Suchergebnisse für: 1968 Jahr des Glaubens

Andachten: Für die Sonn- und Feiertage des Kirchenjahres

Dieses Andachtsbuch ist als Hilfe für einzelne Beter, Pfarrgemeinden und Gebetsgruppen gedacht, um zusammen mit dem Gotteslob die Geheimnisse des Lebens Jesu und unseres Glaubens vertiefend zu feiern

Dieses Andachtsbuch ist als Hilfe für einzelne Beter, Pfarrgemeinden und Gebetsgruppen gedacht, um zusammen mit dem Gotteslob die Geheimnisse des Lebens Jesu und unseres Glaubens vertiefend zu feiern. Diese Andachten orientieren sich an der heiligen Liturgie im Laufe des Kirchenjahres und sind eine überarbeitete Neuausgabe der Nachmittagsandachten des Gotteslobes der Diözese Eichstätt aus dem Jahre 1968.

Mit diesem Gebetbuch soll dazu beigetragen werden, “die Mysterien der Erlösung angemessen und würdig zu feiern, so dass sich die Reichtümer der Machterweise und der Verdienste unseres Herrn Jesus Christus dem Volk Gottes erschliessen” (Bischof Gregor Maria Hanke OSB im Vorwort).

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Hans Küng im Alter von 93 Jahren gestorben

Hans Küng ist tot. Der als Kirchenkritiker bekannte Schweizer starb am 6. April mit 93 Jahren in seinem Haus in Tübingen, wie mehrere Medien berichteten

Quelle
Hl. Kongregation für die Glaubenslehre
Der Glaube der Kirche — Neuinterpretation oder Auflösung ?
Tagespost Hans Küng
Hans Küng: Der Gegenpapst

Tübingen, 6. April 2021 (CNA Deutsch)

Hans Küng ist tot. Der als Kirchenkritiker bekannte Schweizer starb am 6. April mit 93 Jahren in seinem Haus in Tübingen, wie mehrere Medien berichteten.

Der 1954 zum katholischen Priester im Bistum Basel (Schweiz) geweihte, seit 1960 als zunehmend profilierter wie umstrittener Theologie-Professor lehrende Küng entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem prominenten Vertreter der öffentlich geübten Papst- und Kirchenkritik, vor allem im Zuge der 1968er Jahre. Mehrere seiner Bücher erzielten damit Auflagen und Aufmerksamkeit.

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50 Jahre nach Humanae vitae

50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet

Quelle
Die eheliche Liebe
Amici di Paolo VI
Aktualität und Prophetie einer Enzyklika
Pilgerreise nach Fatima 1967
Vatikan: Hl. Papst Paul VI.
Enzyklika ‘Humanae vitae’

25. Juli 2018

50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet

Verhütung korrodiert auch das Gemeinwohl, weil sie die gesellschaftlich relevante Mann-Frau-Beziehung privatisiert und individualisiert. Demographische Wüste ist Folge eines Verlustes der generativen Logik des Schenkens.

Ein Beitrag von Livio Melina.

Brescia, 25. Juli 2018, kath.net/LaNuovaBussolaQuotidiana)

Am 25. Juli sind es 50 Jahre, seit Paul VI., den Papst Franziskus am 14. Oktober heiligsprechen wird, seine Enzyklika über die sittlich gute Weitergabe des menschlichen Lebens veröffentlicht hat.

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10. Jahreskonferenz des “Napa Institute”

Kardinal Pell über Hoffnung im Gefängnis, Korruption und Finanzskandal im Vatikan

Quelle

Von AC Wimmer

Washington, D.C., 18. August 2020 (CNA Deutsch)

Kardinal George Pell hat über seine Zeit im Gefängnis, die Bekämpfung sexueller Gewalt sowie Korruption im Vatikan gesprochen.

Der australische Prälat war der ranghöchste katholische Geistliche, der jemals wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt worden war – bevor ihn der Oberste Gerichtshof in Canberra freisprach. Der Fall erschütterte die Weltkirche wie die australische Justiz, wie CNA Deutsch berichtete.

Nun hat Pell geschildert, wie er während seiner 400 Tage im Gefängnis Hoffnung schöpfte.

“Die Tugend der christlichen Hoffnung ist etwas anderes als der christliche Optimismus. Ganz gleich, wie die Umstände in diesem Leben sind, letztendlich wird alles gut werden. Ein guter Gott hat das Sagen, auch wenn schreckliche Dinge geschehen”, sagte Pell, 79, in einem Interview, das am 16. August ausgestrahlt wurde. Das berichtet die “Catholic News Agency”, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.

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Der Abgrund des Missbrauchs

Der Abgrund des Missbrauchs – Viele Jahrzehnte über konnten sexuelle Sünden in der Kirche wuchern

Quelle
Theologie des Leibes
Enzyklika ‘Humanae vitae’
Freiburger ‘Konzerthausrede’ 2011

Der Abgrund des Missbrauchs
Viele Jahrzehnte über konnten sexuelle Sünden in der Kirche wuchern. Sie wurden von manchen sogar theologisch gerechtfertigt. Nun läuft es auf eine Entscheidung hinaus: Wer wagt es, sich dem mächtigen Druck des Zeitgeistes in den Weg zu stellen?

Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird“ (Lk 8,17). An den Tag kommt das schockierende Ausmass von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Der Leib Christi ist mit Eiterbeulen übersät, welche nun nicht mehr unter Priestergewändern verborgen werden könne

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Die Existenz des Christen

„Die Existenz des Christen“ ist entstanden aus lebendigen, im Dialog mit seinen Zuhörenden verfassten Vorlesungen, die Romano Guardini in den Jahren 1958 bis 1961 gehalten hat

Quelle
Romano Guardini – Weitere Literatur
Weitere Beiträge zu Romano Guardini

Die Existenz des Christen“ ist entstanden aus lebendigen, im Dialog mit seinen Zuhörenden verfassten Vorlesungen, die Romano Guardini in den Jahren 1958 bis 1961 gehalten hat. Sie fragen intensiv nach den Grundlagen eines christlichen Lebens und orientieren sich dabei an zentralen Themen des Glaubens, unter anderem Glaube und Offenbarung, der lebendige Gott, der

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50 Jahre “Humanae vitae”: Liebe, die aufs Ganze geht

Auch ein halbes Jahrhundert nach ihrer Veröffentlichung gilt die “Pillen-Enzyklika” Pauls VI. vielen Katholiken als grosses Ärgernis

Quelle
Beiträge zum 40. Jahrestag der Enzyklika Humanae vitae vom 25. Juli 1968
Die Enzyklika “Humanae vitae” – ein Plädoyer für die Würde und Verantwortung des Menschen

50 Jahre “Humanae vitae”: Liebe, die aufs Ganze geht

Auch ein halbes Jahrhundert nach ihrer Veröffentlichung gilt die “Pillen-Enzyklika” Pauls VI. vielen Katholiken als grosses Ärgernis. Bis heute wird dabei ein Kernthema oft übersehen: die romantische Liebe.

Bonn, 25. Juli 2018

Es ist eine grosse Ironie der Geschichte, dass das kleine Wort, auf das die Enzyklika “Humanae vitae” so gerne reduziert wird, im Text überhaupt nicht auftaucht: Die “Pille” hat Papst Paul VI. (1963-1978) in seinem berühmt gewordenen Lehrschreiben an keiner Stelle erwähnt. Auch von anderen Verhütungsmitteln ist in dem Text nirgends wörtlich die Rede. Und doch ist deren Verbot auch 50 Jahre nach der Veröffentlichung das einzige, was viele Katholiken mit der Enzyklika verbinden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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