Suchergebnisse für: Die Bergpredigt
Gott und Mammon – Matthäus 6,19-24
‘Niemand kann zwei Herren dienen (Matthäus 6,24)’
Die Bergpredigt – Eine Verständnishilfe zu Matthäus 5 – 7 (Arend Remmers) :: bibelkommentare.de
Gott und Mammon – katholisch-informiert.ch
In Matthäus 6,19–24 warnt der Herr Jesus seine Jünger vor dem Trachten nach irdischem Reichtum, zugleich aber auch vor geteilten Zuneigungen. Im letzten Vers dieses kurzen Abschnitts fasst Er alles mit den Worten zusammen: “Niemand kann zwei Herren dienen … ”
Dieser Ausspruch ist, ebenso wie viele andere Worte der Bibel, fast zu einem Sprichwort geworden. Jedem vernünftigen Menschen in dieser Welt leuchtet es
Unser Sonntag: Die wirklich Auserwählten sind die Armen
Pater Norbert Hofmann beleuchtet die Seligpreisungen und erläutert, dass Jesus zuerst den in jeder Hinsicht Bedrückten und Bedürftigen seine Zuwendung schenkt. Papst Franziskus liege da mit seiner Bevorzugung der Armen auch ganz auf der Linie Jesu
Quelle
Die Bergpredigt aus jüdischer Sicht: Was Juden und Christen gemeinsam von Jesus lernen können (50)
Bergpredigt
Dr. Norbert Johannes Hofmann
Lk 6,17.20-26 Lesejahr C
Seit 2014 verbringe ich zur Aushilfe die Kar- und Ostertage, manchmal auch einige Tage im Sommer, in den Pfarreien Berchtesgaden und Ramsau im südöstlichsten Zipfel Deutschland Richtung Salzburger Land. Ich kann dann im Pfarrhof von Berchtesgaden wohnen, dem ein verschlungener Pfad nach oben zu einer kleinen Kapelle gegenüberliegt.
Von dort aus hat man einen phantastischen Panoramablick auf den Watzmann, gleichsam der Hausberg Berchtesgadens mit 2713 Höhenmetern, den zweitgrössten Berg Deutschlands nach der Zugspitze. Dieser Pfad schlängelt sich stetig nach oben, liegt doch Berchtesgaden in einem Talkessel, der nur von eindrucksvollen Bergen umgeben ist. Seit einiger Zeit ist dieser kleine Weg in die Höhe den so genannten “Seligpreisungen” gewidmet, das sind die “Selig-Sprüche” Jesu im Evangelium. In jeder Kurve befindet sich eine nahezu mannshohe Skulptur, die eine der acht Seligpreisungen dokumentiert. Wo es zum Beispiel um den Frieden geht, hat der Künstler eine Taube mit einem Ölzweig im Schnabel porträtiert.
Heiligkeit im Licht der Seligpreisungen Jesu Christi
Heiligkeit im Licht der Seligpreisungen Jesu Christi – Selbstporträt Jesu in seinen Seligpreisungen: CNA Deutsch dokumentiert die Predigt zum Hochfest Allerheiligen von Kardinal Kurt Koch
Quelle
Papst Franziskus zu Allerheiligen: Wahres Glück findet man in der Nachfolge Jesu
Die verborgenen Heiligen
Der Himmel ist unser ewiges Ziel!
Die verborgenen Heiligen
1. November 2021
Wir Menschen sind es gewohnt, diejenigen selig zu preisen, die es in ihrem Leben zu etwas gebracht haben. Wir pflegen die Erfolgreichen, die Vorangekommenen und Arrivierten selig zu preisen: im Geschäftsleben, in der Politik, im Sport, im kulturellen Leben und oft genug auch in der Kirche. Wer es genau wissen will, wen unsere modernen Seligpreisungen vor Augen haben, der braucht sich nur die alltägliche Werbung im Fernsehen anzuschauen. Selig gepriesen werden hier allemal die Erfolgreichen, die Arrivierten und die Glücklichen. Selig gepriesen werden heute in erster Linie nicht die Gott-Sucher, sondern die Welt-Macher.
