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Generalaudienz, 3.3.2010, Hl. Bonaventura UPDATE

Benedikt XVI., Generalaudienz, Mittwoch, 3. März 2010

Hl. Bonaventura
Quelle
Der Steuermann der Kirche im Angesicht der Anarchie des ‘Bruchs’
Benedikt XVI. besucht “Stadt der Päpste”
Benedikt XVI. schreibt Teilnehmern einer Bonaventura-Konferenz – November 2017

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich über den hl. Bonaventura von Bagnoregio sprechen. Ich muss gestehen, dass ich eine gewisse Nostalgie verspüre, während ich euch dieses Thema unterbreite, da ich an die Nachforschungen zurückdenke, die ich als junger Gelehrter gerade zu diesem, mir besonders teuren Autor durchgeführt habe. Die Kenntnis seines Denkens hat meinen Ausbildungsgang in nicht geringem Masse beeinflusst.

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Pius XII.: Ein Papst für Deutschland, Europa und die Welt

Pius XII.: Ein Papst für Deutschland, Europa und die Welt (Propyläen des christlichen Abendlandes)

Quelle

Am 9. Oktober 1958 starb Papst Pius XII. Mit seinem Pontifikat sind vor allem der Zweite Weltkrieg sowie die Schaffung einer tragfähigen westeuropäischen Nachkriegsordnung auf christlichem Fundament verbunden. Im Sog von Nationalsozialismus und sowjetischem Kommunismus war Pius XII. immer bemüht, den Menschen auf der ganzen Welt durch Taten und Wort Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben der Völker zu machen. Zu Lebzeiten hochgeschätzt, war es nach seinem Tod sowjet-kommunistischer Propaganda geschuldet, dass Papst Pius XII. als Erfüllungsgehilfe Adolf Hitlers im Kampf gegen Bolschewismus und Judentum verunglimpft wurde.

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Gaudete in Domino – Über die christliche Freude

Apostolisches Schreiben Gaudete in Domino Papst Paul VI.  UPDATE

Quelle
Gaudete in Domino: Vatikan englisch

Einladung zur Freude

Freut euch im Herrn, denn nahe ist er allen, die in Treue zu ihm flehen.[1]

Liebe Brüder, Söhne und Töchter in Christus !

1 In diesem Heiligen Jahr haben Wir das Volk Gottes schon wiederholt gemahnt, sich der Gnade dieses Jubiläums in froher Bereitschaft zu öffnen. Wie ihr wisst, ist Unsere Einladung im Kern ein Aufruf zur inneren Erneuerung und zur Versöhnung in Christus. Es geht hierbei um das Heil der

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Botschaft von Johannes Paull II. zu Maria-Namen 2003

Botschaft von Johannes Paull II. zur Maria-Namen-Feier 2003 des Rosenkranz-Sühnekreuzzuges um den Frieden  UPDATE

Quelle
Jahr des Rosenkranzes – Eine Chance für den Frieden
Christus – Hoffnung Europas
Gebete

An die Teilnehmer der Maria-Namen-Feier 2003 des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs um den Frieden – Wien

Liebe Brüder und Schwestern!

Es ist zu einem guten Brauch geworden, dass der Rosenkranz-Sühnekreuzzug Gläubige aus ganz Österreich und den benachbarten Ländern Mitteleuropas zur Mariä-Namen-Feier in die Wiener Stadthalle lädt. Dieses Gebetstreffen erlangt im Jahr des Rosenkranzes, das wir heuer begehen, besondere Bedeutung, da die vielen Beterinnen und Beter ein über die Grenzen der Donaumetropole weithin sichtbares Zeichen ihres Vertrauens in die mütterliche Macht Mariens setzen. Gerne verbindet sich Seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II. mit allen, die zur Festfeier des Namens der Seligen Jungfrau Maria zusammengekommen sind, um für den Frieden in der Welt, die Einheit der Christen in der Wahrheit und die Versöhnung aller Menschen mit Gott zu beten.

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Priesterausbildung

Die SJM versteht sich als Orden in der Tradition des hl. Ignatius

Quelle
Hl. Ignatius von Loyola
“Die Korruption der Lehre zieht immer Korruption der Moral nach sich”

Die SJM versteht sich als Orden in der Tradition des hl. Ignatius. Darum ist ihr die solide philosophische und theologische Ausbildung ihrer zukünftigen Priester ein zentrales Anliegen. Durch das Studium vor der Priesterweihe und durch eine fortlaufende Weiterbildung sollen die Mitglieder der SJM befähigt werden, den Menschen von heute die Schönheit und Stimmigkeit des katholischen Glaubens aufzuzeigen.

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Geschichte eines Dauerkonflikts

Islam und Abendland: Geschichte eines Dauerkonflikts

Pilgerorte der Weltreligionen – Auf Entdeckungsreise zwischen Tradition und Moderne
Weitere spannende Literatur des Autors

Biografie

Gerhard Schweizer, 1940 in Stuttgart geboren, promovierte an der Universität Tübingen in Empirischer Kulturwissenschaft.
Heute lebt er als freier Schriftsteller in Wien, wenn er nicht gerade auf Reisen recherchiert und Material für neue Reportagen und Bücher sammelt.

Er ist einer der führenden Experten für die Analyse der Kulturkonflikte zwischen Abendland und Orient und gilt als ausgewiesener Kenner der islamischen Welt. Gerhard Schweizer hat dazu mehrere Bücher veröffentlicht, die als Standardwerke gelten. Einem breiten Publikum wurde er vor allem durch seine Bücher über den asiatischen und arabischen Raum bekannt.

Rezension amazon

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Schweigen durchbrechen

Kirchenpolitik

Gregor der Grosse – Kirchenpolitik
‘Pastor bonus’
Der Seelsorger zeige Takt im Schweigen und rede, wenn es nützt

Um den Titel „ökumenischer Patriarch“ kam es zudem zu Auseinandersetzungen mit dem Patriarchen von Konstantinopel Johannes Nesteutes. Gregor war der bereits von Innozenz I. aufgestellte Anspruch der Vormacht Roms in der Gesamtkirche bewusst, ohne dass er diesen bedingungslos forciert hätte.

Gegenüber den noch immer zahlreichen Nichtchristen trat Gregor dagegen in der Regel äusserst intolerant auf; so gab er im Jahr 599 Order, die Heiden Sardiniens zum Übertritt zum Christentum zu zwingen:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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