Suchergebnisse für: Gertrud von le Fort
Bekehrte Bekehrer
Augustinus, Kardinal Newman, Ernst Jünger – was wäre die Kirche ohne Konvertiten
Die Tagespost, 24.09.2012, von Stefan Meetschen
Augustinus, Kardinal Newman, Ernst Jünger – was wäre die Kirche ohne Konvertiten. Und: Was wären die Gläubigen ohne die faszinierenden Schriften dieser Bekehrten, die oft mit Hochdruck an der Verbreitung des Glaubens arbeiten. Gerade im Zeitalter des Relativismus sind Konversionen ein Zeichen der absoluten Wahrheit. Was nicht heisst, dass Konvertiten grundsätzlich in allem Recht haben. Mögen manche dies auch glauben oder derart forsch auftreten.
Er war ein Lästerer und Verfolger der Kirche, sogar vor Mord und Gewalt schreckte er nicht zurück: Der Apostel Paulus, der ursprünglich Saulus hiess und als hochgebildeter Pharisäer zunächst nichts Gutes an Jesus und den ersten Jüngern fand – bis ihm auf dem Weg nach Damaskus der Heiland selbst erschien.
Generation Angst
Kolumne von Pfr. Guido Rodheudt: Generation Angst – Junge Menschen sind geplagt von Furcht. Sie haben Angst vor dem Klimawandel, vor dem dritten Weltkrieg, ja sogar vor Speisekarten. Spätestens jetzt schlägt die Stunde der Christen, die mit Gelassenheit auf das Kreuz schauen.
Quelle
Klerus – Katholische Pfarrgemeinde St. Gertrud (st-gertrud.info)
Paul Watzlawick – Warum wir nicht NICHT kommunizieren können | SWR2 Wissen Podcast (youtube.com)
Paul Watzlawick: Menschliche Kommunikation (5 Axiome) (youtube.com)
100 Jahre Paul Watzlawick – Der Mann für eine geglückte Kommunikation – Kultur – SRF
Paul Watzlawick – Wikipedia
14. Juli 2024
Um es gleich vorwegzusagen: Ich bin kein Freund von Generationenkriegen. Im Gegenteil. Als Pfarrer einer normalen Gemeinde mit überregionalem und generationenübergreifendem Zulauf schätze ich den Wert der Familiarität. Wenn im Sonntagshochamt Kinderwagen und Rollatoren einmütig nebeneinander im Seitenschiff der Kirche geparkt werden, ist das ein Ausdruck der Katholizität.
Würde und Rechte der Frauen im Lichte des Wortes Gottes
Euch, Frauen der ganzen Welt, gilt mein herzlicher Gruss! *UPDATE
Quelle
Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz “Genius und Charisma der Frau” | bonifatius.tv
Gender mainstreaming
Abschied von “Volksparteien” und “Volkskirche”
Johannes Paul II: “Eiliger Vater”, Mann des Gebets, Apostel der Menschenwürde
Brief von Johannes Paul II. an die Frauen
Euch, Frauen der ganzen Welt, gilt mein herzlicher Gruss!
An jede von euch richte ich als Zeichen der Teilnahme und Dankbarkeit diesen Brief, während die IV. Weltfrauenkonferenz näherrückt, die im September dieses Jahres in Peking abgehalten wird.
Ich möchte vor allem der Organisation der Vereinten Nationen gegenüber meine Hochachtung dafür zum Ausdruck bringen, dass sie eine Initiative von so großer Bedeutung angeregt hat. Auch die Kirche will ihren Beitrag zur Verteidigung der Würde, der Rolle und der Rechte der Frauen anbieten, und das nicht allein durch die besondere Mitwirkung der offiziellen Delegation des Heiligen Stuhls an den Arbeiten in Peking, sondern auch dadurch, dass sie Herz und Verstand aller Frauen direkt anspricht.
Der Blick durch die Wand “UPDATE”
Der Blick durch die Wand – Digital und real: Wenn die Gemeinde nicht mehr zusammenkommt
Quelle
Weg, Wahrheit und Leben
Von Guido Rodheudt / VATICAN Magazin
21. Dezember 2020
Lange bevor das Leben durch die grosse Seuche und ihre Folgen zum Erliegen kam und auch das Reisen verboten wurde, warb bereits ein grosser deutscher Verlag mit dem Slogan “Bei all den Verspätungen reisen Sie besser mit uns.” für das Lesen als Gedankenreise. Eine unvermutete Prophetie. Jetzt, wo das Leben sich in die Häuser zurückgezogen hat, wo Berührungen, Reisen, Versammlungen und damit vieles, was der Mensch als gemeinschaftsbedürftiges Wesen braucht, unter Strafe gestellt oder wenigstens mit gesellschaftlicher Verachtung bedacht wird, kapitulieren viele vor den neuen Wirklichkeiten, indem sie sich in andere Wirklichkeiten flüchten, die nicht mit tödlichen Infektionen bestraft sind. Es ist die Reise in die Gedankenwelt. Wobei die Prophetie des Verlagsslogans, dass die Behinderungen des wirklichen Lebens eine Kompensation im Lesen finden könnten, für heutige Verhältnisse sicher nicht mehr als ein Wunschdenken ist, weil die Fähigkeit zu lesen den meisten abhanden gekommen ist.
