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Auch CVP will Bruder Klaus gedenken
2017 werden diverse Veranstaltungen durchgeführt, die sich mit Bruder Klaus auseinandersetzen
Quelle
Stiftung Bruder Klaus
‘Mehr Ranft’
Geschichte ⋅ Der CVP-Verein “Politischer Aschermittwoch im Entlebuch” widmet sich dem Thema “600 Jahre Bruder Klaus – Vermächtnis und Verpflichtung”. Zudem kritisiert er den Bundesrat für seine passive Haltung.
09. Januar 2017
2017 jährt sich der Geburtstag von Niklaus von Flüe (1417 bis 1487) zum 600. Mal. Nun veranstaltet auch der CVP-Verein “Politischer Aschermittwoch im Entlebuch” einen Anlass, um dem 1947 von Papst Pius XII. heilig gesprochenen Bruder Klaus zu gedenken. Am 1. März
Nationale Bruder Klaus-Gedenkfeier 2017 UPDATE
Verein “Die Schweiz mit Bruder Klaus”
Quelle
Gedenkjahr 2017
1984 – Papst Johannes Paul II – Gebet vor dem Grab des Hl. Bruder Klaus
Eucharistie – Feier vor dem Haus des Hl. Bruder Klaus
Im Sommer 2016 gab der Bundesrat bekannt, er verzichte auf die Durchführung einer Gedenkfeier aus Anlass des 600. Geburtstags von Bruder Klaus im Jahr 2017. Spontan fanden sich wenig später Persönlichkeiten aus Obwalden, aus der ganzen Innerschweiz sowie Zuzüger aus anderen Kantonen zusammen mit dem Entschluss, aus eigener Kraft und Initiative eine solche Gedenkfeier im Bruder Klaus-Jahr 2017 Wirklichkeit werden zu lassen.
Die Initianten dieser nationalen Gedenkfeier haben sich inzwischen in einem neu ins Leben gerufenen Verein “Die Schweiz mit Bruder Klaus” zusammengefunden. Zur Präsidentin des Vereins wurde Frau Monika Rüegger, Kantonsrätin, Engelberg, gewählt.
Gebete zu Bruder Klaus als Fürsprecher
Zu Bruder Klaus als Fürsprecher
Quelle: VIDEO
O andächtiger Vater, ein Trost der Armen, wir bitten dich, du wollest unser treuer Fürsprecher sein vor Gott dem Allmächtigen, in allen unseren Nöten und besonders in meinem Anliegen, du wollest es vorbringen Christus dem Herrn, durch das Verdienst deines tugendreichen Lebens. In grossen Wunderzeichen bist du geehrt hier auf der Erde, um Gesundheit zu erwerben, mancherlei Gebrechen zu wenden an kranken Menschen. Darum bist du zugesellt den Engeln im himmlischen Hof. Wollest unser gedenken, damit wir behütet werden vor Schaden und vor Laster.
Amen.
Gebet zum Heiligen Bruder Klaus
Papst Johannes Paul II. Flüeli Ranft
Päpstliche Reise in die Schweiz Juni 1984: Vatikan
Heiliger Bruder Klaus, opfere unaufhörlich im Namen des ganzen Schweizervolkes,
dem himmlischen Vater das kostbare Blut unseres Herrn Jesus Christus auf,
um die Gottlosigkeit und Sündenschuld unserer Heimat zu sühnen.
Zur Verhütung von Todsünden in unserem Land,
um die Gaben des heiligen Geistes zu erbitten,
für die geistliche und weltliche Obrigkeit.
Zur Abwehr von Krieg,
Revolution und aller göttlichen Strafen.
Eucharistiefeier vor dem Haus des Hl. Bruder Klaus
Pastoralbesuch in der Schweiz
Quelle: Vatikan
Selig, die Frieden stiften
Eucharistiefeier auf der Wiese vor dem Haus des “Hl. Bruder Klaus”
Predigt von Johannes Paul II.
Flüeli – Donnerstag, 14. Juni 1984
Liebe Brüder und Schwestern!
“Der Name Jesus sei euer Gruss!”
Mit diesem Grusswort eures Landesvaters darf ich hier im Flüeli in eure Mitte treten. Hier hat der heilige Bruder Klaus gelebt und gewirkt. Hier hat er mit seiner Frau Dorothea 23 Jahre lang ein glückliches Familienleben geführt und seine zehn Kinder grossgezogen.
Bruder Niklaus Kuster
“Erfüllt von Eifer für Gott und die Menschen III”
Heiligsprechung des seligen Niklaus von der Flüe
Homilie *UPDATE
500. Todestag des Hl. Niklaus von Flüe
Nikolaus von Flüe
Hl. Bruder Klaus (29)
Bei der Heiligsprechung des seligen Nikolaus von der Flüe am 15. Mai hielt der Hl. Vater auf lateinisch folgende kurze Homilie:
Heute ist Christus in den Himmel aufgefahren, er, der den Tod überwand und siegreich auferstanden ist. Er hat uns durch sein Beispiel den Weg bereitet, auf dem wir alle zur ewigen Seligkeit gelangen können. Dieser Weg ist, ihr wisst es, ehe der Blitz des himmlischen Lichts ihn erhellt, mühsam, steil und rauh; wenn wir aber an den Preis denken, den unser Streben nach dem höchsten Ziel uns einst einträgt, wenn wir in Ehrfurcht auf unsern Erlöser und auf die unübersehbare Schar seiner Gefolgschaft blicken, die uns auf dem Weg aus dieser irdischen Verbannung zur himmlischen Heimat vorangegangen sind, so wird uns der Aufstieg ohne Zweifel leichter, ja freudvoll erscheinen, und wir erfahren die Wahrheit seines göttlichen Wortes: “Mein Joch ist sanft und meine Bürde ist leicht”. (Matth. 11,30).
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