‘Keine Unterweisung im Glauben, die nicht mit Lehramt übereinstimmt’
Papst Franziskus warnt vor Unterweisung im Glauben, die nicht mit Lehramt übereinstimmt
“Bitte, keine Zugeständnisse an diejenigen, die versuchen, eine Katechese zu präsentieren, die nicht mit dem Lehramt der Kirche übereinstimmt.”
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 31. Januar 2021 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat vor einem Unterricht im Glauben der Kirche gewarnt, der nicht mit dem katholischen Lehramt übereinstimmt. Katechisten – also Glaubenslehrer – haben die lebenswichtige Verantwortung, andere zu einer persönlichen Begegnung mit Jesus durch das Gebet, die Sakramente und die Heilige Schrift zu führen, so Franziskus.
“Das Kerygma ist eine Person: Jesus Christus. Die Katechese ist ein besonderer Raum, um eine persönliche Begegnung mit ihm zu fördern”, sagte Papst Franziskus am 30. Januar in der Sala Clementina des Apostolischen Palastes.
Abendland und Heiligland
Das Bonmot von Theodor Heuss, dass das Abendland auf drei Hügeln ruhe: dem Golgatha, der Akropolis in Athen und dem Kapitol in Rom, fällt immer noch hin und wieder in politischen Sonntagsreden
29. November 2020
Das Bonmot von Theodor Heuss, dass das Abendland auf drei Hügeln ruhe: dem Golgatha, der Akropolis in Athen und dem Kapitol in Rom, fällt immer noch hin und wieder in politischen Sonntagsreden. Dass also das römische Rechtsempfinden, die griechische Philosophie und das Christentum Fundament von allem sei, was uns als Europäer ausmache. Das habe ich schon als Schüler gern geglaubt und glaube es immer noch, auch wenn ich mir nicht mehr sicher bin, was die europäischen Staatenlenker von diesem Glauben noch teilen.
Vom Feuer der Liebe und der Glut des Geistes
Vom Feuer der Liebe und der Glut des Geistes. Kardinal Joachim Meisner im Gespräch
Von Paul Badde / EWTN.TV
Vatikan, 6. Juli 2020 (CNA Deutsch)
Wie viele Interviews ich in meinem Leben schon gemacht habe, weiss ich nicht. Doch das erste Gespräch mit Kardinal Meisner ist mir für immer unvergesslich geblieben.
In den Umbrüchen der Wendezeit hatte Papst Johannes Paul II. gegen das Kölner Domkapitel – und auch gegen den Willen Meisners – durchgesetzt, dass der Erzbischof von Berlin das seit dem Tod Kardinal Höffners verwaiste Erzbistum Köln als Oberhirte übernehmen sollte.
Die Situation war so spannend, dass ich – als Redakteur des FAZ-Magazins mit Sitz in München – in meiner Redaktion in Frankfurt nachfragte, ob ich nicht in Köln ein Gespräch mit dem neuen Mann aus dem Osten führen durfte, der damals in gewisser Hinsicht so einsam war und so geschmäht wurde, wie meine Kollegen damals sonst nur noch mit Kanzler Helmut Kohl umgingen.
Begegnung mit einem Heiligen
“Die Kirche von heute braucht keine Reformer. Die Kirche braucht neue Heilige”
Quelle
Grazie, Santo!
Vatikan: Hl. Papst Johannes Paul II
Jubiläumapilgerreise in das Heilige Land
„Die Kirche von heute braucht keine Reformer. Die Kirche braucht neue Heilige. Weil kaum etwas in ähnlicher Weise zur Pflege und Steigerung der täglichen Frömmigkeit so beiträgt, wie die Würdigung neuer Heiliger des Himmels.“
Von Michael Hesemann
Rom, 18.5.2020
Es war noch dunkel, als ich aus dem Taxi stieg und den Petersplatz überquerte, bevor ich am Ende seiner rechten Kolonnade die Portone di Bronzo, das Bronzetor erreichte. Vor dem Eingang zum Apostolischen Palast warteten bereits einige teils verschlafene, teils aufgeregte Personen, die, wie mir bald klar wurde, das gleiche Ziel hatten wie ich.
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