John Henry Newman – Betrachtungen und Gebete
John Henry Newman – Betrachtungen und Gebete (Kleine Bibliothek des Abendlandes)
Die Betrachtungen und Gebete John Henry Newmans eröffnen einen einzigartigen Blick in die geistige Welt des grossen englischen Kardinals im 19. Jahrhundert. Von ihm nimmt der “zweite Frühling” der katholischen Kirche in England seinen Anfang. Der schmerzhafte Kampf um die Klärung der religiösen Wahrheit und die innige Bewegtheit des Betens führen tief in die Welt des leuchtenden Lehrers von Oxford. Dass er dies mit dem Stil des begnadeten Theologen tut, ist ein Geschenk an die Christenheit. In der “Kleinen Bibliothek des Abendlandes” (KBA) bereits erschienen:
Band 1 – James Stephens, Fionn der Held
Band 2 – Paul Claudel, Kreuzweg. Mariä Verkündigung
Band 3 – Gertrud von le Fort, Der römische Brunnen
Band 4 – Gertrud von le Fort, Der Kranz der Engel Band 5 – Ruth Schaumann, Die Geheimnisse um Vater Titus
Kirche, mon amour
Kirche, mon amour – Warum es ohne Liebe zur Kirche nicht geht
Von Oliver Maksan, 19. Dezember 2018
Quelle
Humanae vitae
“Es gibt ein Wort, das bei dem Katholiken, der es hört, alle Gefühle der Seligkeit entzündet; das ihm alle Tiefen des religiösen Empfindens vom Schauer und Schrecken des Gerichtes bis zur Süssigkeit der Gottesnähe aufwühlt; das ihm aber ganz gewiss Heimatgefühle wachruft; Gefühle, die nur ein Kind der Mutter gegenüber in Dankbarkeit, Ehrfurcht und hingegebener Liebe empfindet: Kirche heisst das Wort“:
Mit diesen Worten charakterisierte der junge evangelische Vikar Dietrich Bonhoeffer 1928 das Verhältnis der Katholiken zur Kirche – und stellte dem den negativen Blick evangelischer Christen auf die Kirche gegenüber. Sie dächten, wenn sie das Wort Kirche hörten, an unendlich Banales und Langweiliges. “Weh uns, wenn uns das Wort nicht bald wieder wichtig, ja Anliegen unseres Lebens wird”, mahnte Bonhoeffer seine Glaubensgeschwister.
Der Weg nach Rom: Eine Pilgerreise durch Europa
Ausgehend von einem Gelübde, das er in seiner Heimatkirche abgelegt hat, beschreibt Belloc seine abenteuerliche Pilgerreise, die ihn auf Schusters Rappen von Toul durch das Tal der Mosel, über Epinal, Belfort, die Schweiz, über die Alpen und durch Oberitalien auf dem kürzesten Weg nach Rom brachte
Gegen Mächte und Gewalten
Die grossen Häresien
Ausgehend von einem Gelübde, das er in seiner Heimatkirche abgelegt hat, beschreibt Belloc seine abenteuerliche Pilgerreise, die ihn auf Schusters Rappen von Toul durch das Tal der Mosel, über Epinal, Belfort, die Schweiz, über die Alpen und durch Oberitalien auf dem kürzesten Weg nach Rom brachte. Wer nun erwartet, in diesem Buch die üblichen Beschreibungen von Sehenswürdigkeiten zu finden, hat sich getäuscht. Belloc geht es nämlich vor allem darum, seinen Lesern sein Bild von Europa nahezubringen, aber er versteht es dabei, sie mit Geist und Witz zu unterhalten. Darum schildert er die kleinen Zufälle, die ihm auf seiner Wanderschaft zustiessen, skurrile Begebenheiten am Rande des Weges, seine Begegnungen mit seltsamen Menschen in einer fremden Landschaft, und wo es ihm gefällt, hält er an, um ein Bild zu zeichnen, erzählt Geschichten, Anekdoten und Schnurren, deklamiert Gedichte oder singt ein Lied, kurz, er tut alles, damit seinen Begleitern der Weg nicht allzu lang und beschwerlich werde.
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