Auferstehung selbst, das Herzstück unseres Glaubens.

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Reliquie der Passion Christi

Drei Reliquien der Passion Christi, die in Spanien aufbewahrt werden

Quelle
Ostern: Fakten, Fakten, Fakten….
Papst Franziskus in der Osternacht: Die grenzenlose Liebe des auferstandenen Herrn
1982 – Papst Johannes Paul II. in Spanien
2006 – Papst Benedikt XVI. Apostolische Reise nach Spanien

Madrid, 2. April 2021 (CNA Deutsch)

Während das Turiner Grabtuch – von dem man annimmt, dass es das Grabtuch ist, das den Körper Jesu nach seinem Tod umhüllte – vielleicht die bekannteste Reliquie ist, die mit der Passion Jesu in Verbindung gebracht wird, existieren noch mehrere andere.

Drei dieser Reliquien befinden sich in Spanien, wo sie seit vielen Jahren von Wissenschaftlern untersucht und von Pilgern verehrt werden.

Lignum Crucis: Eine Reliquie des wahren Kreuzes

Seit mehr als 1200 Jahren beherbergt das Franziskanerkloster Santo Toribio de Liébana in Kantabrien eine Reliquie, von der man glaubt, dass sie ein grosser Teil des Kreuzes Christi ist.

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Das geheimnisvolle Tuch von Manoppello UPDATE

Kardinal Koch betrachtet das geheimnisvolle Tuch von Manoppello UPDATE

Quelle
KathTube: Baddes Bilder – Das menschliche Antlitz Gottes im Heiligen Schweisstuch von Manoppello
KathTube: Papst Benedikt in Manoppello – 1. September 2006
Vatikan: Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Anlitzes: Ansprache von BenediktXVI.

Aus nächster Nähe betrachtete Kurienkardinal Kurt Koch das geheimnisvolle Muschelseidentuch von Manoppello. 2006 war Papst Benedikt XVI. als erster Papst nach Manoppello gepilgert.

Manoppello, kath.net, 03. Juli 2014

Aus nächster Nähe betrachtete Kurienkardinal Kurt Koch das geheimnisvolle Muschelseidentuch von Manoppello. Der Autor und Journalist Paul Badde hielt den kostbaren Moment fotografisch fest.

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Ein Kranz von 12 Sternen

Ein Kranz von 12 Sternen, den Mond unter den Füssen

Quelle
KathTube – Lateinamerikanische Musik in der Papstmesse am Festtag der Muttergottes von Guadalupe: Gloria – Credo – La Guadalupana (Sehr ausdrucksstark!)
Vatikan – Heilige Messe am Festtag Unserer Lieben Frau von Guadalupe – Fotostrecke

Ein Kranz von 12 Sternen, den Mond unter den Füßen – Das Bild der Gottesmutter in Guadalupe – wirklich erstaunlich (Noémie Bertin)

Am bekanntesten unter den nicht von Menschenhand ge­machten Bildern ist das Grabtuch von Turin mit dem Abdruck des Leibes des gekreu­zigten Jesus Christus. Viel Bemerkenswertes lässt sich aber auch vom Bild der Gottesmutter in Guadalupe berichten, das übrigens vor 500 Jahren millionen Indios zur Bekehrung bewegt hat:

Ihre schwarzen Augen sind halb geschlossen, ihre Hände gefaltet, ihr Kopf leicht geneigt. Ihre Gesichtszüge strahlen eine grenzenlose Milde aus, bestrahlt vom Blaugrün ihres Mantels und dem Rosa ihres Kleides. Von früh bis spät heben Tausende von Pilgern den Blick empor zur Morenita, ihrer braunen Got­tesmutter, ausgestellt in Mexikos Basilika auf dem Hügel Tepeyac.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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